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Von einem der auszog, Reservist zu werden

Begonnen von KlausP, 31. Januar 2020, 19:25:05

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F_K

@ PzPiKp360:

Genau wie die aktiven Soldaten sind auch die Reservisten sehr vielfältig - hier auf nur 3 "Typen" zurückgreifen zu wollen, greift sicherlich zu kurz.

Ich erkenne natürlich das Problem der "Representation" über den Dienstgrad - in einer reinen Fachverwendung, gerade im "Medienbereich", wenn er dort die Ansprechpartner kennt, sollte dies aber lösbar sein (von einem Leutnant, der "keine Ahnung hat (wenn dies seine Aufgabe wäre)", habe ich deutlich weniger, als von einem Oberstabsgefreiten, der es "drauf hat".)

Es bleibt bei: Take it or leave it.

wolverine

Unabhängig davon bleibt es dabei, dass die Bw als Behörde an Recht und Gesetz gebunden ist. Und die SLV gibt nun einmal verifizierte Abschlüsse vor oder auch gesundheitliche Tauglichkeit. Klar gibt es Autodidakten, die zwar keine Abschlüsse auf dem Papier, dafür aber selbsterlernte Fähigkeiten haben. Und viele gesundheitliche Einschränkungen merkt man im Alltag kaum oder gar nicht. Die Vorschriften hierfür sollen die Bw vor Haftungsansprüchen schützen oder den Soldaten unter Feldbedingungen.
Man hat ja hier schon Möglichkeiten geschaffen für reine Innendienstverwendungen. Dann findet aber nun einmal kein Laufbahnwechsel statt. Oder der selbsterlernte Hacker kann den auf einem Diplom basierten Dienstgrad nicht beanspruchen. Und hier muss man leider konstatieren: wenn einem das nicht reicht, muss das Feld Bw eben denen überlassen, die ins System passen.
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Eisensoldat

Danke Wolverine, dass endlich einmal klargestellt wird, was es mit dem "treuen dienen" auf sich hat. Der Soldat, oder Beamte im BaPers, kann ja der persoenlichen Meinung sein, dass der Herr Wilbers als Offizier Gottes Geschenk an die Bundeswehr ist, er MUSS aber die Vorschriften und Gesetze (z.B. SLV) einhalten. Und zwar so wie die formuliert  sind, wenn es keine Formulierung die Ermessensspielraum anzeigt, gibt ('kann") dann gibt es keinerlei Ermessen, Interpretation usw., und auch das Analogieverbot verbietet eine "sinngemaesse" Anwendung irgendwelcher anderer Regelungen (So a la "bei der Bundespolizei geht das aber")

Eisensoldat

ich war uebrigens auch mal in einem  aehnlichen Fall, und da habe ich dann  mit dem Personalsachbearbeiter im BAPers tatsaechlich warten muessen, bis die Gesetzeslage sich geaendert hat (das war damals aber abzusehen wann das passiert)

TrpUebPlDaa

Zitat von: Eisensoldat am 26. April 2021, 14:05:26
..., wenn es keine Formulierung die Ermessensspielraum anzeigt, gibt ('kann") dann gibt es keinerlei Ermessen, Interpretation usw.,...

Gerade als Betroffener von "Kann"-Regelungen hat man aber häufig das Gefühl, dass diese Regeln eher als "Hier steht zwar Kann, wird aber nicht so umgesetzt"-Regelungen gehandhabt werden. Ob das nun an mangelnder Erfahrung, Unwissenheit, Trägheit, andere Meinung, etc. der Entscheider / Sachbearbeiter oder an fehlenden bzw. unbekannten Rahmenbedingungen und Einsichten beim Antragssteller liegt, bleibt häufig unklar. Natürlich wird versucht einen möglichen Anspruch auch entsprechend durchzusetzen. Erfolgsgeschichten verbreiten sich dann natürlich auch wie ein Lauffeuer und wecken auch bei anderen Begehrlichkeiten, (die dann beim Entscheider / Sachbearbeiter wieder zu mehr Arbeit führen). Dann ist es einfacher zu sagen: "Geht nicht!".

Kenne das aus dem Kontext der Tarifverträge der Länder. Hier gibt es auch etliche "Kann"-Regelungen, die nur unter größten Bauchschmerzen herangezogen werden.

F_K

@ TrUebPlDaa:

Genau lesen, wenn es KEIN "kann" gibt, dann kein Ermessen - so Aussage Eisensoldat.

