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Berufssoldat

Begonnen von SoldatX, 27. November 2021, 16:06:08

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christoph1972

Unstreitig ist wohl, zusammen gefasst, dass die Ernennung zum Berufssoldaten einfacher ist, wenn man eine relativ einzigartige Verwendung hat, wo ständig Bedarf herrscht und die Regeneration aus welchen Gründen auch immer, nicht "einfach" ist.

Ist man Seiteneinsteiger als Stabsoffizier wird es deshalb schwieriger, weil regulär ausgebildeter Nachwuchs aus den jeweiligen Verwendungen/Werdegängen zur Verfügung steht und man zu diesen in Konkurrenz steht.

Möchte man in den Himmel der Obersten/Kapitäne zur See aufsteigen, so ist zumindest LGAN oder LGAI mehr als förderlich, fast schon zwingende Notwendigkeit.

Als SanStOffz ist es einfacher BS zu werden, weil mehr als genug Stellen für OFA vorhanden sind, auch wenn dies dann eher "Verwaltungsposten" sind, als tatsächlich noch in der Behandlung von Patienten tätig sind.
OTA ist dann schon entsprechend schwerer, weil entweder Verwaltungsposten oder man ist in der Kuration herausragend aufgestellt, ggf. schon als Facharzt mit Quereinstieg gekommen und hat akademische Würden eingeheimst.

,,Pazifisten sind wie Schafe, die glauben, der Wolf sei ein Vegetarier."

Yves Montand
französischer Schauspieler und Chansonnier
* 13. 10. 1921 - Monsumagno, Italien
† 09. 11. 1991 - Senlis

Andi8111

Es geht hier nicht um einzelne Verwendung und Verwendungsbereiche oder Werdegänge, sondern um die schlichte Möglichkeit, BS zu werden, wenn das 40. Lebensjahr vollendet ist.
Bei der Übernahme in des Dienstverhältnis eines BS muss man sich stets in der Bestenauslese durchsetzen. Wenn das gelingt, wird man übernommen. Denn: Die Prüfung, ob in bestimmten AVR/Werdegängen/Verwendungsreihen Bedarf besteht, wird VOR der Bekanntgabe der jeweiligen Verfahren geprüft; somit werden Anträge auf Übernahme in Verwendungen etc. für die regelmäßig kein Bedarf besteht, z.B. StOffz mit wissenschaftlicher Vorbildung (Bio etc.) stets abgelehnt. Auch deine Einlassungen zu höheren Weihen sind Mumpitz. LGAN Empfehlungen werden stets im Rahmen BLS erteilt. Für den BLS ist man in dem weit überwiegenden Fällen bereits BS. Ausnahmen gibt es zwar, die sind aber fast so selten, dass sie im Hintergrundrauschen verschwinden. SanOffz werden leichter BS, nicht wegen der ,,vielen Stellen" (Für Offz TrDst gibt es etwa vier mal mehr DP A15, nur so btw.), sondern weil stets ein besonders hoher Bedarf besteht. Allein deinen ersten Absatz würde ich so mittragen.

Ralf

"Höhere Weihen": da habe ich Christoph1972 so verstanden, dass dieses als ein allgemeiner Punkt, den Bewerber als Seiteneinsteiger (darum ging es ja beim TE) auch immer ins Kalkül ziehen muss, dass dieses eben eher unwahrscheinlich ist, aus den dargestellten Gründen.

Berufungen in ein DV als SaZ oder BS dürfen nur erfolgen, wenn
- die Bewerberin oder der Bewerber das 40. Lebensjahr noch nicht vollendet haben oder
- sofern bereits Ansprüche auf Versorgung nach beamten- oder soldatenrechtlichen Vorschriften oder Grundsätzen zu Lasten des Bundes erworben wurden und das vorgesehene Amt höchstens der Besoldungsgruppe zugeordnet ist, aus der zuletzt Dienstbezüge gezahlt wurden und eine weitere Diensterwartung von mehr als drei Jahren begründet wird oder
- ein außerordentlicher Mangel an gleich geeigneten jüngeren Bewerberin-nen und Bewerbern besteht und die Berufung einen erheblichen Vorteil für den Bund bedeutet.

