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Wieder-Einführung der Wehrpflicht (auch für Frauen)

Begonnen von Unproomn, 20. März 2024, 11:56:51

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Ralf

Es wird schon einen Mehrwert haben, mal mehr und mal weniger.
Alleine wenn ich nur den Fragebogen verpflichtend mache, werden da mehr am Ende rauskommen, auch dafür brauche ich eine Gesetzesänderung. Und wenn ein (teil)verpflichtendes Modell kommt (ala SWE bspw.) ist der "Mehrwert" umso höher.
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F_K

Alle Maßnahmen "kosten" auch Geld - wenn das Personal, dass die Fragebögen auswerten und bearbeiten muss, statt dessen selber dient, wäre auch etwas gewonnen.

Ein (teil-) verpflichtendes Modell sehe ich "politisch" derzeit nicht als durchsetzbar an, die Infrastruktur / Ausbilder / Konzept fehlen, und rechtlich gibt es extrem hohe Hürden - gerade die Wehrgerechtigkeit wäre am Anfang nicht annähernd gegeben.

Der UKR Krieg wird ja "bald" enden bzw. eingefroren sein - dann entfällt auch der "Druck" auf die Politik.

(Ich würde mir auch eine bessere Lösung / stärkere Streitkräfte und Wehrwillen wünschen, spreche mich auch dafür aus - ich sehe es halt nur derzeit nicht ... )

Ralf

ZitatAlle Maßnahmen "kosten" auch Geld - wenn das Personal, dass die Fragebögen auswerten und bearbeiten muss, statt dessen selber dient, wäre auch etwas gewonnen.
Die 10-12 Menschen machen es doch nun wirklich aus.
ZitatEin (teil-) verpflichtendes Modell sehe ich "politisch" derzeit nicht als durchsetzbar an, die Infrastruktur / Ausbilder / Konzept fehlen, und rechtlich gibt es extrem hohe Hürden - gerade die Wehrgerechtigkeit wäre am Anfang nicht annähernd gegeben.
DAS SWE-Modell wäre politisch umsetzbar und da brauche ich keine "Wehrgerechtigkeit" im alten Sinne.

ZitatDer UKR Krieg wird ja "bald" enden bzw. eingefroren sein - dann entfällt auch der "Druck" auf die Politik.
Der Druck wird trotzdem bleiben.
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F_K

@ Ralf:

Schauen wir mal - die "Politik" hat es geschafft, die Annexion der Krim quasi vollständig zu "ignorieren", und auch den späteren Konflikt im Donbass eher "unten" auf die Agenda zu setzen.

Jetzt wird sogar offiziell bestätigt, das NK Soldaten (nicht nur  Kämpfer mit NK Nationalität) im Konflikt beteiligt sind - im Wesentlichen kein Echo in der DEU Politik.

Sobald "echte Pflicht" für Dienst, ist Wehrgerechtigkeit ein Thema - das Ausfüllen eines Formulars ist eher unbedenklich, bringt aber vermutlich nicht so viele Rückläufer mehr - es werden ja schon alle "Jungen" angeschrieben, sich mit dem Thema auseinander zu setzen.

Natürlich freue ich mich, wenn meine Einschätzungen zu negativ sind und das Ergebnis unerwartet positiv ist.

LwPersFw

"Jugendtrendstudie 2025

Das Institut für Generationenforschung hat in der ,,Jugendtrendstudie 2025" gefragt:
Wie denken Menschen über Arbeit, Politik, Familie, Sicherheit und ihre eigene Zukunft?
Wie erleben sie Sinnkrisen, Ängste und die politische Stimmung nach der Bundestagswahl
– und gibt es trotz allem auch Hoffnung? Zudem wurde der Arbeitsmarkt beleuchtet:
Wie beeinflusst KI die Ausbildung, den Job und Alltag?"


https://www.generation-thinking.de/post/jugendtrendstudie-2025

Bezogen auf Wehrpflicht und Bundeswehr...

Siehe in der im Link zu findenden PDF > Seite 33 bis 38 , und 40


z.B. der über die Generationen stetig absinkende Stellenwert der Bundeswehr bei Investionsvorhaben (Seite 40):

von Babyboomer : noch Platz 4  ....  zu GenZ : Platz 7 (von 8...)


Oder Seite 34:

",,Wofür würden wir sterben?": Nicht für Deutschland!"

",,Persönliche Freiheit und Selbstbestimmung waren in den Interviews die mit Abstand häufigsten Gründe der Generation Z
gegen einen Wehrdienst – nach dem Motto: ,Ich lass mir doch nicht vorschreiben, was ich mit meinem Leben mache.'""


– Generationenforscher Dr. Rüdiger Maas



aktiver Berufssoldat im Bereich Personalwesen

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