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Zusammenfassung

Autor: oL3y95
« am: 07. April 2019, 22:12:16 »

Hallo oL3y,
ich habe zum MilNw Lw gewechselt und mich auf 13J 3M weiterverpflichten lassen.
Dort sind die Aussichten auf BS nicht schlecht, auch als Truppendienstoffizier ohne Studium.
Es muss einen aber auch Spaß machen. Mir machts auf jeden Fall sehr viel Spaß. Kann dir gerne privat berichten wo ich gelandet bin und was ich so mache :)
Ich habe nebenbei mit dem Meister angefangen, der BFD übernimmt einen großen Teil der Kosten.
LG Kmi

Danke für deine Rückmeldung.
Freut mich, dass es bei dir geklappt hat.
Wäre schön, wenn wir privat schreiben könnten.
Gruß
oL3y
Autor: Mr.KMI
« am: 07. April 2019, 17:30:38 »

Hallo oL3y,
ich habe zum MilNw Lw gewechselt und mich auf 13J 3M weiterverpflichten lassen.
Dort sind die Aussichten auf BS nicht schlecht, auch als Truppendienstoffizier ohne Studium.
Es muss einen aber auch Spaß machen. Mir machts auf jeden Fall sehr viel Spaß. Kann dir gerne privat berichten wo ich gelandet bin und was ich so mache :)
Ich habe nebenbei mit dem Meister angefangen, der BFD übernimmt einen großen Teil der Kosten.
LG Kmi
Autor: oL3y95
« am: 07. April 2019, 15:05:38 »

Willst du denn weiter dabei bleiben?
Ich würde sehr gerne dabei bleiben. Problematisch wird es wenn ich später mit 30 Jahren und einer Familie da stehe und meinen Beruf seit 8 Jahren nicht mehr ausgeübt habe.
Von daher kommt Grün bei mir eher weniger in Frage. IT, Innendienst und TD liegt mir mehr. BS -> traumhaft.
Ich habe daran gedacht mein Studium über eine Fernuni fortzusetzen (immerhin habe ich mehr als die Hälfte des Maschinenbaubachelors), hängt davon ab wie viel man sich anrechnen lassen kann. Ansonsten den Techniker zu meinem erlernten Beruf. Das würde ich aber erst nach meiner Versetzung entscheiden.

Mein nächster Schritt wird sein: Personalgespräch beantragen.
Des Weiteren stellt sich für mich die Frage was mir an BFD noch zusteht. Aber auch das wird mir hoffentlich der Personaler beantworten können.

Ich bedanke mich für eure Beiträge! Hilfreich und ermutigend im Sinne der Kameradschaft.
Ihr werdet demnächst noch mehr von mir erfahren.

Entschuldigen Sie, dass ich diesen alten Thread ausgrabe!
Mich würde interessieren, wie es bei Mr.KMI weiterging.

@Mr.KMI bitte prüfe deinen Posteingang

Danke und Gruß
oL3y
Autor: Ralf
« am: 21. Juli 2017, 04:10:06 »

Der BFD wird 1:1 von deiner bisher durchlaufenen Studienzeit abgezogen.
Aufgrund der Aufwüchse an Personal gibt es auch einen signifikanten Anteil an Bedarf für Offiziere. Da die Aufwüchse nicht nur in 5-6 stattfinden, sondern schon vorher, ist also auch ein Bedarf an Offz ohne Studium vorhanden. Bei der Lw wird es eher weniger der TDst sein, denn dafür wird vorrangig mit Studium gebraucht.
Dein Zivilberuf hilft dir nicht wirklich weiter als Offz.
Wichtig ist, dass du dir selbst einen Plan zurecht legst, was du willst und das deinem PersFhr sagst. Egal ob das ein PersGespräch wird oder es schriftlich abläuft, das musst du eh vorher gegenüber der PersFhrg äußern. I.d.R. ist dann auch kein PersGespräch mehr nötig, den dein derzeitiger PersFhr kann dir dazu sowieso nichts sagen. Das ist ja nicht der WerdegangsPersFhr.
Fachlich ausgebildet wirst du, wenn du dich weiterverpflichtest, ansonsten läufst du wie eingangs erwähnt, irgendwo als Hilfskraft aus.
Deswegen nochmal: mach dir einen Plan was du willst, also welcher Werdegang, auf wie viel Jahre du dich weiterverpflichten willst und nimm die 2. Chance an, wenn man sie dir gibt. Und es kann dann durchaus sein, dass es halt eben nicht regional in der Nähe ist.
Du musst nun klar abwägen, ob du Gas gibst und versuchst nach dem ersten Fehlschlag dich zu beweisen oder ob du mit dem Kapitel Bw abschließt. Aus einer starken Position heraus zu argumentieren, was du für einen Gewinn darstellst, bist du (noch) nicht.
Autor: Mr.KMI
« am: 20. Juli 2017, 23:47:32 »

