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Auswahlkonferenzen 2021

Begonnen von homerjay71, 05. Januar 2021, 13:08:41

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PzPiKp360

Zitat von: Bewerber202 am 22. Februar 2021, 20:26:52
so wie ich das rausgehört habe, ist es NICHT möglich noch in dem Topf des ROA adw (43.2) für die aktuelle Auswahlrunde 2021 zu landen, sondern erst wieder 2022. Das Gruppengespräch sowie der Sporttest fällt Coronabedingt wohl eh aus, es geht dabei aber eher um die Einhaltung der Bewerbungsfrist die ja bereits im November 2020 war.
Korrekt, die jährliche Deadline für den ROA adW-Lostopf ist der 31.10., für den Auswahljahrgang 2021 war das der 31.10.2020, also werden nun Bewerbungen bzw. Eignungen gesammelt für den Auswahljahrgang 2022. Die Konferenz ist typischerweise Mitte/Ende März.

Zitat von: Bewerber202 am 22. Februar 2021, 20:26:52Da stellt sich mir jetzt die Frage, in wie weit man die Zeit dennoch sinnvoll nutzen kann und sich über andere Wege einbringen kann?
buRes, RSU, nicht-aktive TrpT, oder auch aktive TrpT, wo auch immer man Kontakte und Möglichkeiten hat.

Zitat von: Bewerber202 am 22. Februar 2021, 20:26:52Als ersten fällt mir da der weg über eine RSU um gerade als ungedienter "grüne Luft" zu schnuppern.
Ungediente brauchen zuerst eine ASSA, sonst geht gar nichts. Dafür gibt es die Ungedienten-Programme, via Landeskommando und/oder RSU Kp. Und ja, es macht großen Sinn, das so bald wie möglich zu organisieren, egal was man in der Reserve machen möchte - für RU(A), RF(A) und RO(A) braucht man die ja auch.

Zitat von: Bewerber202 am 22. Februar 2021, 20:26:52Könnte man über den Weg der RSU auch an Dienstposten kommen (sofern die Gewünschte Dienststelle bedarf hat)
Klar, vom Mannschafter (bis OSG) bis zum KpChef (bis OTL) ist da einiges drin.

Zitat von: Bewerber202 am 22. Februar 2021, 20:26:52Ist das sinnvoll und lässt sich das mit einem laufenden Bewerbungsverfahren als ROA überhaupt vereinen?
Zumindest ASSA und der Einstieg als Mannschafter gehen immer. Man sollte offen sein und das laufende Bewerbungsverfahren ansprechen, das kann ja klappen, muss aber nicht. Und selbst wenn es klappt, kann sich das über Jahre ziehen. Die RSU sieht dann entweder einen Kameraden, der sich hoffentlich auf Dauer als Mannschafter engagiert (falls das mit dem Laufbahnwechsel nicht klappen sollte), oder einen Kameraden, dem man beim Ein- und Aufstieg geholfen hat, und hoffentlich als Freund und Gast verbunden bleibt. Die RSU Kp sind ja explizit auch dafür da, engagierte Kameraden einzusammeln und zu fördern, um so der Bundeswehr insgesamt zu helfen. Daher kommt es regelmäßig vor, daß sich besonders engagierte Kameraden aus einer RSU woanders hin entwickeln, weil es dort nicht mehr weitergehen kann (eine Kp leichte Infanterie hat kaum spezialisierte Dienstposten), aber die Expertise anderswo benötigt wird: Ein SanSoldat, der SanFeldwebel d. R. werden möchte, muß weiterziehen...

Zitat von: Bewerber202 am 22. Februar 2021, 20:26:52Als zweites bin auf die Cyberreseve gestoßen, die ja auch explizit ziviles know-how auf Vertragsbasis anspricht. Hat da jemand schon Erfahrung mitgemacht und evtl. bereits fachlich mitwirken zu können?
Das ist ein interessantes Feld, mir liegen aber noch keine eigenen Erfahrungen mit diesem neuen Programm vor. So wie ich es verstanden habe geht das in Richtung 26.2, bei denen mit passenden Studienabschlüssen, intern wird aber angeblich daran geknobelt, wie man die Quereinsteiger und Self-Made-Nerds passend einbinden könnte, die eben kein passendes Studium haben und daher nicht nach 26.2 behandelt werden könnten. Mich hat man damals (vor der neuen "Speersitze") deshalb auf 43.2 gepackt...einfach mal anfragen, hier stehen Ansprechpartner: https://www.reservistenverband.de/magazin-die-reserve/cyber-reserve-dienstleister-fuer-die-bundeswehr

