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Beschwerde gg. Versetzung wg. Nichtobjektivität des Chefs

Begonnen von Greni83, 06. August 2014, 12:32:09

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Greni83

Guten Tag Kameraden,

ich habe folgendes Problem und muss erstmal lange ausholen (sorry):
aufgrund eines Streites mit einer Kameradin wurde mir unsinnigerweise eine Spannungsversetzung reingebrummt. Das Problem ist aber dass die  ganze Geschichte mit einem vernünftigen Gespräch mit einem Vermittler aus der Welt geschaffen hätte werden können. Also wir waren kein Paar sondern nur befreundet bevor das hier falsch verstanden wird. Nachdem wir uns zerstritten hatten hatte ich moch versucht das Gespräch mit ihr zu suchen. Sie wollte aber nicht und das hab ich nach einem Monat (eigentlich schon zu lange) auch akzeptiert. Dann war sie lange krank und ich hatte knapp 4 Monate keinen Kontakt zu ihr. Dann hatte ich ihr mal geschrieben (Brief) da ich dachte sie hat sich nach der Zeit wieder beruhigt. Sie is aber gleich zum Chef gerannt. Und da liegt jetzt der Knackpunkt. Der gehört nämlich zu der Sorte wenn ne Soldatin kommt und ein bisschen mit dem Hintern wackelt und den Augen klimmpert is der hin und weg. Er hat daraufhin meine Versetzung eingeleitet unter anderem mit dem Vorwurf ich hätte sie gestalkt während sie krankheitsbedingt abwesend war (das volle Programm: Telefonterror, Facebookbelästigung usw.). Dies ist aber gelogen!!!!
Ich hatte, und das würde ich unter Eid aussagen, monatelang nicht den Kontakt gesucht. Dazu hat der mir auch noch einen Diszi reingebrummt weil ich ihr diesen Brief schickte (da stand nix böswilliges drin; ich wollt mich nur mit ihr aussprechen und die Sache abschließen).
Er meinte dann noch; dass wenn ich gg. die Versetzung Beschwerde einlege der Vorwurf des Nachstellens bei einem Zivilgericht  landet und ich aus der Bw fliege. Das würde mir finanziell aber das Genick brechen da ich dann weder mein Auto abbezahlen noch meine Wohnung halten könnte.
Wie gesagt der Vorwurf der Nachstellerei ist aus der Luft gegriffen (haben auch die anderen Kameraden der Kompanie;Mannschafter sowie Uffz mit und ohne Portepee nicht geglaubt). Ich habe dem Mann und der Kompanie über drei Jahre treu und tadellos gedient und war bei allen sehr geschätzt. Deshalb wühlt mich das auch so auf! Aber er hat sich von seiner Entscheidung nicht abbringen lassen ( weder vom Spieß noch von meinem AbteilungsFw noch den VPs). Selbst dem Kommandeur fiel es sichtlich schwer mich gehen zu lassen. Mir scheint es so als wollte er nur gut vor der Kameradin da stehen. Deshalb wollte ich fragen ob ich hier trotzdem eine Beschwerde oder ähnliches einreichen kann ohne nachteilige Konsequenzen zu befürchten (sorry, wir hatten nie Rechtsunterricht).
Wenn einer bis hierhin durchgehalten hat bedanke ich mich schonmal :)

F_K

Frage:

- Diszi wegen was?
- Rechtskräftig?
- Versetzung seit wann?

Ansonsten: Durch Beschwerden darf niemand benachteiligt warden - insoweit kann die Drohung des Chefs nicht wirklich glauben.

ulli76

Was sagt denn der Chef dazu, dass es keinerlei Beweise für dieses Nachstellen gibt? - Also keine Screenshots, Nachweis der Anrufe etc.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

Inragee

Ich würde den Chef mal mit klaren Fakten konfrontieren , den S1 PersStoffz dazuziehen sowie VP´s nochmal.
Denn das was deine Kameradin macht kann man ebenso als Rufmord auslegen. Da sie dich als stalker darstellt. Und beschweren würde ich mich allemale. Beim Kommandeur sowieso.

schlammtreiber

Zitat von: Inragee am 06. August 2014, 13:14:36
Denn das was deine Kameradin macht kann man ebenso als Rufmord auslegen. Da sie dich als stalker darstellt.

