Guten Tag
Ich bin 21 Jahre alt, 2016 Abitur gemacht, habe bisher Informatik studiert, möchte aber abbrechen, da ich der Uni-Mathematik doch nicht gewachsen bin. Ich hab mich quasi schon immer für die Bundeswehr interessiert und würde gerne reinschnuppern, sehen ob ich länger bleibe, falls nicht hat man dennoch Erfahrungen gesammelt. Hat man so hier bestimmt schon öfters gelesen
Nun ist es so, das ich letztes Jahr von März bis Ende Januar in ambulanter Behandlung Aufgrund von leichter bis Mittelschwerer Depressionen war, die in meiner Sicht vorallem körperlicher Ursache gewesen sind (beste Stück des Mannes nicht funktionsfähig, dank Operation mittlerweile alles wieder im Normalzustand
)
Mir ist klar das man bei dieser Diagnose sowieso um ein Psychologengespräch nicht rum kommt. Meine Frage ist jedoch, ob es hier eine "Frist" seit der Diagnose/Behandlung gibt, während der die Ärzte der Bundeswehr erst sehen wollen, ob man tatsächlich stabil ist.
Würde hier ein schreiben der behandelnden Psychologin etwas beeinflussen können?
Vielen Dank im Vorraus.