http://www.bmvg.de/portal/a/bmvg/!ut/p/c4/NYuxDsMgDET_yAapHdotiKVrhrbpRhKEXAWIHJMu-fjA0DvpDfd0-MHa5HYKTignt-Abh4nu4w_GuAf45sJ1hUiJNvFMJeKrfWYPU05eGsUnocrATjLDmlmWZgpzNUAzDkpbo7T6Rx-dvZr-qS43-zA9rjF2J-QmB74!/
es wird keine Wiedereinführung der Wehrpflicht geben, siehe Link
Sagt die (Noch-) Bundesverteidigungsministerin von der Leyen! Weiß irgendjemand wie die Wahlergebnisse und "Parteiengewichte" nach der Bundestagswahl aussehen werden?
Abgesehen davon ist die Wiedereinführung der Wehrpflicht meiner Meinung nach zu begrüßen. Neben der engeren Verzahnung in der Bevölkerung können Schulabgänger dort jede Menge lernen.
Allerdings dürfte der Fehler der miserablen materiellen Ausstattung nicht wiederholt werden.
Wenn ich mich richtig erinnere gab es keinerlei Zulagen für die Wochenend- und Nachtdienste.
Als Wehrpflichtiger ging ich damals mit dem guten Gefühl der Verteidigung des Landes nach Hause. Aber mit einem sehr geringen Wehrsold. Es müsste also eine Garantie der Beibehaltung der derzeitigen Ausstattung des freiwilligen Wehrdienstes geben, wenn dieser wieder zur Pflichtaufgabe wird.
Und ich kann mir durchaus vorstellen, dass eine Partei, die die Wehrpflicht fordert für viele Menschen attraktiv wird.
Ganz persönlich bin ich auch der Meinung, dass dann auch eine gute Anschlußverwendung für den Noch-Bundesinnenminister gefunden werden kann. Der könnte durchaus Verteidigungsminister werden.
Der Wikipedia-Lebenslauf zeigt ja, wie er gedient hat und dass auch die notwendige Sachkenntnis vorhanden ist.
Persönliches Fazit:Die Wiedereinführung der Wehrpflicht ist meiner Meinung nach durchaus für viele Wählerinnen und Wähler attraktiv. Die Verteidigungspolitik wird in der öffentlichen Wahrnehmung gestärkt. Durch die verlinkte Aussage vom 23. August 2016 hat meiner Meinung nach die Verteidigungsministerin indirekt den Wunsch nach Versetzung geäußert.