Im übrigen "kann" es ggf. sogar eine gesetzliche Möglichkeit / Möglichkeit nach SLV geben, aber diese kann ggf. keine Umsetzung in Vorschriften finden, d. h. die Bundeswehr nutzt eine gesetzliche Möglichkeit eben nicht.
Auch dann gibt es keinen Anspruch auf diese (gesetzliche) Möglichkeit.

(Beispiel: Die Marine als TSK hat jahrelang die Möglichkeit ROA adW für ihren Bereich nicht "genutzt".)

PzPiKp360

Nachdem zu Laufbahnen ordentlich geschrieben wurde, von meiner Seite noch etwas zur zweiten Säule, den Prozessen, ein paar Beispiele:

1. Von der Bewerbung über das Assessment und die Auswahlkonferenz und die Beorderung bis zum ersten Lehrgangstag wären es ohne Covid-19 über zwei Jahre gewesen, dank Covid-19 waren es über zweieinhalb Jahre. Zu Kaisers Zeiten, mit Postkutschen, Gaslicht und Federkiel auf Pergament, ging eine (Reserveoffizier-)Laufbahn in wenigen Monaten los. So etwas schreckt Menschen ab, und eine der herausragenden Eigenschaften derer, die das durchziehen, ist ernsthaft, diese Abläufe zu ertragen. Das Assessmentcenter testet das ganze Jahre über, eine Beorderung ist kein Hexenwerk, die Schulen bieten zwei bis drei Module I pro Jahr an - dann müsste es doch möglich sein, einen Prozess zu etablieren, der das von Jahren auf ein halbes Jahr reduziert. Eine (kleinere) Auswahlkonferenz pro Quartal, oder ein anderes Auswahlverfahren wie einen permanenten Interessentenpool, irgendeine neue Lösung.

2. Lehrgangsplanung. Folgendes Szenario ist vorstellbar: Es gibt ein Portal, wo gemäß Status, aktuellem Ausbildungsstand, Leistungsvermögen usw. aus Lehrgängen gewählt werden kann. Kurzfristig freie Plätze werden in einer ,,Last-Minute-Ecke" angeboten. Man wählt den Lehrgang mit Ort und Termin, klickt auf "buchen", bekommt umgehend eine erste Bestätigungs-E-Mail mit allen Daten, und - gegebenenfalls mit vorheriger Zustimmung einer anderen Stelle, die über den Buchungswunsch eine Notifikation erhält - wird der Lehrgangsplatz tatsächlich gebucht und automatisiert die RDL eingeleitet.

Aktuell passiert folgendes: Man muss seinen S1-FwRes erwischen, am besten per Telefon. Falls der oder eine Vertretung nicht erreichbar sind, Pech gehabt. Während man gemeinsam am Telefon hängt, blättert der S1-FwRes durch den Lehrgangskatalog, und liest die Termine vor. Die Buchung erfolgt dann über eine E-Mail (LoNo), die der S1-FwRes an die Personalführung beim BAPersBw schickt. Dort liest das hoffentlich jemand, stimmt zu, und leitet die LoNo an die hausinterne Lehrgangsplanung weiter. Diese Stelle bucht den Lehrgangsplatz an der betreffenden Schule. Ich lasse mir von meinem S1-FwRes diesen NoLo-Lauf mittlerweile gerne weiterleiten, weil man sonst gar nichts schriftliches in der Hand hat, um weiter planen zu können, bis eines fernen Tages vom KC der dicke Umschlag mit dem Papierstapel kommt.

3. Für eine RDL beim Beorderungstruppenteil sind es zwar einige Stufen weniger, aber immer noch: Man muss seinen S1-FwRes erwischen, am besten per Telefon. Falls der oder eine Vertretung nicht erreichbar sind, Pech gehabt. Man vereinbart Ort und Zeit, und dann löst der S1-FwRes die RDL aus. Ob das alles wirklich so klappt, hat man erst dann schriftlich, wenn eines fernen Tages vom KC dieser dicke Umschlag mit dem Papierstapel kommt.

Es besteht die Hoffnung, daß modernes Personalmanagement und fortschreitende Digitalisierung (https://www.bmvg.de/de/aktuelles/dritter-digitalbericht-veroeffentlicht-5060306) für Veränderungen sorgt, denn Digitalisierung allein, ohne Veränderung der Prozesse, ist Schattenboxen.

F_K

@ PzPikp360:

Du scheinst die (notwendigen) Schritte zur Anforderung von Lehrgangsplätzen bzw. RD noch nicht verstanden zu haben (wer macht was und warum).

