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Autor Thema: SPD plant lt. SPIEGEL Ausstieg aus der Wehrpflicht  (Gelesen 19570 mal)

meisterjäger

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Re: SPD plant lt. SPIEGEL Ausstieg aus der Wehrpflicht
« Antwort #15 am: 02. Mai 2007, 19:40:58 »

Sollte ich mal eines Tages männlichen Nachwuchs in die Welt setzen fände ich es sehr Schade, wenn ihm eine Erfahrung wie der Wehrdienst fehlen würde. Aber das ganze scheint anscheinend nur eine Frage der Zeit zu sein.
Zudem kann ich dann bei Verehrern des weiblichen Nachwuchs nicht mehr Nachfragen:"Ham' se jedient!?"  ;D
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schlammtreiber

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Re: SPD plant lt. SPIEGEL Ausstieg aus der Wehrpflicht
« Antwort #16 am: 02. Mai 2007, 20:47:56 »

Natürlich kann man das weiterhin fragen. Die Chance auf "ja" ist natürlich reduziert, aber eben das erleichtert die Verteidigung der töchterlichen Jungfräulichkeit.

Ein Grund, warum ich für die Berufsarmee plädiere  ;D
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Richard292

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Re: SPD plant lt. SPIEGEL Ausstieg aus der Wehrpflicht
« Antwort #17 am: 03. Mai 2007, 12:12:42 »

Hallo,
meiner Meinung nach ist die Bundeswehr mit einer Umgestaltung zur Freiwilligenarmee schon ziemlich weit gekommen, so dass die Wehrpflicht tatsächlich vielleicht bald nicht mehr gebraucht wird. Das Folgende sage ich mal ganz unabhängig davon, ob ich mehr für eine Wehrpflicht- oder mehr für eine Berufsarmee bin.
Zuerst geht es mal um die Rekrutierung von Soldaten – über alle Dienstgradgruppen – die zwei Anforderungen entsprechen:
Sie sind so leistungsfähig, wie es eine Armee im Einsatz braucht.
Sie sind leistungsbereit, weil sie zivil keine Alternative haben. 
Die Tendenz ist doch folgende:
Mannschaften rekrutieren sich auf unterem Bildungsniveau – das sage ich ganz wertfrei – hierbei sind auch viele aus "ethnischen Minderheiten" mit hoher Akzeptanz des Militärs, etwa Jungs türkischer und russlanddeutscher Abstammung.
Dann die der Uffz/Stuffz-Laufbahn, mittlere Reife mit Berufsausbildung, auch hier hauptsächlich solche, die zivil nix finden.
Darüber dann die Offiziere. Seit es wieder OA-Bataillone gibt, existiert hier ein latenter oder auch weniger latenter Elitarismus bei einigen. Hier handelt es sich oft um Leute, die überdurchschnittlich leistungsbereit sind, aber bisher keine Anerkennung dafür gefunden haben, mehr noch, sich womöglich noch dafür rechtfertigen mussten und etwas ausgegrenzt wurden. Sind sie dann endlich bei der Bundeswehr, hat das ein Ende – und das kann der BW ja nur recht sein: intelligente, leistungsbereite Leute, die sich freuen, endlich die Anerkennung zu finden, die sie gesucht haben. Dafür nimmt man gerne auch Unterordnung, harte AGA, gegenüber früher unattraktivere Bezahlung, etc. in Kauf. Ein wunderbar motiviertes Corps.
Und insgesamt eine wunderbar motivierte Einsatzarmee.
Am einfachsten wäre es, allen, die auch nur leiseste Bedenken gegen den Wehrdienst haben, rundheraus KDV und Zivi "aufzudrängen", aber das geht natürlich nicht. Also wird – und das ja zu Recht – darauf gebaut, dass all diese Wehrpflichtigen endlich den Zivildienst als ihren eigentlichen Dienst ansehen, und der BW somit ganz erspart bleiben.
Und was macht man nun mit pflichtbewussten Jungs, die trotz eines Widerwillens gegen Bund nach wie vor davon ausgehen, Wehrdienst ist die Regel, KDV die Ausnahme und nur bei Gewissensgründen akzeptabel? Ganz einfach: Man treibt sie über die Versagerschiene, oft schon am Anfang der AGA, wieder heraus. Die Unmengen von in den ersten Wochen der AGA gestellten KDV-Anträge spricht doch Bände.
Na ja, und anders geht es ja auch nicht, wenn der Haufen eine echte Armee mit leistungsfähigen, -willigen und -motivierten Soldaten sein/werden soll.
Hier ist man, wie gesagt, meines Erachtens schon sehr weit; von der Freiwilligenarmee gar nicht mehr weit entfernt. M.a.W., der Weg zur Berufsarmee erfordert weniger Schritte und Maßnahmen, als oft gedacht wird (nur verdammt teuer wird sie..., von den Schritten und Maßnahmen der Finanzierung also mal abgesehen).
Horrido,
Richard
« Letzte Änderung: 03. Mai 2007, 14:02:37 von Richard292 »
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schlammtreiber

