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Reserveübung trotz Vorstrafe

Begonnen von Rockaholic, 31. August 2021, 22:31:11

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Rockaholic

Moin Gemeinde,

wie verhält es sich, wenn man vor über 20 Jahren eine Gerichtliche Verurteilung hatte, 1 Jahr Haft auf 3 Jahre Bewährung wegen BTM (Cannabis). Die Vorstrafe ist aus dem Zentralregister gelöscht. Sind nach so langer Zeit der Verurteilung heute Reservistenübungen möglich?
Seit dem sind keine weiteren Strafen dazu gekommen. Davor gab es auch keine anderen Vorstrafen.

Danke für alle hilfreichen Antworten.

MFG

Ralf

Bundeswehrforum.de - Seit 23 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleibt.

Rockaholic

Danke für den Hinweis.

So wie ich den Paragraph verstehe, handelt es sich um eine Straftat im reinen Bezug auf Friedensverrat, Hochverrat, Gefährdung des demokratischen Rechtsstaates oder Landesverrat.. also nicht um eine Straftat wegen Betäubungsmitteln, was dann in meinem Fall nicht zutreffen würde. Dann könnte ich mich für Reservistenübungen melden. Verstehe ich das so richtig?

Rockaholic

Ich musste auch nicht in Therapie oder ins Gefängnis.
Mit der Bewährung und einer Geldstrafe war es für das Gericht erledigt.
Auch wurde mir keine Bekleidung öffentlicher Ämter etc. untersagt

KlausP

Sind Sie denn überhaupt Reservist der Bundeswehr?

Bewerben Sie sich und Sie bekommen eine Antwort, ob die Bw Sie haben will oder nicht.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

BulleMölders

Zumindest steht hier eine Verurteilung zu einem Jahr Haft im Raum. Das die Haftstrafe zur Bewährung ausgesetzt wurde, ist bei der Beurteilung vollkommen irrelevant.

F_K

Kurz:

WENN der Bw diese Vorstrafe bekannt geworden ist, wird es weder zu einer Einstellung, noch zu einer Reserveübung kommen.

Kennt die Bw diese Vorstrafe nicht, und wird es auch bei einer Abfrage wegen der Tilgung nicht mehr erfahren, dann ist eine Reserveübung möglich - wenn auch (nach 20 Jahren) eher unwahrscheinlich.

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