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Ablehnung FWD23 - Widerspruch sinnvoll?

Begonnen von Moldg94, 02. Mai 2024, 17:10:35

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Moldg94

Moin Zusammen.

Folgendes: Nachdem es letztes Jahr leider sowohl für die Offizierslaufbahn - Kein Bedarf für das was ich wollte - als auch für die Feldwebellaufbahn nicht gereicht hat - Im Zuge dessen T2 beim Arzt bekommen, Sporttest und CAT bestanden, allerdings ist es am Ende beim Psychologischen Gespräch gescheitert, weil ich angeblich "Nicht offen genug wäre" - hatte ich mich erkundigt, ob die 2 Jahre Sperre für SaZ auch für den FWD gilt. Daraufhin habe ich sowohl Schriftlich als auch telefonisch nachgefragt und auch das OK bekommen, dass ich mich für FWD bewerben kann. Dies habe ich dann auch getan. Ich hatte dann auch das Beratungsgespräch, dort meine Wünsche etc. kundgetan und daraufhin auch sämtliche Unterlagen für FWD23 abgegeben.

Nun hatte ich heute den Brief mit der Ablehnung enthalten. Es wurde lediglich die hohe Bewerberzahl und die geringe Prüfkapazität als Grund genannt.
Jetzt ist meine Frage, ob sich ein Widerspruch in diesem Fall überhaupt lohnen würde?.

Ich möchte halt unbedingt zur Bundeswehr und wollte gerne meine 2 Jahre Sperre für SaZ eben mit dem FWD überbrücken.
Oder soll ich mich einfach zu einem späteren Zeitpunkt bewerben? Auch wenn ich persönlich gerne diesen Sommer noch angefangen hätte.

Mit freundlichen Grüßen

Maik

F_K

Nunja, es scheint, als ob Du im KC keine Eignung erhalten hast (auch für FWDL nicht), so dass eine erneute Testung im KC notwendig wäre.

Da werden wohl nur geringe Chancen gesehen - ich würde Plan B / C verfolgen, viel Erfolg.

Moldg94

Zitat von: F_K am 02. Mai 2024, 17:27:31
Nunja, es scheint, als ob Du im KC keine Eignung erhalten hast (auch für FWDL nicht), so dass eine erneute Testung im KC notwendig wäre.

Da werden wohl nur geringe Chancen gesehen - ich würde Plan B / C verfolgen, viel Erfolg.

Das ist ja der Punkt. Ich habe lediglich für SaZ Laufbahnen keine Eignung bekommen. Das steht zum einem auf meinem Ablehnungsschreiben für die Feldwebellaufbahn und so wurde es mir dann auf Nachfrage per Telefonat auch kommuniziert. Zudem stand das wohl auch so im System drinnen, laut Berater.

F_K

Da scheint es unterschiedliche Sichtweisen zu geben.

Wenn man sich für OA bewirbt, aber "nicht mal" eine Mannschaftereignung bekommt, ist dies als deutlicher Fingerzeig zu Werten.

Ich rate Plan B / C an (... und damit ist Aufgabe des Plans A (BW) gemeint).

Viel Erfolg.

Moldg94

Zitat von: F_K am 02. Mai 2024, 17:43:32
Da scheint es unterschiedliche Sichtweisen zu geben.

Wenn man sich für OA bewirbt, aber "nicht mal" eine Mannschaftereignung bekommt, ist dies als deutlicher Fingerzeig zu Werten.

Ich rate Plan B / C an (... und damit ist Aufgabe des Plans A (BW) gemeint).

Viel Erfolg.

Bei der OA Bewerbung wurde eben gesagt, dass es keinen Bedarf für meine Wunschstudiengänge gab und ich mich dann bei der Feldwebellaufbahn versuchen solle, weil ich dies als Alternative mit angab. Dies habe ich auch getan und dort wurde ich auch, wie erwähnt zum Eignungstest eingeladen und bis auf das Gespräch alles ohne Probleme bestanden.
Und lediglich dort wurde mir dann gesagt, dass der Ablehnungsgrund ist, dass ich nicht offen genug sei, weil zu einigen Themen Nachfragen aufkamen. Zu dem kam die Bitte, dass ich es dann nochmal in 2 Jahren versuchen soll, wenn mein Fernstudium zu Ende sei.
Und erneut, ich habe mich vor der FWD Bewerbung gründlich informiert und das Ok bekommen, dass es dort keine Probleme gibt.

Daher die Frage, ob ein Widerspruch sinnvoll wäre. Weil meines Wissen gibt es keine Schwerwiegenden Gründe, dass ich überhaupt kein Soldat werden darf.

Und Plan C ist meine jetzige Arbeit, die ich halt machen würde, bis die Sperre aufgehoben ist.

SolSim

Naja... Sie haben eine zweijährige Sperre für SaZ und bei Ihrer FWD Bewerbung sind Sie nach Sichtung der Bewerbungsunterlagen ,,aussortiert" worden.

Da es keinen Anspruch auf Einstellung gibt, wird auch ein Widerspruch sehr wahrscheinlich kein Erfolg haben.

Beenden Sie in den nächsten zwei Jahren ihr Fernstudium und versuchen es dann erneut. Ob es dann klappt, wird sich zeigen. Eine Garantie dafür gibt es nicht.

Viel Erfolg.

KlausP

StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Moldg94

Zitat von: SolSim am 02. Mai 2024, 18:15:02
Naja... Sie haben eine zweijährige Sperre für SaZ und bei Ihrer FWD Bewerbung sind Sie nach Sichtung der Bewerbungsunterlagen ,,aussortiert" worden.

Da es keinen Anspruch auf Einstellung gibt, wird auch ein Widerspruch sehr wahrscheinlich kein Erfolg haben.

Beenden Sie in den nächsten zwei Jahren ihr Fernstudium und versuchen es dann erneut. Ob es dann klappt, wird sich zeigen. Eine Garantie dafür gibt es nicht.

Viel Erfolg.

Alles klar. Schade. Würde halt alles versuchen, um zur Bundeswehr zu kommen, weil ich echt mega Lust drauf habe, dsfür auch alles zu geben. Dann eben in 2 Jahren, wenn die mich jetzt nicht wollen.

Ralf

ZitatNun hatte ich heute den Brief mit der Ablehnung enthalten. Es wurde lediglich die hohe Bewerberzahl und die geringe Prüfkapazität als Grund genannt.
Da kann etwas nicht ganz stimmen. Die Testung für den FWD ist so niederschwellig, dass du diese Inhalte "nämlich das Prüfgespräch" und die "Musterung" ja schon hinter dir hast. Es muss also keine weitere Prüfung stattfinden.
Also ist entweder der Absagegrund falsch (weil du grottenschlecht warst im Prüfgespräch und noch nicht mal eine FWD Eignung bekommen hast) oder aber, man hat nicht bemerkt, dass du die Testungen schon hinter dir hast.
Aber an fehlender PrüfKapa kanns ganz gewiss nicht liegen, denn dann könnte man ja deine Testung (die es nicht mehr braucht) auch weiter nach hinten schieben.
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