Letzteres wird halt eben immer spannend (und sicherlich ordentlich Interpretationsspielraum geben).
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Chern187

Guten Morgen  :),

ich hätte da mal eine Frage. Ab wann kann man sich als SanOA als BS bewerben bzw. ab wann ist es sinnvoll?

Nach dem Studium? Oder erst später?


Ralf

In der GAIP gibt es dazu eine eigene Anlage, die auch je nach Fachgebiet unterscheidet.
Als OA in keinem Fall, weil ja immer zwei (oder für bestimmte Verwendungen eine) BU gefordert sind. Deswegen erst teilnahmeberechtigt wenn die entsprechenden planmäßigen (Anlass) BU vorliegen.
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Ethereum

Zitat von: Rekrut84 am 27. November 2021, 22:11:57
Also ich habe erst dieses Jahr sowohl die flugpsychologische als auch die medizinische Eignung bekommen, sogar für Jet.

Als ich hierfür in Fürsti war, hatte ich zeitgleich auch einen Kandidaten dort der schon über 40 war und bis auf Jet die Eignung bekommen hat.

Hier gilt noch zu erwähnen, dass die Beförderung zum Lt und die BS Ernennung an das erfolgreiche Durchlaufen der Ausbildung geknüpft wird. D.h.: Bestehst Du nicht, wird der OFR wieder zum HptFw ,,ernannt".

Rekrut84

Zitat von: Ethereum am 28. November 2021, 09:49:58
Zitat von: Rekrut84 am 27. November 2021, 22:11:57
Also ich habe erst dieses Jahr sowohl die flugpsychologische als auch die medizinische Eignung bekommen, sogar für Jet.

Als ich hierfür in Fürsti war, hatte ich zeitgleich auch einen Kandidaten dort der schon über 40 war und bis auf Jet die Eignung bekommen hat.

Hier gilt noch zu erwähnen, dass die Beförderung zum Lt und die BS Ernennung an das erfolgreiche Durchlaufen der Ausbildung geknüpft wird. D.h.: Bestehst Du nicht, wird der OFR wieder zum HptFw ,,ernannt".

Selbstredend

MaikG

Zitat von: Ralf am 27. November 2021, 21:57:39
Wer soll denn als Anwärter mit rd. 40 noch in den FlgDst? Wie soll das denn funktionieren? Ist ja nicht so, dass man vorher auf den Kopf gestellt wird, hierbei auch die Entwicklung in den nächsten 15 Jahren einkalkuliert wird und so ein paar klitzekleine Anforderungen auch flugpsychologisch erfüllen muss.
Das ist schon für jüngere kein Selbstläufer, selbst bei ausgebildeten ziv. Piloten liegt die Bestehensquote unter recht deutlich 50%.

Mal bitte nicht immer gleich alles abtun.
Die Möglichkeiten sind, passender Eignung vorausgesetzt, nun wirklich fast grenzenlos.

Als Beispiel mal meine Vita:
1979 geboren
1996 Realschulabschluss
2000 KFZ–Mechaniker Geselle, Eintritt Bw als SaZ4 Mannschafter,
2007/08 BFD Verwaltungsfachwirt, Austritt Bw als Su
2008—2016 Standes–/Ordnungsamtsleiter
2016 Wiedereintritt als HptFw im MilNw
2019 BS, Zulassung MilFd für MilNw und fliegerischer Dienst,
Seit 2020 in der fliegerischen Ausbildung
DZE momentan noch 2034

Möglich ist in unserem Verein so ziemlich alles, man muss nur geeignet sein und die entsprechende Leistungsbereitschaft mitbringen.

Ob du es für sinnvoll erachtest, in dem Alter noch die fliegerische Ausbildung zu beginnen, ist deine persönliche Ansicht. Die ist aber zum Glück hier nicht ausschlaggebend.
Meiner Meinung nach hat die Bw von einem Truppendiener SaZ 16, der erstmal studieren geht, dann die fliegerische Ausbildung macht, ein paar Jahre fliegt, dann eine Stabsverwendung mit Scheinerhalt macht, bevor er dann ausscheidet, nicht unbedingt mehr als von einem Lebensälteren Fachdiener.

