@Crashwindow
Wenn sich keiner beschwert oder Eingaben gegen die aktuelle Praxis schreibt, wird sich nichts ändern. In dem Referat muss massiv Personal aufgestockt werden und das passiert nur wenn man auf die ewigen Verfahrenszeiten in der vorne genannten Form hinweist.
Alles über drei Monate ist einfach inakzeptabel. Und der DV wird nicht übergangen, da die Beschwerde ja bei ihm eingelegt wird.
Und wo soll das Personal herkommen?
In diesem Amt, mit tausenden Dienstposten, ließen sich durch Bürokratieabbau, Verschlankung und Straffung der Abläufe und schlicht Abschaffung von - sachlich nüchtern betrachtet - überflüssigen Aufgaben, problemlos und kurzfristig genügend Dienstposten finden, die in das Dez Stufenfestsetzung verlagert werden könnten, inkl. des Personals.
Und ich bezweifle das Diejenigen hier, die den Betroffenen raten still zu halten, über das akzeptable Maß von 3-4 Monaten hinaus, es hinnehmen würden, wenn auf der nächsten Gehaltsbescheinigung ein deutlicher Betrag fehlt... und der Arbeitgeber dann sagt... sorry... ich hab mich verplant... kann das durch Personalmangel auch erst in 12 Monaten beheben... Aber dann wird ja alles nachgezahlt...
Erzählt mir nicht so einen Unfug !
ALLE SaZ haben ab Ernennung einen
gesetzlichen Anspruch auf Besoldung.
Und nicht irgendeine... sondern die 100 % korrekte.