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Re: SPD plant lt. SPIEGEL Ausstieg aus der Wehrpflicht
« Antwort #18 am: 03. Mai 2007, 12:39:28 »

Die Aussage, Soldat werde wer zivil keine Alternative finde, ist Blödsinn. Die übergroße Mehrheit der Bewerber wird bei der Bundeswehr schließlich abgelehnt und findet danach trotzdem einen "normalen" zivilen Job.
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Richard292

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Re: SPD plant lt. SPIEGEL Ausstieg aus der Wehrpflicht
« Antwort #19 am: 03. Mai 2007, 13:00:21 »

Die Aussage, Soldat werde wer zivil keine Alternative finde, ist Blödsinn. Die übergroße Mehrheit der Bewerber wird bei der Bundeswehr schließlich abgelehnt und findet danach trotzdem einen "normalen" zivilen Job.

OK, aber das hab ich eigentlich auch so nicht gemeint. Ziehe ich in dieser Form, weil missverständlich, zurück.
Es ging mir ja auch um etwas anderes, nämlich um die Motivation und Leistungsbereitschaft. Gemeint habe ich also: Soldat wird, wer FÜR SICH zivil "nichts findet" in dem Sinn, dass er halt FÜR SICH die militärische Alternative bevorzugt. Kannst du halbwegs zustimmen, wenn ich das oben Geschriebene folgendermaßen modifiziere? -
Streiche:
Dann die der Uffz/Stuffz-Laufbahn, mittlere Reife mit Berufsausbildung, auch hier hauptsächlich solche, die zivil nix finden.
Ersetze durch:
Dann die der Uffz/Stuffz-Laufbahn, mittlere Reife mit Berufsausbildung, die, aus welchen Gründen auch immer, die militärische Laufbahn dem zivilen Beruf vorziehen (vorausgesetzt, die BW nimmt sie auch).

Ohnehin wird m.E. anders als "freiwillig" niemand ein wirklich guter Soldat.

Horrido,
Richard
« Letzte Änderung: 03. Mai 2007, 13:57:08 von Richard292 »
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Piet

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Re: SPD plant lt. SPIEGEL Ausstieg aus der Wehrpflicht
« Antwort #20 am: 03. Mai 2007, 14:13:34 »


Das einzige Ergebnis dieser Maßnahmen ist eine massive Dienstgradinflation, eklatanter Verlust von soldatischem Fachwissen und Expertise in der gesamten Bundeswehr, massiver Werteverfall in der Bundeswehr.


Kann ich, da ich beide Zustände erlebt habe, zu 100% unterschreiben.
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Andi

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Re: SPD plant lt. SPIEGEL Ausstieg aus der Wehrpflicht
« Antwort #21 am: 03. Mai 2007, 14:16:35 »

@Richard: Das mit den OA-Bataillonen soll Ironie sein, oder? Endlich vielleicht wieder ein wenig elitäres denken, aber ansonsten ist das was du schreibst das genaue Gegenteil von der Realität.