Zitat von: Bewerber202 am 22. Februar 2021, 20:26:52Und eine weitere Frage würde ich noch gerne in den Raum werfen: Der 24.4er wurde ja vorerst ausgesetzt. Angesprochen wurde da diesen durch ein gestrafftes und zugängliches Verfahren zu ersetzen, hat da jemand eine Idee ob das in naher Zukunft bereits der Fall sein könnte?
Ich kann mir vorstellen, daß das gesamte RO(A)-Wesen mal neu geordert wird, aber ... die, die daran eventuell schon knobeln, werden das sicherlich nicht öffentlich kundtun, bevor nicht mindestens beschlußfähige Neureglungen (SLV usw.) vorliegen.

shonyu80

@F_K: Bitte fühle Dich nicht angegriffen. Ich hätte dazu schreiben sollen, dass das nur auf persönlichem Erleben beruht und nicht komplett verallgemeinert werden darf.

Ich bin in der Pressearbeit und habe da relativ viel Kontakt zu allen möglichen Medien. Einem TrT in meiner Nähe mit von S1 aufgezeigtem Bedarf habe ich mehrfach Unterstützung angeboten. Reaktion des LdI war deutlich verhalten. Von der Wirkung leider die beschriebene - was kann der UmP schon anbieten. Also: rein subjektive Erfahrung - kein allgemeiner Vorwurf.

F_K

Nunja, "Verkauf" an nicht persönlich Bekannte ist ggf. schwierig, aber bei guter Informationsarbeit sicherlich realisierbar. Viel Erfolg.

Hans-Georg

Gibt es hier denn noch andere Bewerber, die ebenfalls noch auf Rückmeldung warten?
Eigene Bewerbung läuft seit März 2019, Musterung etc. war 06/2019, und auf Rückfrage wurde mir bestätigt, dass ich Ergebnisse immerhin bei der diesjährigen Auswahltagung Ende Jan/Anfang Feb erwarten kann - aber ein Brief kam noch immer nicht an. Wartet da noch jemand weiterhin auf seine Antwort?

F_G

Ja, ich warte auch noch.
Allerdings wurden die Konferenzen ja zusammengelegt. Der Aufwand muß extrem gewesen sein.

Tatsächlich aber bin ich realistisch. Das bringt ja sonst nichts.
Also werde ich weiter üben, so wie es jetzt ist:) das hat nicht geschadet, ganz im Gegenteil und ich freue mich auch auf die nächste Übung. Alles andere wäre extra gewesen.

Gruß an Alle!

shonyu80

Zitat von: F_K am 23. Februar 2021, 07:21:42
Nunja, "Verkauf" an nicht persönlich Bekannte ist ggf. schwierig, aber bei guter Informationsarbeit sicherlich realisierbar. Viel Erfolg.

Nee, es ging nicht um "verkaufen" - ich bin im öD und daher sicherlich leichter verfügbar als die Freiberufler. Es ging um RD zur personellen Ustg. im Bereich PrÖA. Laut druckfrischem Bericht der Wehrbeauftragten auch eine Mangelverwendung. Aber wir kommen vom Thema ab. Darum ohne Ermahnung zurück.

F_K

Nur etwas offtopic:

@ shonyu80:

Der Reservedienstleistende muss / kann / soll ggf. seine Fähigkeiten der Dienstleistung im Vorfeld einem unbekannten TrT "aufzeigen", d. h. diesem TrT den NUTZEN durch den RDL deutlich machen.

Dieses "aufzeigen" meine ich mit "verkaufen" - nur ein TrT der einen Nutzen erkennt, wird einen unbekannten Res heranziehen.

Da bei Dir vermutlich der einfache Weg (ATB / ATN) nicht geht - ist das "Verkaufen" umso wichtiger (die "Ware" sind die Fähigkeiten des Reservisten, die "Bezahlung" durch den TrT ist der Aufwand, den dieser hat in der Beschaffung von RD Tagen, dem Adminaufwand, usw.)

shonyu80

@F_K aaaahh, danke für Deine Geduld :D So betrachtet ist es natürlich genau so.

Zu der von mir geschrieben Mail: habe Antwort erhalten. Mein Studienfach war 19-fach überzeichnet - bei vier Stellen.  ::) Bleibe aber dran.

