Als erstes möchte ich einmal festhalten, das hier offensichtlich einige wichtige Fakten nicht verstanden oder schlichtweg ignoriert wurden.
Zum Thema Widersprüchlich... naja eigentlich sollte ich mir die Mühe sparen das ein weiteres mal zu erklären, aber okay für diejenigen die es aus dem Text nicht entnehmen konnten noch einmal.
- 12.2012 habe ich über einen kleineren Zeitraum hin und wieder Cannabis konsumiert und das in Gesellschaft auf Partys etc. Das bedeutet das ich nicht jeden Tag alleine zuhause gesessen habe um zu konsumieren, demnach kann man das nicht als exzessiven Drogenkonsum bezeichnen. Daraufhin war ich wegen der bekannten Symptome im Krankenhaus, nach diesem Aufenthalt habe ich den Konsum von Cannabis eingestellt. (ich frage mich wirklich woher sie die information entnommen haben das ich 5 Jahre am stück Konsumiert habe).
- Das Thema Rauchen bezieht sich auf Tabakwaren, diese Angewohnheit habe ich vor 2 Jahren abgelegt
- 07.2017 An einem Samstagabend habe ich mich Dummerweise mitreißen lassen bei 2 Joints mit zu rauchen, um es ganz genau zu sagen habe ich an dem besagten Abend mehrmals an den besagten Joints gezogen was gewaltig nach hinten los ging. Wieder ins Krankenhaus um Herzkreislauf Probleme auszuschließen was dann vor ort auch getan wurde und der Arzt mir ganz klar erklärt hat das es mit dem Konsum zusammenhängt, daraufhin habe ich für mich beschlossen das zeug nicht mehr anzufassen und dabei bleibt es auch.
- Einen Monat später beschloss ich mich für eine Laufbahn in der Bundeswehr zu bewerben, da ich erst meine Ausbildung abschließen wollte und mindestens eineinhalb Jahre Geselle in meinem erlernten Beruf arbeiten wollte, habe ich mich damals dagegen entschlossen den FWDL anzutreten wie von mir eingangs geplant. Da ich aber meine Lehre und die Zeit als Geselle hinter mir hatte (ich Arbeite natürlich noch immer in dem beruf) war es für mich an der Zeit mein Ziel Soldat zu werden zu verwirklichen.
- Ich fing an viel Sport zu treiben was ich im übrigen nicht nur für die Eignungsfeststellung getan habe, und bereitete mich intensiv auf die Eignungsfeststellung vor, was macht die Bundeswehr, wer sind die Verbündeten der Bundeswehr, wo ist die Bundeswehr im Einsatz und welche Aufgaben übernimmt das Kontingent am jeweiligen Einsatzort. Und ganz klar der Verzicht auf Drogen, außerdem habe ich mich auch dazu entschlossen auf koffeinhaltige Getränke zu verzichten was ich jedem nur empfehlen kann.
- Das Drogenscreening falls es jemanden interessieren sollte viel negativ aus.
- Ach und das eine noch.. ich habe mich während des ganzen Gesprächs ruhig verhalten und auf fragen des Prüfenden Offiziers geantwortet ich war nicht Patzig, Bockig oder habe in irgendeiner Art und weise eine aggressives Haltung eingenommen, eher im Gegenteil wenn ich meine Gefühle beschreiben müsste würde ich eher sagen das ich zu dem Zeitpunkt ziemlich bedrückt war weil ich auf Grund des Ablaufs des Gesprächs schon erahnen konnte das mein Ziel ein Soldat zu werden genau in diesem Büro ein ende findet.
eigentlich bleit mir an der Stelle nur noch mich in schärfster Form bei denjenigen zu bedanken die meine Frage sachlich beantwortet haben, vielen Dank.
@F_K Die Wandelnde ZDV
Zu ihnen fällt mir wirklich überhaupt nichts mehr ein! Ich war hier um eine Frage beantwortet zu bekommen und nicht um aus der Luft gegriffene Unterstellungen an den Kopf geschmettert zu kriegen. Wenn ich mir angucke wie viele Posts sie schon erstellt haben bleibt mir nur für die Forenmitglieder zu hoffen, das sie auch einen Geistreichen und auf Fakten Basierenden betrag leisten, andernfalls kann ich nur hoffen das Menschen mit ernsthaften fragen sich ihr Gerede nicht zu Herzen nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Robondexx