oh man ich weiß gar nicht was die Bundeswehr für Gehirnwäsche betreibt, dass alle Soldaten immer mit Statistiken ankommen! Es ist Krieg, es ist weit weg von zu Hause, es muss ja nicht unbedingt der Tod sein, viele haben auch einfach nur nen Dachschaden wenn sie zurück kommen und 99% der Soldaten die dort waren kommen nicht so zurück wie sie dort hin geflogen sind! Es geht um die Sache an sich, dass man lieber das Risiko aufnimmt getötet, verletzt oder psychisch gestört zu werden, und dass es den Partner(Soldat) nich mal kratzt ohne den Rest der Familie zu leben! Zudem noch ohne, dass es gemeinsam mit dem Partner(Nicht Soldat) entschieden wurde und der zurückbleibende einfach vor vollendet Tatsachen gestellt wird! Und dass dies sicherlich gar nicht die Art des Partner(Soldat) ist solche Risiken einzugehen und die Familie so unwichtig werden zu lassen und das alles nur weil die Bundeswehr den Soldaten das so schön redet und quasi ne Art Gehirnwäsche betreibt! Es ist schrecklich zu erleben wie so eine Institution einem den Menschen, der einem das Wichtigste ist, auf eine Art weg nimmt und soweit entfernt und man weniger Einfluss auf seine Entscheidungen hat als "Fremde"! Da sind Statistiken total nebensächlich! Diese Fragen und Sorgen von Zivilen könnt ihr daher nicht mit euren Bundeswehrstatistiken runterspielen! Trau keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast
Oder wie heißt es noch so schön? Ich glaube ein Beruf der 80km entfernt ist, ist nicht so riskant wie ein Einsatz in Afganistan! Also entweder helft uns "ZUGELASSENEN" oder enthaltet euch besser. Man muss janicht überall seinen Senf dazu geben, aber is siche rnich so leicht die lange Weile im Dienst zu überbrücken, da kann es schon mal vorkommen
Also Andreas, noch ein Tipp, mir hat es nix gebracht aber mir wurde ein Buch empfohlen! Vielleicht hilft es dir ja !
Soldat im Einsatz-Beziehung im Einsatz
http://www.amazon.de/Soldat-Einsatz-Partnerschaft-Auslandeinsatz-Wochenendbeziehung/dp/345130466X