Der BEDARFSTRÄGER (und das ist NICHT der Res) fordert an, sofern eine Zustimmung des Res vorliegt (schon die ist schriftlich), und dann stimmt ggf. BAPers zu und fordert die RD beim KC an - diese versendet den Bescheid (Gesetzliche Trennung BW - Zivile Seite und so).

Wie schon dargestellt: Sowohl eine Verlängerung, also auch eine Aufhebung / Verkürzung der RD, habe ich schon unter 2 Stunden geschafft - inklusive Schriftstück vom KC (Änderungsbescheid mit Empfangsbekenntnis).

Im Normalbetrieb dauert der Vorgang halt zeitlich etwas länger - aber dies ist NICHT wichtig - weil man die Zeit im Vorlauf ja (auch gesetzlich) hat.

Eisensoldat

Stimmt, F_K, aber fairerweise sollte man sagen, dass Du, und viele andere hier, schon jahrzentelange Erfahrung mit RD haben, ein Neuling oder relativ unerfahrener das aber schon als hindernd und langwierig EMPFINDEN kann.
Mir ist wichtig, dass die Leute zwar (zu Recht) manchmal eine ueberbordende, schlecht gemachte Buerokratie kritisieren, es andererseits als Alternative zu einer Buerokratie aber nur Willkuer gibt, und die will ja auch keiner.

F_K

@ Eisensoldat:

Alles richtig - aber gerade PzPiKp sollte doch z. B. verstehen - dass der Bedarfsdecker (BAPers) die Anforderung der Bedarfsträger bezüglich ROA adW "spielend" erfüllt, und hier "gutes Material" zeitgerecht "liefert".
Auch bei "aktiven" OA dauert der Prozess (bis zu) 2 Jahren bis zur Einstellung - und der Bedarf ist gedeckt.

Die Lehrgangsplätze sind auch regelmäßig "voll", also auch dort kein Problem.

Das man vieles im Empfinden / für die "Gefühle" des Res ggf. verbessern kann und sollte, ist ebenfalls richtig - aber der Veränderungsdruck / Zwang ist halt gering, weil der Bedarf gedeckt ist.

Unproomn

Ich würde auch zwei Dinge ergänzen:

1) Die Anzahl an freien Posten ist halt schon sehr niedrig, bspw. für den RO. Wenn man bei einem bestimmten Truppenteil hört, dass die gerne mehr hätten, aber für alle infrage kommenden DP bundesweit nur ein DP, also ein Absolvent eines bestimmten Faches ausgeschrieben ist, kann man die Chance ja fast vergessen. Nach dem Motto: Das hätte man sich halt im Studium überlegen und dort gleich den ROA machen müssen, sonst ist der Zug abgefahren. Warum kann man sich nicht quasi selbst mit einer Stelle um die Schaffung eines DP kümmern und, falls dieser angeboten wird, sich auf diesen bewerben? Ganz abgesehen von der Frage, ob nicht eine Eignungs-RDL auf einen Posten mehr aussagen würde, als alleine die Frage nach dem Uniabschluss. Ich habe etwas anderes studiert, als ich jetzt arbeite - also ist man draußen. Bliebe also wirklich nur, das irgendwie als Mannschafter zu machen und zu hoffen, dass einen die Kamerad/innen auch ohne Sterne ernst nehmen.

2) Ich habe jetzt von Absolventen der ASSA gehört, dass man sich frei einteilen kann, wann man welche Module macht - Gefreiter wird man halt erst, wenn man fertig ist. Das ist halt um einiges flexibler als ein Modell, wo man bei Annahme dem AG eröffnen müsste, binnen der nächsten 36 Monate 9 Wochen für Lehrgänge, 4 Wochen für eine RDL und wahrscheinlich nochmal 2 Wochen für EEHA und nSAK zu fehlen. Warum kann man da nicht den Zeitdruck herausnehmen, es dem Teilnehmer selbst zu überlassen, wie lange er dafür braucht - man kann ja am Ende immer noch testen, ob das Wissen noch präsent ist.

F_K

@ Unproomn:

Zu Punkt 2:

Du magst es kaum glauben - aber die Bundeswehr bildet ROA adw NICHT zu deren "Vergnügen" aus, sondern um entsprechendes Personal zur Verfügung zu haben.

Wenn es selbst mit dem "Druck" nicht möglich ist, ca. 12 Wochen in 3 Jahren (also nur 4 Wochen pro Jahr) zu absolvieren, wie soll dann dieser Reservist später unterstützen können?