MkG
Maik

Ralf

ZitatOb du es für sinnvoll erachtest, in dem Alter noch die fliegerische Ausbildung zu beginnen, ist deine persönliche Ansicht. Die ist aber zum Glück hier nicht ausschlaggebend.
Meiner Meinung nach hat die Bw von einem Truppendiener SaZ 16, der erstmal studieren geht, dann die fliegerische Ausbildung macht, ein paar Jahre fliegt, dann eine Stabsverwendung mit Scheinerhalt macht, bevor er dann ausscheidet, nicht unbedingt mehr als von einem Lebensälteren Fachdiener.
Das ist ja nicht nur meine Ansicht, sondern auch die des InspL, Kdr FlgVbde und ich kann dir noch mehr nennen, dazu habe ich mehr als genügend Tischgespräche vorbereitet um durchaus das bewerten zu können. Und das hat auch seine Berechtigung.
Denn dein Vergleich mit dem TrD hinkt. Die Stehzeit eines TrD SaZ liegt bei rd. 10-11 Jahren auf DP. Eines OffzMilFD bei rd. 30 Jahren. Habe ich nun einen OffzMilFD nur für 15 Jahre, muss ich also hierfür schon einmal 2 regenerieren (und auch ausbilden, was bei Jet nen mittleren einstelligen Millionenbetrag kostet und Ausbildungsplätze immer einen Flaschenhals darstellen).
Dann sind OffzMilFD eigentlich prädestiniert dafür aufgrund der langjährigen flg. Expertise in eben solchen Verwendungen eingesetzt zu werden, bspw. FLB. Diese kann ein kurzdienender OffzMilFD nicht aufbauen, also steht er für diese Auswahl dann auch nicht zur Verfügung.
Und schlussendlich lässt die Leistungsfähigkeit mit steigendem Alter deutlich nach, deswegen hat man lebensältere LFF eben nicht mehr in den leistungsfähigsten Jahren und dass das durchaus das Anliegen des Dienstherrn sein kann, ist nicht von der Hand zu wesien. Und dabei will ich noch nicht einmal auf den eher wahrscheinlichen Verlust der WFV im Alter hinweisen.
Nur weil es gemacht wird, heißt das ja nicht, dass es deswegen auch richtig gut ist, außer, man betrachtet es nur durch seine eigene Brille, was ich als Betroffener verstehen kann.
Mit einem gebe ich dir Recht: besser einen alten Bewerber als keinen.
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F_K

Randbemerkung:

Ich bin etwas überrascht, dass ein Offz MilNW hier eine Quelle so schlecht auswertet, und eine angebliche Einzelmeinung nicht von einer Tatsachenbehauptung unterscheiden kann.

Lorr

BS ist auch über 40 möglich, musst dich nur durchsetzen. Habe derzeit einen in meinem Alter der als Wiedereinsteller SAZ 12 eingestellt wurde. Er ist nun BS geworden und hat noch 12 Jahre Rest Dienstzeit, er Schaft grad so 27 Jahre Dienstzeit voll zu bekommen als Portepee.
Die Restdienstzeit ist auch nicht ausschlaggebend, wie die meisten hier meinen.

Mangel AVR sei dank und Glück für Ihn.

Wie schaut es mit SAZ 20+ aus, wenn die sich Bewerben? Gibt es bei denen eine Sonderregelung wegen nicht Übernahme? 

Ralf

#26
Es zählen grds. die in meinem Beitrag vom 28. November 2021, 08:47:21 angeführten Kriterien.

Die 15 Jahre spielen entgegen deiner Einlassung schon eine Rolle, denn wenn man älter als 40 ist und eine Gesamtdienstzeit von 15 Jahre (geleistete DZ im aktuellen DV plus DZ aus vorherigen DV, welche einen Versorgungsanspruch zu Lasten des Bundes begründen, plus zu erwartende DZ bis Zurruhesetzung) hat, dann erübrigen sich die von mir o.a. Kriterien und eine Übernahme ist möglich
Ist die Gesamtdienstzeit unter diesen 15 Jahren, fangen verschiedene Prüfschritte an (s.o.).
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LTG62iV

Zitat von: MaikG am 29. November 2021, 08:46:05
Zitat von: Ralf am 27. November 2021, 21:57:39
Wer soll denn als Anwärter mit rd. 40 noch in den FlgDst? Wie soll das denn funktionieren? Ist ja nicht so, dass man vorher auf den Kopf gestellt wird, hierbei auch die Entwicklung in den nächsten 15 Jahren einkalkuliert wird und so ein paar klitzekleine Anforderungen auch flugpsychologisch erfüllen muss.
Das ist schon für jüngere kein Selbstläufer, selbst bei ausgebildeten ziv. Piloten liegt die Bestehensquote unter recht deutlich 50%.