Willst du denn weiter dabei bleiben?
Ich würde sehr gerne dabei bleiben. Problematisch wird es wenn ich später mit 30 Jahren und einer Familie da stehe und meinen Beruf seit 8 Jahren nicht mehr ausgeübt habe.
Von daher kommt Grün bei mir eher weniger in Frage. IT, Innendienst und TD liegt mir mehr. BS -> traumhaft.
Ich habe daran gedacht mein Studium über eine Fernuni fortzusetzen (immerhin habe ich mehr als die Hälfte des Maschinenbaubachelors), hängt davon ab wie viel man sich anrechnen lassen kann. Ansonsten den Techniker zu meinem erlernten Beruf. Das würde ich aber erst nach meiner Versetzung entscheiden.

Mein nächster Schritt wird sein: Personalgespräch beantragen.
Des Weiteren stellt sich für mich die Frage was mir an BFD noch zusteht. Aber auch das wird mir hoffentlich der Personaler beantworten können.

Ich bedanke mich für eure Beiträge! Hilfreich und ermutigend im Sinne der Kameradschaft.
Ihr werdet demnächst noch mehr von mir erfahren.
Autor: Ralf
« am: 20. Juli 2017, 19:45:24 »

Es wäre schon praktisch, wenn du die Fragen beantworten würdest. Das lässt sich auch mit einem Organisationsdefizit bewerkstelligen  ;)
Autor: dunstig
« am: 20. Juli 2017, 18:53:41 »

Erding und Penzing wäre jetzt wirklich nicht zukunftsträchtig, Manching aber schon.
Erding wird noch einige Jahre bestehen bleiben und den ein oder anderen Studienabbrecher überleben. ;)

Manching ist aber auf jeden Fall zukunftsträchtig, insbesondere durch die Nähe zur Industrie recht attraktiv. Und man braucht sich nicht mit dem "guten" Truppenküchen-Essen herumschlagen. ;D

Neuburg a.d.D. wäre auch noch in der Nähe und recht interessant, wenn es zumindest in die Nähe der Luftwaffentechnik gehen soll.
Autor: Andi
« am: 20. Juli 2017, 16:26:36 »

Erding und Penzing wäre jetzt wirklich nicht zukunftsträchtig, Manching aber schon.

Aber mal ganz im Ernst: Personalgespräch beantragen und dem Personaler schriftlich vorher schon mal die brennendsten Fragen an die Hand geben, damit der sich vorbereiten kann. Und die Frage wie es nach der Bundeswehr weitergehen soll, wenn nach der jetzt festgesetzten Dienstzeit Schluss ist sollte hier absolut ausschlaggebend sein.

Gruß Andi
Autor: dunstig
« am: 20. Juli 2017, 13:27:21 »

Ich frage mich jetzt noch in wie weit ich das beeinflußen kann, zB in erding eingesetzt zu werden. Ist es angebracht einen Einheitsführer zu kontaktieren bzw. mich vorzustellen ohne es mit meinem jetzigen Vorgesetzten abzusprechen?

Das ist alleine die Entscheidung vom BAPersBw. Gib einfach als Wunsch Erding an (InstZ 11 nicht WaSysUstgZ 1 wenn du planst, dort länger als 12 Monate zu bleiben) und dann wird dein Personalführer darüber entscheiden, ob du dort hin kannst oder er einen anderen Wunsch realisiert.