Aus den zarten Andeutungen des TE ("vielleicht etwas zu lange das Gespräch gesucht" etc) könnte man aber fast auch einen gewissen Stalkingverdacht ziehen.

So oder so, eine Beschwerde kann jedenfalls angebracht werden.
Semper Communis
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wolverine

#5
Eine Beschwerde kann man immer einlegen. Wenn sie verfristet ist (also das Beschwerdeereignis mehr als einen Monat zurückliegt) ist sie halt unzulässig und wird so abgewiesen. Nichts desto trotz wird man dann im Wege der Dienstaufsicht ermitteln. Und dann wird eben ermittelt. Dabei kann dann aber auch rauskommen, dass doch "gestalkt" wurde und das kann dann natürlich doch noch Konsequenzen nach sich ziehen.

Aber nehmen wir einmal an, dass herauskommt, dass Sie nichts gemacht haben und in der Kp bleiben könnten. Mit dem gleichen Chef? Oder sogar mit der Kameradin? Glauben Sie, dass das problemlos gehen würde?

Ich kenne die Antwort nicht aber im Grunde ist das genau das, was eine Spannungsversetzung verhindern soll.
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Fw1993

Da gibt es doch nur eins, Arschbacken zusammen kneifen, Faust in der Tasche machen und  Versetzen lassen.
In der Kompanie wirst Du nicht mehr glücklich. Wie lange läuft Deine Dienstzeit noch?
Wir haben in unserem Zug auch eine Soldatin, die macht auch nur ärger.
Wir Fw, Zugführe, Spies und Chef habe die Soldatin jetzt soweit, dass Sie einen Versetzungantrag gestellt hat.......

schlammtreiber

Zitat von: Fw1993 am 06. August 2014, 14:10:44
Wir haben in unserem Zug auch eine Soldatin, die macht auch nur ärger.
Wir Fw, Zugführe, Spies und Chef habe die Soldatin jetzt soweit, dass Sie einen Versetzungantrag gestellt hat.......

Und aus diesen zarten Andeutungen schreit fast schon "Mobbing" raus...

Boah, was ist denn heute los? Vollmond?  ::)
Semper Communis
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Greni83

@ F_K:
Den Diszi hab ich wie gesagt gekriegt weil ich ihr einen privaten Brief mit Bitte um Aussprache schrieb. Begründung war ich hätte meinen DP ausgenutzt um an ihre neue Adresse zu kommen (sie mußte umziehen das sie sich von ihrem Freund trennte und die gemeinsame Wohnung zu groß war). Da ich aber auf einem DP saß wo mir zwangsläufig die Adressen aller Kameraden der Liegenschaft unterkamen ist der Begriff "ausnutzen" nicht ganz richtig. Chef hät mich ja auch auf einen anderen DP setzen können wo ich nicht diese Informationen zugearbeitet bekommen hätte. Hab ich ihm auch so gesagt.
Ich bin bereits am 10.06. d. J. versetzt worden also rechtskräftig. Wie gesagt da er mir die Pistole auf die Brust setzte mit einem Zivilverfahren hatte ich natürlich Bammel und die Versetzung geschluckt. Da sich glücklicherweise der Kommandeur noch bei der S1 für mich einsetzte konnte ich in eine Kaserne nur 40 km entfernt. Chef wollte mich über 250 km weit wegversetzen.

@ ulli 76:
Er hat mal ominös von Beweisen gefasselt. Aber die gibt es halt nicht da ich seit Januar bis April keinen Kontakt suchte (er behauptet das Gegenteil was ja fast schon Verleumdung ist). Aber wer weiß was der sich aus den Fingern saugen kann vor Gericht. Es steht dann halt die Aussage von mir (kleiner Mannschafter) gegen einen Offizier der sich auch selbst sehr gut mit dem ganzen Recht auskennt und mir sonst wie nen Strick drehen kann.

