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KSK Bewerbung als Zivilbürger

Begonnen von Binder, 13. Januar 2007, 17:08:01

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Binder

Hallo , wie ich vor kurzem erfahren habe kann man sich auch als Zivilbürger direkt fürs KSK bewerben . Meine frage ist was passiert wenn man das Aufnahmeverfahren dann nich übersteht oder rausfliegt. Wird man dann aus der Bundeswehr geschmissen oder muss man die 12 Jahre woanders ableisten ?
lg Daniel

Bandit

also so weit ich mal was gelesen habe, verpflichtet man sich für 12 jahre und wenn man das programm nicht übersteht, muss man die 12 jahre trotzdem ableisten...eine ausnahme wäre noch, antrag auf dienstverkürzung...aber da kenne ich mich nicht aus

griesgrenni

auf bundeswehr-karriere.de findest du über ihre karriere und jobbörse informationen über das ksk und eine pdf -broschüre


Huey

Man verpflichtet sich zwar, 12 Jahre Dienst zu leisten-diese werden aber stufenweise festgesetzt, so das man erst einen Abschnitt der Ausbildung bestehen muss, um dann weiterverpflichtet zu werden.

Also: Wenn du den Test nicht bestehst, bist du sehr schnell wieder draussen..

peppie

Ich geh mal davon aus, das Bewerber aus der Truppe nach einem scheitern wieder ihre normalen Verwendung nachgehen, so das diese danach nicht entlassen werden oder?
Zitat
Wer kämpft kann verlieren - wer nicht kämpft hat schon verloren!

Andi

Zitat von: F to the L to the O am 22. März 2008, 16:18:46
aber, man kann sich doch aus dem zivilen heraus beim ksk bewerben und da kann doch dann keiner sagen "DU bleibst jetzt 12 jahre hier". dann würde man sich ja nicht zivil speziell NUR für das KSK bewerben? wofür gibt es das dann überhaupt? dachte man macht das mit und bei bestanden kommt man in die ausbildung zum kommandofeldwebel und wenn nicht, dann wars das?

Man bewirbt sich natürlich primär für die Laufbahn der Feldwebel des Truppendienstes (Soldat auf Zeit für 12 Jahr) mit dem Wunsch der Verwendung im Kommando Spezialkräfte. Ziel ist es natürlich, dass der Anwärter das Auswahlverfahren schafft, aber natürlich setzt einen die Bundeswehr anders ein, wenn man es nicht schafft.

Zitateine andere frage tischt sich mir auf, ist es überhaupt zweckmäßig, eine solche "zivile bewerbung"? vorher nie ein gewehr in der hand gehabt und dann zum eav beim ksk? oder hab ich das falsch verstanden alles?

Nein, nicht wirklich. Schafft auch kaum einer.

Gruß Andi
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