Es geht nicht um die "Visitenkarte", sondern um DienstLEISTUNG - und Leistung ist Arbeit pro Zeit - auch im Vergleich zur Ausbildungszeit.

Bitte immer im Vordergrund den Bedarf der Streitkräfte sehen - nicht den "Wunsch" der Bewerber.

Unproomn

@F_K

Die Verschärfung liegt ja noch darin, dass die Module wenn, dann fest innerhalb von 3 Monaten mit festen Zeiten absolviert werden müssen.

Letztendlich hast Du aber gewissermaßen Recht - wenn man das beim AG nicht durch bekommt, wird man die 3-6 Wochen/Jahr, welche in der aktiven Truppe wohl eher schon angenommen werden, wahrscheinlich auch eher kaum absolvieren und man hat wieder den Bias zu Selbstständigen, etc.

Da kommt man dann wohl doch wieder eher zu anderen Möglichkeiten wie eben die RSU - es wäre natürlich zu hoffen, dass dort mittelfristig die Ausbildung für andere Laufbahnen analog zu ASSA auch flexibler wird - wie gesagt, dort muss man sich ja die Dauer offenbar auch nicht zwangsläufig binnen eines Jahres zusammenklauben. Aber ich nehme mal an, dass so etwas momentan eher reine Spekulation ist.

F_K

@ Unproomn:

Es gibt notwendige, regelmäßige "Auffrischungen" (EEH A, nsak, IGF / KLF, Ladungssicherung, Gefahrgut, whatever, dazu mal ein Lehrgang), die auch NACH der Laufbahnausbildung noch "Zeit kosten", ohne direkten Nutzen für einen TrT zu erzeugen.

Thema "Verschärfung" ist dann eher Einsatz mit 24 / 7 Dienst, an einem "Stück" - wie immer, ist der Bedarf der Truppe das Kriterium, nicht der Wunsch von Einzelnen.

PzPiKp360

@F_K: Ich lerne ständig dazu, und genau aus den gemachten Erfahrungen und gewonnenen Erkenntnissen wachsen Überlegungen, Abläufe zu verändern. Dabei geht es nicht darum, die Sache mit dem Bedarf auszuhebeln, natürlich dürfen und sollen nur Dinge geschehen, die aus Sicht der Bundeswehr zweckmäßig und wirtschaftlich sind. Es geht mir um die Prozesse, die dafür erforderliche Bürokratie, das zu organisieren.

Die oben beschriebene Lehrgangsplanung scheint mir dafür ein Paradebeispiel: Der aktuelle Prozess ist meiner Überzeugung nach geradezu ein Verstoß gegen alle guten Vorsätze, weil er langsam, ineffizient, personalaufwendig (und damit teuer!), fehleranfällig und langsam ist. Es gibt aus meiner Sicht kaum einen sinnvollen Grund (mehr), so etwas nicht mit einem modernen, onlinebasierten Prozess abzubilden.

Nochmals, gerne am Beispiel des ROA a.d.W., so kann ich mir das vorstellen: Es gibt ein Onlineportal, an die dem Kandidaten einen Login haben. Dort können Sie den Lehrgangskatalog einsehen, wann welche Schulen die Module I bis III anbieten. (Diese Informationen muss man sich Stand heute über die unterschiedlichen kleinen Dienstwege zusammensuchen, am besten helfen im ach so perfekt geregelten Bw-Universum persönliche Kontakte zu denen, die wissen: Telefon, private E-Mail, was auch immer, und schon weiß man, was man wissen muss, um überhaupt planen zu können.) Der Kandidat klickt im Onlineportal die noch freien Termine (das Portal stellt den Status tagesaktuell dar) an, die für ihn passen, und klickt auf "bestätigen". Die Personalführung bekommt eine Notifikation, gibt das frei, und - wenn man das weiter ausbaut - das Portal trägt automatisch die Buchung an der Schulung ein, niemand muss mehr eine LoNo lesen und schreiben. Der Portal generiert auch eine Notifikation an das zuständige KC, wo entweder nach alter Schule eine der netten Verwaltungsdamen den dicken Umschlag packt, oder, wenn man den Prozess auch an der Stelle modernisieren möchten, das Portal generiert die Unterlagen automatisch, und stellt die PDFs zum direkten Download und/oder per E-Mail-Zustellung bereit.

Ich behaupte, das würde Geld und Ressourcen sparen, und Kapazität bei den beteiligten Stellen und Menschen freischaufeln.

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