F_K

Dann dazu noch eine Bemerkung:

Selbst mit einer Testung "im oberen Drittel" ist man bei einem Bewerberverhältnis von 20 : 1, einer von 6 Bewerben mit einer Absage.

Bernie

Kurzes Update nach erneutem Telefonat mit Siegburg:

Insgesamt standen zuletzt nur 50 nach 26 (4) zu besetzende Dienstposten ca. 300 geeignete Bewerber nach bestandenem Assessment gegenüber.

Nach 26 (2) waren es wohl 600 geeignete Bewerber nach dem Assessment bei 150 vorhandenen DP.

Auskunft über die erzielten Ergebnisse oder zum Verfahren der Bestenreihung dürfe wohl nicht gegeben werden. Es wurde lediglich auf den sog. GINT-Wert (Prüfindexwert) als alleiniger Mess- und Entscheidungswert verwiesen.  In meinem Fall war der wohl gut, aber nicht ganz so gut wie von ein paar anderen.. Bestenauswahl halt.

Mir wurde zudem bestätigt, dass das Aussetzen von 26 (4) tatsächlich als Nachteil für Bewerber ohne verwendbaren Studienabschluss zu sehen ist. Beim neuen "vereinfachten und transparenteren" Verfahren werden die speziell ausgeschriebenen Dienstposten wahrscheinlich auch eine besondere Fachqualifikation voraussetzen - ähnlich wie aktuell nach 26 (2).  Ein Seiteneinstieg mit höherem DG wird als Akademiker ohne entsprechend gesuchtes Studienfach also wohl zukünftig nicht mehr möglich sein.

Eine Warte- oder Nachrückliste für nur knapp abgelehnte Bewerber gibt es übrigens auch nicht.  Sollten die aktuell ausgewählten Bewerber aus irgendwelchen Gründen die ResOffz Laufbahn doch nicht antreten, so werden halt einfach nur weniger Soldaten eingestellt.  Dies finde ich tatsächlich etwas fragwürdig, wo doch scheinbar ein gewisser Bedarf definiert wurde, der dann trotz weiterer geeigneter Bewerber nicht mehr erfüllt wird.


Wie zuvor schon erwähnt wurde, ist es auch wirklich nicht mehr möglich für die diesjährige ROA adW. 43(2) Auswahl berücksichtigt zu werden. Automatisch würde dies sowieso nicht passieren, sondern wirklich nur auf Eigeninitiative und Versuch des Bewerbenden selbst.    Hier gilt wie zuvor genannt die Bewerbungsfrist Ende Oktober 2021.  Auswahl wäre dann im April 2022 und Beginn der ROA adW. Ausbildung im Juli 2022. 
Nachteil beim 43(2) (für's Ego) ist natürlich der Einstieg ohne höheren Offz-DG und die längere Standzeit bis zum Offizier, dennoch sind die Lehrgänge und Ausbildungsinhalte ja identisch zu 26 (4). Ein Vorteil wiederum ist, dass bei 43(2) während der Ausbildung ganz normal vergütet wird, während der 26(4)er lediglich Reisekosten erstattet bekommt.            Überspitzt also "Geld VS Dienstgrad".     

Wer nun den ROA adW. anstrebt, hat also noch bis Sommer nächsten Jahres Zeit sich anderweitig (zB. RSU) einzubringen.
In meiner lokalen RSU Kompanie erwähnte man zwar Bedenken, dass Siegburg auf eine Entscheidung pochen würde wenn man sich nun aktiv für die RSU Kp beordern lässt aber zeitgleich einen Antrag auf ROA Ausbildung stellt (von wegen man müsse sich entscheiden was man wirklich wolle;  man kenne auch zwei entsprechende Beispiele aus der Vergangenheit) jedoch hat man dies auf Nachfrage in Siegburg direkt wieder negiert, da man natürlich sehr daran interessiert sei wenn sich die Bewerber in der Vor- oder Zwischenzeit bereits anderweitig für die Reserve engagieren und sich einbringen.

Für einige erfahrene Mitleser hier mag das alles vielleicht nichts neues und längst bekannt sein, ich hoffe aber dass ich somit vielleicht auch bei anderen Bewerbern ein bisschen Licht ins Dunkel bringen konnte ;)


Waldecker

...bei mir liegt seit Montag Post vom BaPersBw, allerdings noch ungeöffnet... 16 Monate Wartezeit nach dem Assesment haben meine Ungeduld doch merklich reduziert, zumal ich meine "Chancen" realistisch einschätze...  ;)

arcd008

Hallo Bernie,

> Insgesamt standen zuletzt nur 50 nach 26 (4) zu besetzende Dienstposten ca. 300 geeignete Bewerber nach bestandenem Assessment gegenüber.

