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Starker Drogenkonsum Bei Kamerad

Begonnen von LittleStuart, 10. Mai 2025, 18:43:07

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LittleStuart

Guten Abend,

Ich möchte in Erfahrung bringen, wie man sich in folgender Situation am besten verhält :

Ich habe bei einem Kameraden starken Alkoholkonsum und täglichen absolut täglichen Konsum von Haschisch beobachtet. Leider kam es dazu im Rahmen der Dienstzeit immer wieder zu erheblichen Einschränkungen. Was mich sehr an seiner Fähigkeit zweifeln lässt, seinen Dienst gut zu verrichten.

Ich habe das Gespräch zweimal gesucht dabei wurde mir aggressiv entgegen getreten. Ich versuchte höflich, sachlich zu bleiben und zu signalisieren, dass es tatsächlich nur um die Sache geht und dass der Konsum den gemeinsamen Dienst stark beeinträchtigen.

Leider haben all diese Gesprächsversuche nichts gebracht. Dem Vorgesetzten fällt offensichtlich nichts aus, da er nicht die Nähe hat im alltäglichen Bereich.

Ich bin in meiner aktuellen Lage etwas verzweifelt. Was kann ich tun? Kann ich das irgendwo melden? Nichtsdestotrotz möchte ich irgendwo anonym bleiben, auch bei der Meldung ich habe Angst vor Konsequenzen von Seiten des Kameraden.
Vielen Dank

UAmarcus

Solange er es nut in der Freiheit macht kanns du gar nix machen.
Alkohol sowieso und Hasch ist seid 2024 legal in D. Egal wie viele im der bw das noch nicht verstanden haben oder sich was anderes erzählen lassen es ist gegen Grundrechte dafür Ärger zu machen. Es kiffen auch wirklich sehr viele bei uns aber nur draußen und Dienstschluss
Wenn du ihn zu Unrecht anschwärzt kann auch viel Ärger geben wegen rufmord

LwPersFw

#2
Zitat von: UAmarcus am 11. Mai 2025, 05:17:49Es kiffen auch wirklich sehr viele bei uns aber nur draußen und Dienstschluss



Wer dies tut begibt sich auf sehr dünnes Eis und riskiert weiterhin seine fristlose Entlassung:

Von Seiten des Dienstherrn ist auch weiterhin der außerdienstliche Konsum strikt verboten.

https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php?msg=749240


Sicherlich könnte es sein das der Betroffene seine Wiedereinstellung vor Gericht erstreiten kann, weil die Richter es anders sehen als das BMVg... Aber erst mal ist man raus... ohne jede finanzielle Unterstützung!

aktiver Berufssoldat im Bereich Personalwesen

Ralf

#3
Zitat von: LittleStuart am 10. Mai 2025, 18:43:07Guten Abend,

Ich möchte in Erfahrung bringen, wie man sich in folgender Situation am besten verhält :

Ich habe bei einem Kameraden starken Alkoholkonsum und täglichen absolut täglichen Konsum von Haschisch beobachtet. Leider kam es dazu im Rahmen der Dienstzeit immer wieder zu erheblichen Einschränkungen. Was mich sehr an seiner Fähigkeit zweifeln lässt, seinen Dienst gut zu verrichten.

Ich habe das Gespräch zweimal gesucht dabei wurde mir aggressiv entgegen getreten. Ich versuchte höflich, sachlich zu bleiben und zu signalisieren, dass es tatsächlich nur um die Sache geht und dass der Konsum den gemeinsamen Dienst stark beeinträchtigen.

Leider haben all diese Gesprächsversuche nichts gebracht. Dem Vorgesetzten fällt offensichtlich nichts aus, da er nicht die Nähe hat im alltäglichen Bereich.

Ich bin in meiner aktuellen Lage etwas verzweifelt. Was kann ich tun? Kann ich das irgendwo melden? Nichtsdestotrotz möchte ich irgendwo anonym bleiben, auch bei der Meldung ich habe Angst vor Konsequenzen von Seiten des Kameraden.
Vielen Dank
Letztendlich ist es sogar deine Pflicht das zu melden, wenn es aufgrund dessen zu Einschränkungen kommt und das scheint ja der Fall zu sein. In dem Fall ist der Soldat ja nicht dienstfähig. Passiert deswegen etwas und es hätte verhindert werden können, trägst du einen Teil der Schuld.
Geht zum Disziplinarvorgesetzten und melde ihm das. Dann muss er dem nachgehen.

Zitat von: UAmarcus am 11. Mai 2025, 05:17:49Solange er es nut in der Freiheit macht kanns du gar nix machen.
Alkohol sowieso und Hasch ist seid 2024 legal in D. Egal wie viele im der bw das noch nicht verstanden haben oder sich was anderes erzählen lassen es ist gegen Grundrechte dafür Ärger zu machen. Es kiffen auch wirklich sehr viele bei uns aber nur draußen und Dienstschluss
Wenn du ihn zu Unrecht anschwärzt kann auch viel Ärger geben wegen rufmord
Selten so viel Blödsinn gelesen...ich sag nur "Rufmord"  ::)
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