Mal bitte nicht immer gleich alles abtun.
Die Möglichkeiten sind, passender Eignung vorausgesetzt, nun wirklich fast grenzenlos.

Als Beispiel mal meine Vita:
1979 geboren
1996 Realschulabschluss
2000 KFZ–Mechaniker Geselle, Eintritt Bw als SaZ4 Mannschafter,
2007/08 BFD Verwaltungsfachwirt, Austritt Bw als Su
2008—2016 Standes–/Ordnungsamtsleiter
2016 Wiedereintritt als HptFw im MilNw
2019 BS, Zulassung MilFd für MilNw und fliegerischer Dienst,
Seit 2020 in der fliegerischen Ausbildung
DZE momentan noch 2034

Möglich ist in unserem Verein so ziemlich alles, man muss nur geeignet sein und die entsprechende Leistungsbereitschaft mitbringen.

Ob du es für sinnvoll erachtest, in dem Alter noch die fliegerische Ausbildung zu beginnen, ist deine persönliche Ansicht. Die ist aber zum Glück hier nicht ausschlaggebend.
Meiner Meinung nach hat die Bw von einem Truppendiener SaZ 16, der erstmal studieren geht, dann die fliegerische Ausbildung macht, ein paar Jahre fliegt, dann eine Stabsverwendung mit Scheinerhalt macht, bevor er dann ausscheidet, nicht unbedingt mehr als von einem Lebensälteren Fachdiener.

MkG
Maik

Wenn es bei Dir mit der Zulassung geklappt hat und Du die Ausbildung erfolgreich durchläufst, dann freut es mich tatsächlich für dich!

Aus der Erfahrung heraus kann ich Ralf aber nur beipflichten: Lebensältere Kameraden scheitern häufig an den Inhalten der Ausbildung im fliegerischen Dienst. Mir sind 2 Fälle persönlich bekannt, die es leider nicht schafften... Das liegt nicht nur am Alter per se, sondern eben auch daran, dass man dann Grösstenteils schon eine eigene Familie hat und damit verbunden eben noch diverse andere Baustellen neben der Ausbildung! Tja und das Lernen fällt einem nunmal auch nicht mehr so einfach!

Wenn ich mir nun deinen speziellen Fall ansehe, dann durchläufst Du nach deiner Ausbildung in Bremen natürlich noch die anschliessende Musterberechtigung! Wenn es die Transportfliegerei wird, wovon ich ausgehe, folgt noch ein langer und teilweise langweiliger Weg in Wunstorf! Es gibt ja nicht viele OFR Maik G. in Bremen, daher kann man ja mal verfolgen wie erfolgreich Du sein wirst... Nach derzeitigem stand beginnt das Type Rating im Schnitt erst 2 Jahre nach Abschluss der Ausbildung in Bremen (Stichwort Ausbilungsstau). Jetzt kannst Du dir ja selber ausrechnen, wie viele Flugstunden Du in der Restdienstzeit noch zusammen bekommst und wie wertvoll Du für den Dienstherren bist.

Ein SaZ OffzTrDst wird im übrigen während seiner Dienstzeit nicht zum Stabsoffizier ausgebildet und erreicht "nur" DP mit einer Dotierung von max. A12G! Das heisst er fliegt idR aktiv bis zum letzten Tag seiner Dienstzeit und bekommt weder eine Amtsverwendung, noch wird er "Scheinerhalter". Dafür beginnt er aber mit ca. 20 Jahren seine Ausbildung und scheidet nach 13-16 Jahren wieder aus. So wie Du.... Also wer ist hier wohl wertvoller?!? Der Truppenoffizier kann, wenn er BS wird / werden möchte, noch 30 jahre seine Erfahrung weitergeben und dienstlich "nützlich" sein!


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