@ Inragee:
Dem Chef hab ich alles breit dargelegt. Aber der hat halt bei weiblichen Soldaten IMMER die rosarote Brille auf. Man konnte sich als Mann noch so sehr anstrengen, er hats nicht gesehen. Da können andere auch ein Lied von singen. Und wie schon erwähnt selbst Spieß, VPs, mein AbteilungsFw sowie die S1-Leute (die die Versetzung ja an der Backe hatten) haben ihm jegliche Objektivität abgesprochen. Aber er hat sich halt durchgesetzt. Die Begründung für meine Versetzung die ja an die SDBw ging hat mich in einem derart schlechten Licht dastehen lassen; jeder der das liest und nicht den ganzen Fall und meine persönliche Meinung und die Meinung meiner Kameraden über mich kennt hält mich nach der Lektüre für einen Spinner (zu der 2seitigen Begründung hab ich eine 16seitige Gegendarstellung geschrieben, die ist aber sicher nicht bei der SDBw gelandet).

@wolverine:
Die Einheit ist aufgelöst. Chef ist ganz weit weg versetzt (was mir eine gewisse Genugtuung bringt). Sie ist zwar noch da, würde ich aber irgendwie wieder zurückkomen würde ich sicher in eine andere Abteilung als sie kommen. Außerdem würd ich ihr nach dem ganzen Gewese eh aus dem Weg gehen. Desweiteren hat mir die VP auch mal gesagt das sie es selber nicht wollte dass es so hocheskaliert. Das bestärkt mich in meinem Glauben dass der Chef das alles nur eingerührt hat um bei ihr gut dazustehen. Er hätte auch sagen können: Sie und ich in sein Büro-aussprechen-Schlußstrich ziehen! Dann wär die Sache für mich durch gewesen. Sie ist ja nicht die erste Person mit der ich mich in meinem Leben  gestritten hab.

P.S. ich bin ja auch kurz vor der Versetzung in die Nähe des Standortes gezogen (2 km) weil ich die Pendelei satt hatte. Das hat der Chef auch nicht berücksichtigt. Auch finde ich es fragwürdig das mir nicht das Recht eingeräumt wurde mit einem Rechtsberater zu reden (weswegen ich mich jetzt beim DBWV angemeldet hab; Antrag läuft noch) und das Chef immer nur mit mir alleine geredet hat ohne VP. Es scheint halt das er die Sache unbedingt durchboxen wollte um sich auf seinem neuen DP nicht mit Altlasten rumzuplagen und wie gesagt Eindruck bei der Kameradin zu schinden. Als wir im Juni noch einmal eine Auflösungsfeier hatten (sie war nicht anwesend) hat er auch kein Wort mit mir geredet während der Kommandeur auf mich zukam und sich nach meinem Befinden und dem neuen DP erkundigte. Das sagt auch einiges über ihn (Chef) aus denke ich mal.

Tut mir echt leid dass ich so lange Texte schreib aber ich wurde menschlich noch nie so enttäuscht wie von diesem Mann dem ich absolut Treu ergeben war trotz seiner nicht geringen menschlichen Fehler.



Ralf

Wollen wir mal festhalten, dass das ein Verstoß gegen den Datenschutz war, dir Adresse privat zu nutzen.
Für sowas kann es auch noch ganz andere Strafen geben.
Dass dein Chef dagegen vorgegangen ist, war korrekt.
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F_K

Was hätte der DV denn davon, "gut dazustehen"? - insbesondere, wenn klar ist, dass auch er versetzt wird.

Der Kdr und BAPers haben die Versetzung mitgetragen, Beschwerde Zeitraum ist abgelaufen und min. Ein Fehlverhalten des TE liegt vor.

Die Geschichte ist durch ....

wolverine

Wie kann sie denn noch in einer aufgelösten Einheit sein? Und wenn die aufgelöst ist, wohin wollen Sie dann zurück?
Und warum wollen Sie mit dem RB reden? Das ist nicht Ihr Rechtsberater. Wenn Sie das wollen, müssen Sie schon einen Anwalt engagieren.
Und zu der Versetzung müssen Sie angehört worden sein. Insofern ist Ihre Stellungnahme mit Sicherheit beim BAPers gelandet. Genauso muss Ihr Kommandeur im  Grund für Ihre Versetzung gewesen sein. Ohne sein Wissen geschieht das nicht und gegen seinen Willen nur wenn seine Gründe nicht überzeugend waren.
Vielleicht sind da einige Dinge nicht so wie sie Ihnen erscheinen....
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ulli76

Es gibt Leute, denen ist einfach nicht zu helfen.

