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Mehrere Fragen zum Arbeitgeber Bundeswehr

Begonnen von Julianus Babeus, 12. Januar 2015, 18:03:41

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Julianus Babeus

Guten Tag Leute,

habe mich gerade mal registriert aber lese schon länger mit. Ich bin 25 Jahre alt und aus Bremen.


Ich würde sehr gerne Soldat werden, im Grunde genommen ist es mein Kindheitstraum, einziges Manko was es derzeit gibt ist einfach die Einstellung des Arbeitgebers 'Bundeswehr'.

Die Bundeswehr beklagt sich immer über ungeeignete Bewerber oder das ihnen die Bewerber ausbleiben. Dort herrscht offensichtlich Personalmangel wie in so gut wie jeder Branche, fragt sich die Bundeswehr eigentlich wie man dieses Thema angehen kann ?  Ich rede nicht von Frauenquoten oder Kitas in der Kaserne, ich rede von einer Feststellung. Ich als Junger Mann musste mich entscheiden, Kindheitstraum oder sicheres und geregeltes Leben. Dabei spreche ich nicht von Sicherheit im Sinne von "oh nein es könnte ein Auslandseinsatz auf mich zukommen", sondern von einen sicheren Arbeitsplatz, einen festen.

Würde die Bundeswehr Festverträge bis zum Rentenalter ausschreiben, bin ich mir sicher würde sich der ein oder andere dort bewerben. Die einzigen Leute in meinem Umfeld die dort hingehen sind die, die a) noch nicht wissen was sie wollen oder b) die noch nichts festes haben oder c) die einfach bock auf Abenteuer haben und dann gibt es noch d) die Studenten und die, die eine ordentlich vergütete Studienzeit haben wollen.

Wie stellt sich die Bundeswehr das auch vor, ich habe Konstruktionsmechaniker gelernt, was mir sehr viel Spaß macht und habe einen gut bezahlten Job, möchte aber gerne zur Bundeswehr und eine Tätigkeit ausüben in der ich etwas mache, was ich im zivilen Leben nicht mehr gebrauchen kann. Ich persönliche würde gerne etwas infanteristisches machen.

Die SaZ 12 Geschichte stört mich dabei aber sehr, was soll ich nach diesen 12 Jahren machen ? Ich habe einen Beruf gelernt der dann 12 Jahre (im Idealfall) zurückliegt, habe in diesen aber ewig nicht mehr gearbeitet und werde bei allen Förderungen die es dann gibt vermutlich große Probleme haben wieder in diesen Job zu kommen. Problem eins ist das man seinen Job quasi verlernt hat, man ist einfach zu lange raus und Problem zwei ist dann vermutlich das Alter.

Als ich damals bei der Musterung war, war ich noch sehr angetan von der Idee Bundeswehr, das einzige was mir die Dame damals aber sagte war: "Sie können doch als Fluggerätemechaniker bei der Bundeswehr arbeiten"... meine Antwort schien ihn nicht zu gefallen denn ich gab ihr zu verstehen das ich nicht für die hälfte des Geldes "quasi" meinen gelernten Beruf bei der Bundeswehr ausüben möchte und werde. Natürlich ist es vermutlich aufregend an einem Fluggerät zu schrauben oder sonstiges, das gibt sich aber und ist letzten Endes nichts anderes. Natürlich muss die Bundeswehr alles versuchen und gibt sich größte Mühe an fähige Leute zu kommen um auch ihre Stellen abzudecken und natürlich kann nicht auf jedermanns Bedürfnisse eingegangen werden, man kann es aber versuchen und nicht die jungen Leute versuchen mit irgendwelchen leeren Versprechungen zu locken. Mein Glück war das ich mich schon damals regelmäßig in Foren wiedergefunden habe und viel zum Thema las, daher wusste ich das es garnicht so einfach ist sich versetzen zu lassen und alles auch immer mit einer guten Portion Glück verbunden ist, drum habe ich mich damals gegen die Bundeswehr entschieden.


Nun zu meiner Frage:


Gibt es aktuell Planungen die Anzahl der Berufssoldaten vergrößern zu wollen bzw. überhaupt ein Modell aufzubauen, welches besagt Menschen bis zum Rentenalter einen Arbeitsplatz zu bieten ?

Ich weiß es gibt viele Probleme, man kann einen 60 jährigen schlecht auf dem Feld gebrauchen (in der Regel, sorry an die, die es noch können) dafür gibt es aber bereits erfolgreiche Modelle wie Bspw. bei der Polizei. Ist man zu alt für den Job wird man halt auf etwas versetzt, was weniger Körperlich anspruchsvoll ist.