Gruß Andi
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Re: SPD plant lt. SPIEGEL Ausstieg aus der Wehrpflicht
« Antwort #22 am: 03. Mai 2007, 14:22:07 »

Am einfachsten wäre es, allen, die auch nur leiseste Bedenken gegen den Wehrdienst haben, rundheraus KDV und Zivi "aufzudrängen"...
Nach dem Vorschlag der SPD würde dies künftig nicht mehr möglich (und nötig) sein. Ein Vertreter der Caritas äußerte in dem Artikel ja die Auffassung, dass die Aussicht, in sozialen Diensten ohne Zivis auskommen zu müssen, viel von ihrem Schrecken verloren habe.

Darüber dann die Offiziere...  intelligente, leistungsbereite Leute, die sich freuen, endlich die Anerkennung zu finden, die sie gesucht haben. Dafür nimmt man gerne auch Unterordnung, harte AGA, gegenüber früher unattraktivere Bezahlung, etc. in Kauf. Ein wunderbar motiviertes Corps.
Und insgesamt eine wunderbar motivierte Einsatzarmee.
Ich habe nach einem Ironie-Smiley gesucht, weil die aufgeführten Kriterien allenfalls wünschenswert wären, aber in der Realität sehe ich diverse Fragezeichen.
Ich habe übrigens keine Probleme mit dem Elite-Begriff (wenn er nicht aufs Militär verengt wird). Auf Dauer kann Deutschland es sich kaum leisten, seine Elite davonziehen zu lassen... Der Begriff bedarf allerdings einiger Klarstellungen, damit er nicht nur als ausgrenzend und damit falsch verstanden wird.

>>Andi war zwar schneller, aber mein Statement passt trotzdem noch  ;)
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Richard292

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Re: SPD plant lt. SPIEGEL Ausstieg aus der Wehrpflicht
« Antwort #23 am: 03. Mai 2007, 15:08:41 »

Sorry, ich dachte, es geht auch ohne Ironie-Smilie.
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marinewolfi

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Re: SPD plant lt. SPIEGEL Ausstieg aus der Wehrpflicht
« Antwort #24 am: 03. Mai 2007, 15:14:25 »

Wie immer ist Wolfi und Richard einer Meinung. ;D

Es liegt wohl daran das wir beide wohl begeisterte Soldaten sind oder waren.

Sicher hat es Richard im Zivil- Beruf als Wissenschaftler leichter als bei der Bw.
Und ich auch.
Aber er macht immer brav seine Wehrübungen.( Ich bis vorletztes Jahr auch)

Geld spielt da bei uns nur ne untergeordnete Rolle.

Gut jetzt könnte man sagen du alter Sack hast es gut du darfst bald in Rente.
Ja ich habe schon 43 Jahre voll geklebt und gearbeitet.
Währe mir aber lieber noch ganz fit und wieder dabei .

Warum weil wir Elite sind ?? Dadurch haben wir ne andere Einstellung.
Wie sagte mal der Chefausbilder der KS man muß schon verrückt sein um aus einem U-Boot aus zu -tauchen ohne das es sinkt.
Oder aus einem Flugzeug in 4000m Höhe ab zuspringen ohne das es abstürzt.
Oder von einem fahrenden Schnellboot runterzuspringen bei voller Fahrt
Das sind alles irgend wie Verrückte .
Bei den Jägern wird auch sehr viel verlangt . Drauf ist Richard stolz.
Er hat nicht nur Rekruten die OA`s sind.

Ich habe es mal erlebt wie besoffene Ordonanzen eine Riesen Wagen voll Gläser um warfen. Nur, weil sie gefrustet waren weil sie an dem Abend im Offizierscasino Dienst schieben mussten.
Als ich den Boss von ihnen fragte was das solle - Sagte er wörtlich : ist doch Scheißeegal zahlt doch alles die BW.
Sekflaschen und Weinflasche Whisky und andere Getränke wurden geköpft.
Was nicht getrunken wurde weg gekippt.
Es war eine wilde Barbarei immer nach dem Motto alles zahlt die BW.