Es gibt hier keine "zu besetzenden DP". Die jeweils ausgewählten "dürfen" sich - im Gegensatz zu den 26(2)ern - selbst um einen DP bemühen, was keineswegs einfach ist. Hier ist erhebliche Eigeninitiative gefragt, um überhaupt einen DP zu finden und dann auch beordert zu werden. Man bekommt keine "Angebote" sondern muss selbst herumfragen, sich bewerben, hinfahren, Werbung machen, etc.  Insoweit macht auch eine "Nachrückerliste" keinen Sinn. Ob nun 50 oder 40 pro Jahr ausgebildet werden, macht daher keinen Unterschied...

so long

arcd008

Bernie

Zitat von: arcd008 am 24. Februar 2021, 13:42:20

Es gibt hier keine "zu besetzenden DP". Die jeweils ausgewählten "dürfen" sich - im Gegensatz zu den 26(2)ern - selbst um einen DP bemühen, was keineswegs einfach ist. Hier ist erhebliche Eigeninitiative gefragt, um überhaupt einen DP zu finden und dann auch beordert zu werden. Man bekommt keine "Angebote" sondern muss selbst herumfragen, sich bewerben, hinfahren, Werbung machen, etc.  Insoweit macht auch eine "Nachrückerliste" keinen Sinn. Ob nun 50 oder 40 pro Jahr ausgebildet werden, macht daher keinen Unterschied...

Verstehe, das macht natürlich Sinn dann!  Vielen Dank für die Aufklärung!

Zitat von: F_K am 23. Februar 2021, 16:38:40
Dann dazu noch eine Bemerkung:

Selbst mit einer Testung "im oberen Drittel" ist man bei einem Bewerberverhältnis von 20 : 1, einer von 6 Bewerben mit einer Absage.
Also die Rechnung verstehe ich tatsächlich nicht ganz. Bei dem genannten Verhältnis und 50 Einstellungen wäre man ja sogar einer von 950 Bewerbern mit einer Absage.  Ich tippe aber dass dieses Verhältnis eher vor dem Assessment bestand.   Wenn wie gestern mitgeteilt jedoch eher ein Verhältnis von 6:1 nach Assessment bestand, so gab es dann jetzt final aber 250 Absagen.     ....oder wir haben beide aneinander vorbei geschrieben ;)

Nichtsdestotrotz verstehe ich worauf Du hinauswillst. Und ja, natürlich ist mir klar, dass ein Gesamtergebnis im "oberen Drittel" in beiden Fällen nicht ausreichend für eine Berücksichtigung gewesen wäre. Jedoch bezog sich die Aussage ja lediglich auf das Ergebnis beim CAT-Test.  Deshalb meine anfängliche Frage inwieweit bei der Auswahl auch die "Ergebnisse" aus Werdegang, medizinischer Untersuchung und Interview mit eine Rolle spielen. Denn sollten diese beispielsweise besonders positiv herausstechen, so würde dann ja auch das Gesamtergebnis unter Umständen deutlich positiver als "oberes Drittel" ausfallen können.   


F_K

Die "Quoten" sind pro Studiengang zu betrachten und unterschiedlich.

Der Prüfindexwert ist entscheident.

Bernie

Zitat von: F_K am 24. Februar 2021, 15:40:35
Die "Quoten" sind pro Studiengang zu betrachten und unterschiedlich.
Wie soll das denn bei 26(4) erfolgen, wo sich doch Absolventen von einer Vielzahl verschiedener Studiengänge bewerben konnten? Bei 26 (2) ist das ja vielleicht noch anwendbar, aber bei studiengangunabhängien Einstellungen?
Ich bin mir sicher, dass man mir da gestern das Gesamtverhältnis der Einstellungen (50) zu erfolgreichen Assessments (300) mitgeteilt hat und dieses völlig unabhängig irgendwelcher Studienabschlüsse der Bewerber war.   
[/quote]

Zitat von: F_K am 24. Februar 2021, 15:40:35
Der Prüfindexwert ist entscheident.
Völlig klar!  Unklar (zumindest für mich) aber weiterhin, wie neben dem CAT-Test auch die anderen Faktoren wie Interview, medizinischer Status und bisheriger Werdegang in diesem Prüfindexwert mit einfließen und diesen beeinflussen.    Nur darum gings :)

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