Ein sicherer Arbeitsplatz bedeutet für mich jedenfalls sehr viel, ich denke so geht es sehr vielen jungen Leuten, ich habe einen gut bezahlten Job, da große und bekannte Firma, kenne aber auch das Gegenteil von vielen gleichaltrigen die in einer Leiharbeiter Firma arbeiten und ständig nur mist durchmachen und dafür auch noch miserabel entlohnt werden.

Wäre es nicht so ein privates Risiko zur Bundeswehr zugehen dann wäre ich schon lange dort. Es ist wie gesagt mein Traum seit ich denken kann, an solch eine Sache sollte man aber immer wohl bedacht rangehen. Daher mein Entschluss sofern sich nichts ändert werde ich niemals eine Bewerbung an die Bundeswehr schicken.


Ich weiß das es verschiedene Förderungsmöglichkeiten bei der Bundeswehr gibt, während und nach der Zeit bei der Bundeswehr, das hilft aber vermutlich in den wenigsten Fällen. Berufssoldat zu werden ist so wie ich es jedenfalls hier überall lese auch mehr eine Glücks bzw. Pechsache (Verwundung) und es kommt in der Feldwebel Laufbahn, die ich anstreben würde, auch sehr selten vor das man Berufssoldat wird.



Danke und ich hoffe ich werde jetzt nicht auseinander genommen aber wollte es mal loswerden, da es mich schon sehr ärgert. Bei jeder Doku die ich zum Beruf Bundeswehr sehe, geht mein Herz auf und es fängt an schneller zu schlagen und ich wünschte ich wäre ein Teil davon, die Vernunft spricht aber einfach dagegen.



lieber Gruß

Babeus

sliderbp

Eine Frage dazu ...

Wie stellst du dir das vor mit der regelmäßigen Einstellung auf Lebenszeit ?
Im Moment mag das ja ganz toll sein aber kannst du dir eine Vorstellung davon machen, wie die Altersstruktur der Bundeswehr in 20-30 Jahren aussehen wird, wenn man heute Bewerber mit Alter 20-30 auf Lebenszeit einstellt ?
Mal ganz abgesehen davon, dass man den Bedarf an Soldaten für in 30 Jahren jetzt kaum voraussehen kann.

Julianus Babeus

Naja bei der Polizei / Bundespolizei funktioniert es doch auch.

In jeder anderen Firma funktioniert es doch auch, die alten gehen und neue kommen, dann rücken die mittel alten halt auf die Stellen der alten auf.

Natürlich kann man nicht sagen wieviele Soldaten man in der Zukunft benötigt, dann muss es halt Möglichkeiten geben wie in normalen zivilen Firmen auch, die Bundeswehr sieht sich selbst ja wie jeder andere Arbeitgeber, drum sollte das auch so funktionieren.

KlausP

ZitatGibt es aktuell Planungen die Anzahl der Berufssoldaten vergrößern zu wollen

Nein, das Gegenteil ist der Fall. Die Bundeswehr hat zu viele ältere BS, noch dazu in den "falschen" Verwendungen. Und zeigen Sie mir eine Armee, die die große Masse ihrer Soldaten als BS auf Lebenszeit einstellt. da werden Sie wohl lange suchen müssen.

ZitatIst man zu alt für den Job wird man halt auf etwas versetzt, was weniger Körperlich anspruchsvoll ist.

Das sind genau die Dienstposten in höheren Stäben, Schulen, Ämtern, Depots etc. die in größerem Umfang abgebaut werden sollen (Stichwort: "Wasserkopf" oder "viele Häuptlinge und keine Indianer").
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Jens79

ZitatEin sicherer Arbeitsplatz bedeutet für mich jedenfalls sehr viel, ich denke so geht es sehr vielen jungen Leuten, ich habe einen gut bezahlten Job, da große und bekannte Firma


Und das alles in Frage stellen nur wegen einem Kindheitstraum?

Bleib bei dem was du machst. Niemand kann dir sagen, was die nächste Struktur bringt. Niemand kann dir sagen, das es nicht einen besseren wie dich gibt und du so somit kein Berufssoldat wirst.

Meiner Meinung nach geht der Trend zu SaZ 25 und nicht zu mehr Berufssoldaten.

 

Julianus Babeus

Dankeschön erstmal für die Antworten !