An Bord bei uns war das anders . Jeder war stolz wenn unsere Abteilung bei der Seefahrtbesichtigung vom Geschwader-Kommandeur ein Lob bekam. So wurde das Boot tagelang gewienert gepöhnt und alles aufgeräumt. In der Maschine konnte man von den Flurplatten Essen.
Alle Abteilungen gaben sich die größte Mühe.
Das war unsere Einstellung. Das Boot war unser Zu hause.
 das waren die guten alten 70ger
wolfi
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Andi

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Re: SPD plant lt. SPIEGEL Ausstieg aus der Wehrpflicht
« Antwort #25 am: 03. Mai 2007, 16:18:07 »

Das war die gute alte "ich nehm's auf meine Kappe, macht euch keine Sorgen"-Bundeswehr. Jetzt sind wir aber in der "ich sichere mich mach allen Seiten ab und anderweitig bewege ich mich keinen Millimeter"-Bundeswehr.

Gruß Andi
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Re: SPD plant lt. SPIEGEL Ausstieg aus der Wehrpflicht
« Antwort #26 am: 03. Mai 2007, 17:59:26 »

@ Andi
Das ist eine ziemlich exakte Zustandsbeschreibung. Leider ist dieses ausufernde Sicherheitsdenken auch in der Bevölkerung bzw. im öffentlichen Leben ganz allgemein weit verbreitet... Vielleicht ein Grund mit für die Probleme des Landes in den letzten Jahren!? 
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Re: SPD plant lt. SPIEGEL Ausstieg aus der Wehrpflicht
« Antwort #27 am: 05. Mai 2007, 11:28:05 »

Was wird dann aus den Leuten, die gern ihren Wehrdienst leisten wollen und nicht diesen vom GG, welches ich zu verteidigen bereit bin, zugesicherten Zivildienst. Ich hätte auch kein Problem damit, während der 9 Monate ins Ausland zu gehen. Von mir aus könnte man den Wehrdienst auch wieder verlängern auf 12 oder 16 Monate. Vielleicht wär es sinnvoll, "Freiwilligen Wehrdienst" einzuführen. Man geht zur Musterung und wird gefragt, ob man dienen möchte. Wer "nein" sagt, kann gemütlich nach Hause gehen und muss keinen Zivildienst leisten oder einen KDV-Antrag stellen. Wer "ja" sagt, darf für sein Land eintreten und im Ausländ kämpfen.
« Letzte Änderung: 07. Mai 2007, 08:32:26 von schlammtreiber »
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Re: SPD plant lt. SPIEGEL Ausstieg aus der Wehrpflicht
« Antwort #28 am: 05. Mai 2007, 11:45:21 »

...und nicht diesen -editierten- Zivildienst...
Ist das nicht ein bisschen daneben ???

Schlammis Anmerkung vom 2. Mai (8.05 Uhr) zur Praxis in Frankreich läßt sich durchaus um die Variante FWDL erweitern. Da wäre dann Dein Gedanke - einen Freiwilligen Wehrdienst unterhalb der Schwelle SaZ einzuführen - enthalten. Auslandseinsätze für GWDL verbieten sich m.E. schon allein wegen unzureichender Ausbildung in der kurzen Zeit. Dabei spielt es für mich keine Rolle ob es traditionelle GWDL sind oder "freiwillige GWDL" nach deinem Modell.   
« Letzte Änderung: 07. Mai 2007, 08:33:31 von schlammtreiber »
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Re: SPD plant lt. SPIEGEL Ausstieg aus der Wehrpflicht
« Antwort #29 am: 10. Mai 2007, 17:31:38 »

Werte redliche Brettbesucher,

ich kann die Anmerkungen vom Herrn Hauptmann nur unterstützen!

Redlichst,
           Ihr Konteradmiral
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