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Frau chronisch erkrankt

Begonnen von MiraC, 21. Mai 2025, 13:48:22

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MiraC

Meine Frau ist chronisch erkrankt (derzeit in Rente), als pflegenden Angehörigen gibt es nur mich - Ehemann.

Kleinere "Auszeiten", im Rahmen einer Übung bis 2 Wochen, können wir kompensieren, dass bekommt sie alles noch selbst hin. Alles was länger dauert ist nicht öglich (schon die zwei Wochen sind für sie schwer).

Mein derzeitiger Chef ist sehr verständnisvoll. Ich mache mir aber Sorgen in Bezug auf künftige Chefs, außerdem kann es ja nicht mein Anspruch sein, immer bei Übungen nach 7 oder 14 Tagen abzubrechen.
Der Sozialdienst hat mich an die Sozialstation in meinem Ort verwiesen.

Welche Möglichkeiten habe ich, gibt es da auch was im GAAIP? Oder andere erklärende Stellen, gerne im Intranet?

KlausP

Ich hatte zu meiner aktiven Zeit (und jetzt als Ruheständler immer noch) das selbe Problem und damals zum Glück verständnisvolle Vorgesetzte und Kameraden. Meine Frau ist halbseitig gelähmt und hat einen GdB von 100% und Pflegegrad 3. Wir haben z.B. mittags zur Essenzeit ihr Essen liefern lassen. Für längere Abwesenheiten meinerseits hatten wir mit einem Pflegedienst eine Absprache, dass die sich einmal täglich haben sehen lassen um sie z.B. beim Einkaufen und im Haus zu unterstützen. Inzwischen ist sie 2x wöchentlich in der Tagespflege, um mich auch etwas zu entlasten (wir sind beide inzwischen Ü70 und sie ist seit 1987 beeinträchtigt) und sie, damit sie Kontakt zu Anderen als nur zu mir hat.
Ich denke mal, dass da in Vorschriften der Bw zu solchen Fällen eher nichts zu finden sein wird. Als Soldat ist man letztendlich immer auf verständnisvolle und wohlwollende Vorgesetzte und Kameraden (die nicht vergessen!) angewiesen.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

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