Uns wurden damals in Erding auch zwei Studienabbrecher geschickt und zur Zeit ist auch wieder einer dort. Möglich ist es also.
Autor: F_K
« am: 20. Juli 2017, 13:06:26 »

Zitat
Willst du denn weiter dabei bleiben (Weiterverpflichtung im Ausbildungsgang ohne Studium außerhalb des TDst) oder nach Ablauf deiner derzeit festgesetzten Verpflichtungszeit ausscheiden. Danach solltest du dich orientieren. Wenn ersteres, welche Verwendung liegt dir da? Mehr grün, mehr IT, mehr Innendienst?
Vorher lässt sich dazu nichts sagen.
Autor: Mr.KMI
« am: 20. Juli 2017, 12:55:36 »

Danke für die schnellen Antworten.
Tatsächlich war es bei mir eine Sache der Organisation. Die schwierigsten Prüfungen habe ich bestanden jedoch eine unterschätzt.
Ich bin gelernter Elektroniker für Automatisierungstechnik mit einem sehr guten Abschluss.
Ich weiß nur nicht in wie weit der Bundeswehr meine Ausbildung interessiert.
Mir ist natürlich klar, dass ich jetzt nicht direkt zum LfzTO ausgebildet werde. Die Tätigkeiten als Hilfskraft finde ich auch nicht schlimm.
Ich frage mich jetzt noch in wie weit ich das beeinflußen kann, zB in erding eingesetzt zu werden. Ist es angebracht einen Einheitsführer zu kontaktieren bzw. mich vorzustellen ohne es mit meinem jetzigen Vorgesetzten abzusprechen?
Autor: F_K
« am: 20. Juli 2017, 12:48:26 »

@ Pouch:

.. ist diese Geschichte mit dem Spatz in der Hand vs. die Taube auf dem Dach.

Wer sich zu hohe Ziele setzt, und diese dann nicht erreicht, steht oft mit "nichts" da.

"Zivil" sollte es aber kein so großes Problem sein, eine Ausbildungsstelle zu finden und halt "dort weiter zu machen", wo man schon vor Jahren gestanden hat (eben mit einem Schulabschluss in der Tasche).
Autor: dunstig
« am: 20. Juli 2017, 12:46:39 »

@pouch: Eine Tätigkeit bei uns setzt ein abgeschlossenes ingenieurwissenschaftliches Studium voraus, damit anschließend eine einjährige AAP zum LfzTOffz absolviert werden darf, welche Voraussetzung ist, um anschließend vier Monate lang zum Programmierer für Luftfahrzeuge ausgebildet zu werden. Mit der Einarbeitung vergehen nach Abschluss des Studiums noch gut zwei Jahre, bis man vernünftig bei uns arbeiten kann. Und das ist gerade im technischen Bereich sehr oft der Fall.

Jetzt kommt ein Studienabbrecher, der schon die erste Hürde nicht geschafft hat und eine begrenzte Restdienstzeit hat. Den wird man wohl schwerlich langwierig fachlich ausbilden, sondern so einsetzen, dass er unseren Unterstützungsbereich unterstützt. Aufgaben, für die keine lange Einarbeitung nötig ist. Und das sind nun Mal eben alle möglichen Hilfstätigkeiten, die da so im Tagesdienst anfallen.

Ansonsten bleibt der von Ralf erwähnte Weg, im Ausbildungsgang ohne Studium weiterzumachen.
Autor: Ralf
« am: 20. Juli 2017, 12:38:06 »

Zitat
Dieser ist bei der Bundeswehr wohl nicht so einfach zu realisieren.
Wieso? Ich hatte doch schon geschrieben, dass die Möglichkeit besteht, im Ausbildungsgang ohne Studium weiterzumachen. Schließlich wird auch jeder Abbrecher hierzu durch die PersFhrg befragt.

Zitat
Es kann ja nicht sein, dass recht intelligente Menschen zu Reinigungskräften etc degradiert werden.
Ob die Studienabbrecher nun alle recht intelligente Menschen sind kann ich nicht bewerten. Ich kann aber bewerten, dass sie ein Ausbildungsziel nicht geschafft haben, was andere geschafft haben. Mglw. ist das aber auch bei dem einen oder anderen ein Thema der Intelligenz bzw. des Mangels. Nicht alle scheitern, weil sie sich nicht organisieren können, faul sind etc. pp.
Autor: wolverine
« am: 20. Juli 2017, 12:30:42 »

Ist dies überhaupt möglich?
Nein, grundsätzlich nicht.
Es kann ja nicht sein, dass recht intelligente Menschen zu Reinigungskräften etc degradiert werden.
Doch, grundsätzlich schon. Aber es werden eher Tätigkeiten von Bürohelfern.
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