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Barettabzeichen farblich hinterlegt

Begonnen von Science_Guy, 01. Februar 2024, 10:57:42

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KlausP

Also aus meinem PzGrenBtl kenne ich das nicht, von keiner der Kompanien. Da trugen lediglich die Uffz/Fw (und auch NUR die) die ,,Pfeifenschnur" in der Kompaniefarbe.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

F_K

@ PzPi:

Gegen geltendes Recht kann sich kein Gewohnheitsrecht entwickeln - und wie der Thread zeigt, ist es weder "verstanden", noch oft angewendet, und dann oft entgegen der Farbfolge.

Aber erkläre mir gerne den Kern der angeblichen Tradition (entsprechend der Erlasslage).

PzPiKp360

Stellt sich die Frage, ob es unbedingt notwendig ist, solche Dinge von oben zu regeln, darauf zu bestehen, und es auch noch besser zu wissen als die Truppe, die es vor Ort macht.

Das Beispiel "Panzerpioniere - schwarze Hinterlegung" gibt es min. seit den 80ern, und wird bis heute so gemacht, um die Nähe zur Panzertruppe und deren schwarzen Baretts sichtbar zu machen. Nein, steht in keiner Vorschrift, wird dafür von allen Beteiligten verstanden. Es wird bei den Diskussionen um den Traditionserlass gerne angeführt, daß es in 70 Jahren Bundeswehr immer noch nicht gelungen sei, genug eigene Traditionen zu begründen, daher noch und wieder schwierige Diskussionen, ob und was an älterer deutscher Militärtraditionen weiterhin als traditionswürdig betrachtet werden könne, und was nicht, von wegen "Aufräumen im Uffz-Keller".

Nun hat sich in diesem Beispiel ein kleines Ding über Jahrzehnte entwickelt, zwar (noch?!) nicht in einer Vorschrift kodifiziert, aber in der Truppe völlig akzeptiert. Wäre es da nicht angebracht, so etwas als eigenständige Bw-Tradition anzuerkennen?

F_K

Hä?

Hast Du den Thread gelesen?

Die vielen Fragen zeigen doch, dass es NICHT verstanden wird und es auch unterschiedlich gehandhabt wird - WENN es denn falsch gemacht wird ...

Stabshauptmann

Wir tragen eine Uniform und nicht den kleinsten gemeinsamen Nenner an Anzug und Schmuckwerk.

Es spricht ja nichts dagegen einen Antrag auf Anpassung der Anzugsordnung einzureichen.
Damit wird es dann aber eben auch verpflichtend für alle Angehörigen.

Wenn jetzt einer meint er müsse mit "Wer nichts kann, kann Anzug" kommen, dem gebe ich zu bedenken "Wer nicht einmal Anzug kann, kann was?".

Soldat, Ehemann, Vater und Großvater (chronologische Reihung)

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