Das Modell mit SAZ 25 finde ich ehrlich gesagt auch garnicht mal so schlecht, in 25 Jahren kann man sich jedenfalls ordentlich etwas aufbauen. Einzige Problem wäre dann wieder die Sache danach, das kann man aber bei 25 Jahren denke ich sehr viel besser planen, in 25 Jahren kann man bestimmt auch einiges sehen und diese 25 Jahre werden vermutlich auch eher auf spezielle Stellen ausgeschrieben sein oder ? Ich vermute Spezialisten wie Piloten, Ärzte oder Konstruktionsmechaniker (kleiner Spaß :D).

Ralf

Das ist schon richtig. Für Spezialisten eben, die man als Arbeitgeber lange an sich binden will. Aber auch nicht zu lange, weil man sie im höheren Alter schlechter einsetzen kann und es auch nicht unbegrenzt viele höher dotierte Dienstposten gibt.
Denn da man wenig Möglichkeiten hat, nur über Gehalt zu motivieren, muss man das mit gem. Bundesbesoldungsgesetz an einen Dienstgrad knüpfen.
Oder man bietet SaZ20+ an, weil diese nicht kündigen können wir Berufssoldaten. Das reißt dann ggf. schmerzhafte Lücken.

Und was nützt es mehr Personal durch die von dir vorgeschlagenen "Maßnahmen" zu bekommen, wenn man sie gebrauchen kann? Nüscht.

Wo ist der große Vorteil, ob du nun nach 13 Jahren oder 25 Jahren raus bist? Mit 13 Jahren bist du als 30-31jähriger raus, mit 25 als als 42jähriger. Und da ist es dann einfacher,nen Job zu finden?

Ehrlich gesagt find ichs immer witzig, wenn Dinge (Regenerationskonzepte) kritisiert werden, die man noch nicht einmal ansatzweise versteht, was da alles dahinter steht.
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Julianus Babeus

Nein, ich rede davon das 12 Jahre einfach keine Zeit sind zum Häuser bauen oder was auch immer man so im Leben plant. Klar jetzt kann der Einwand kommen das man sowieso flexibel sein muss usw., dennoch möchte man etwas im Leben erreichen und man sollte damit früh anfangen, dementsprechend sagte ich das man bei 25 Jahren sich gerne auch mal was großes aufbürden kann wie einen Kredit fürs Haus oder welchen Traum auch immer derjenige gerade verfolgt.

Den anderen positiven Aspekt habe ich ebenfalls genannt, bei 25 Jahren kann man vermutlich auch in mehr Dingen reinstöbern oder es hinbekommen die letzte Zeit vielleicht noch in eine Verwendung zu kommen, welche Zivil auch verwertbar ist. Inwiefern das nun machbar ist kann ich natürlich als normaler Bürger nicht sagen, das wäre jetzt aber meine logische Schlussfolgerung.


dogfish

Der große Fehler in deinem Gedankenspiel ist die Annahme, das zivile Arbeitsplätze (ich gehe jetzt mal von unbefristeten Arbeitsverträgen aus) grundsätzlich sicher sind. Woher kommt diese Idee? Unbefristet klingt erstmal hervorragend, bedeutet aber auch, dass du im nächsten Jahr deine Sachen packen darfst, wenn die Auftragslage deines Unternehmens den Bach runter geht. Oder dass du deine Sachen packen darfst, wenn du trotz der zweiten Abmahnung immer noch jeden Montag zu spät zur Arbeit kommst. Zu glauben, ein unbefristeter Arbeitsvertrag kommt einer Garantie nahe, ist grenzenlos naiv. Wie "sicher" das Dienstverhältnis eine SaZ über die 4/8/12/x-Jahre ist, brauch ich dir bestimmt nicht zu erörtern.

Entweder der Traum vom "Soldat sein" ist dir so wichtig, dass du diesen Schritt gehst, oder du lässt es eben. Die Bundeswehr wird sich jedenfalls nicht nur zu Gunsten deiner verqueren Vorstellung von Jobsicherheit umstrukturieren.


Pofi

Zitat von: Julianus Babeus am 12. Januar 2015, 19:50:31
Nein, ich rede davon das 12 Jahre einfach keine Zeit sind zum Häuser bauen oder was auch immer man so im Leben plant.

Ich bau dir ein Haus in drei Monaten...  ;) Es reichen 4 - 8 Jahre um sich finanziell ein ganz guten Schritt nach vorne zu bringen. Eventuell liegt es an den Maßstäben, die jeder einzelne hat, mir reicht ein gebrauchtes Haus für etwa 150.000 - 200.000 €. Das ist auf jeden Fall zu realisieren. Wie bei vielen Dingen im Leben gehört hier aber auch der Wille zum Sparen und etwas Durchhaltevermögen dazu....

Das nur mal so als kleinen Einwand...