Also ganz einfach: Dein Chef hätte ja nicht vor Gericht geklagt, sondern deine Kameradin. Und ohne Beweise hätte sie da auch nicht viel machen können.
Also schon merkwürdig, dass du dich davon hast beeindrucken lassen. Entweder gibt es Beweise oder keine. Wenn du sie weder angerufen noch ihr auf FB geschrieben hast, kann es für beides ja keine Beweise geben, oder?

Wieso eine 16-Seitige Stellungnahme? Entweder hast du das getan, was dir vorgeworfen wurde oder nicht. Und wieso soll diese Stellunnahme nicht bei deinem Personalführer gelandet sein? Du wirst doch über die geplante Versetzung informiert und dazu kannst du dich äußern. Wenn in dem Formular nur steht "siehe Anlage" sollte zumindest auffallen, dass die Anlage fehlt.

Das Mädel sagt dir ganz klar, dass sie nichts mit dir zu tun haben will, du gehst ihr aber mehr als einen Monat weiter auf den Zeiger, dann zieht sie um und du hast nichts besseres zu tun, als ihr nochmal nen Brief an ihre neue Adresse- an die du durch deinen Dienstposten gekommen bist- zu schreiben.

Warum sollst du mit einem Rechtsberater sprechen. Was hat nun der wieder damit zu tun? Auch die VP muss bei den Vernehmungen nicht dabei sein. Das kann der Chef prinzipiell alleine machen. Du unterschreibst ja am Ende das Protokoll, dass du das gesagt hast, was drin steht. Die wird ja noch gehört, wenn du es willst- aber das muss nicht unbedingt positiv für den Soldaten sein.
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funker07

Zitat von: Greni83 am 06. August 2014, 17:33:02
Da ich aber auf einem DP saß wo mir zwangsläufig die Adressen aller Kameraden der Liegenschaft unterkamen ist der Begriff "ausnutzen" nicht ganz richtig. Chef hät mich ja auch auf einen anderen DP setzen können wo ich nicht diese Informationen zugearbeitet bekommen hätte.
Der Chef ist deiner Meinung nach schuld, weil du deinen Zugang zu den Daten ausgenutzt hast?
Grundsätzlich sollte man davon ausgehen können, dass jeder Soldat vertrauliche Daten vertraulich behandelt.

ZitatEr hätte auch sagen können: Sie und ich in sein Büro-aussprechen-Schlußstrich ziehen! Dann wär die Sache für mich durch gewesen. Sie ist ja nicht die erste Person mit der ich mich in meinem Leben  gestritten hab.
Nicht bei jeder Aussprache kommt was vernünftiges rum. Wenn der Chef and die Sache mit dem Stalking glaubt, is sowas der Kameradin auch wohl kaum zuzumuten. Was wäre, wenn das Ergebnis wäre, dass ihr nicht miteinander klar kommt? Doch die Versetzung.

Zitatich bin ja auch kurz vor der Versetzung in die Nähe des Standortes gezogen (2 km) weil ich die Pendelei satt hatte. Das hat der Chef auch nicht berücksichtigt. Auch finde ich es fragwürdig das mir nicht das Recht eingeräumt wurde mit einem Rechtsberater zu reden (weswegen ich mich jetzt beim DBWV angemeldet hab; Antrag läuft noch) und das Chef immer nur mit mir alleine geredet hat ohne VP.
Wenn dringende Gründe für eine Versetzung sprechen, ist die Heimatnähe nachrangig.

Warum solltest du dich an den Rechtsberater wenden dürfen? Dessen Aufgabe ist es, den DivKdr o.Ä. zu beraten und in Ausnahmefällen bzw bei Gelegenheit den Disziplinarvorgesetzten Rat zu erteilen.

Flexscan

Zitat von: Greni83 am 06. August 2014, 17:33:02
Tut mir echt leid dass ich so lange Texte schreib aber ich wurde menschlich noch nie so enttäuscht wie von diesem Mann dem ich absolut Treu ergeben war trotz seiner nicht geringen menschlichen Fehler.

Sowas von Arschkriecherei hab ich schon lange nicht mehr gelesen...
Du hast geschworen, dem Land treu zu dienen und nicht einer Person  ::)
MkG Flex
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