Julianus Babeus

Zitat von: dogfish am 13. Januar 2015, 08:43:27
Der große Fehler in deinem Gedankenspiel ist die Annahme, das zivile Arbeitsplätze (ich gehe jetzt mal von unbefristeten Arbeitsverträgen aus) grundsätzlich sicher sind. Woher kommt diese Idee? Unbefristet klingt erstmal hervorragend, bedeutet aber auch, dass du im nächsten Jahr deine Sachen packen darfst, wenn die Auftragslage deines Unternehmens den Bach runter geht. Oder dass du deine Sachen packen darfst, wenn du trotz der zweiten Abmahnung immer noch jeden Montag zu spät zur Arbeit kommst. Zu glauben, ein unbefristeter Arbeitsvertrag kommt einer Garantie nahe, ist grenzenlos naiv. Wie "sicher" das Dienstverhältnis eine SaZ über die 4/8/12/x-Jahre ist, brauch ich dir bestimmt nicht zu erörtern.

Entweder der Traum vom "Soldat sein" ist dir so wichtig, dass du diesen Schritt gehst, oder du lässt es eben. Die Bundeswehr wird sich jedenfalls nicht nur zu Gunsten deiner verqueren Vorstellung von Jobsicherheit umstrukturieren.

Naja aber wenn der Fall eintritt das man mich rausschmeißt weil ich ständig zu spät komme dann passiert mir das selbe auch als SAZ bei der Bundeswehr. Natürlich kann eine Firma pleite gehen, wenn man sich die richtige aussucht kann man dieses Risiko aber schonmal sehr minimieren. Zu behaupten ich verlange das die Bundeswehr sich NUR wegen mir ändern muss, find ich ehrlich gesagt frech, keiner hat davon gesprochen das sie es nur wegen mir tun sollen. Ich sprach davon das sie mit einem solchen Modell sicherlich mehr Leute ansprechen würden und nicht nur überwiegend die, die sich über ihre Zukunft keine Gedanken machen.

ZitatIch bau dir ein Haus in drei Monaten...  ;)

Na super, wenn du willst baue ich dir eins in zwei Tagen. Kommt halt wie du schon selber sagtest auf die Ansprüche an.

Zitat
Es reichen 4 - 8 Jahre um sich finanziell ein ganz guten Schritt nach vorne zu bringen. Eventuell liegt es an den Maßstäben, die jeder einzelne hat, mir reicht ein gebrauchtes Haus für etwa 150.000 - 200.000 €. Das ist auf jeden Fall zu realisieren. Wie bei vielen Dingen im Leben gehört hier aber auch der Wille zum Sparen und etwas Durchhaltevermögen dazu....


Aber für einen Arbeitsvertrag von 4-8 Jahren findest du in der Regel keine Bank die dir Vertrauen genug schenkt um dir einen Kredit von 150-200.000 € zu gewähren. Das ist aber auch nicht unser Thema hier, es bringt nichts zu versuchen die Probleme schön zu reden, klar kann ich auch sagen ich gehe als freiwilliger für 7 Monate zur Bundeswehr und gewinne nebenbei im Lotto und hab dann ausgesorgt, das ist aber nicht die Regel und keine Variable mit der man wirklich rechnen kann.

Ralf

Das ist kein Problem, das ist gewollt.
Und das als soziale Komponente einzubringen, dass man dann besser einen  Kredit bekommt, kann ich zwar verstehen, aber deswegen letztendlich Sachzwänge unberücksichtigt zu lassen, würde doch "leicht" am Ziel vorbeigehen.
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Jens79

Offensichtlich können wir hier Ihre Frage nicht zu Ihrer Zufriedenheit beantworten.  ::)
 

Julianus Babeus

Meine Frage bezüglich des "Festvertrages" bei der Bundeswehr wurde schon im Anfangsstadium von einem Mitschreiber sehr ausführlich beantwortet, vielen Dank dafür. Siehe Beitrag von KlausP.

" ::)"

Damit wäre das Thema gegessen, ich merke schon wie das hier abläuft :D, wenn ein Moderator mag kann er diesen Thread schließen. Danke an alle für die Antworten.

F_K

Lieber Julianus,

Du kennst Dich in grundlegenden Zusammenhängen (noch) nicht aus.

- Die Bank weiß genau, das jeder Arbeitgeber "Pleite" gehen kann - deswegen bekommst Du ja einen Kredit, nicht der Arbeitgeber.

- Ein Haus, kann zu sehr hohen Kosten, in einem Tag gebaut werden (gibt es einen Film von), allerdings ist der Projektvorlauf sehr groß.

- 10.000 Soldaten haben Häuser gebaut, Du siehst also Probleme, wo keine sind.