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Autor Thema: Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"  (Gelesen 55191 mal)

Dina94

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #15 am: 05. Oktober 2013, 15:49:12 »

Hey,

so bin wieder da, war gerade beim Schwimmen. Bin 100 Bahnen geschwommen, hört sich aber mehr an als es ist...eine Bahn hatte nur 25 Meter :P

Btw: Mittlerweile bin ich bei 118,3 angekommen.

@ Opa_Hagen

Nein, das natürlich nicht, aber hier hats ne Menge leute, die bei der BW sind/waren/hin möchten, also bestimmt mehr als in irgendeinem Forum, das überhaupt garnichts mit der BW zu tun hat, würde ich mal behaupten:)


Ich bin der Meinung, man sollte es immer versuchen, egal um was es geht. Wenn ich später mit 30 in irgendeinem doofen Büro sitze oder in meinem jetzigen Job meine 8 Stündchen an der Maschine stehe, dann reg ich mich nur selber auf, dass ich es nicht probiert habe.... Und wenn man dann nicht genommen wird, dann hat man es wenigstens versucht, nicht?


Ich bin nicht der überzeugung, dass ich abnheme, da hinspaziere und die mich mit offenen Armen empfangen und sofort einstellen, ich bewerb mich einfach mal und mach das Einstellungsverfahren mit (falls ich eingeladen werde) und dann sieht man ja wie fit/gut/ect man ist. Und ich schätze, falls das Gewicht bleibende, entsprechend einschränkende Spuren hinterlassen hat, dann wird der Arzt das bei der Musterung sicherlich eintragen/aufschreiben, schätze ich mal.


Ich bin immer so ien Mensch, ich muss alles erst versucht haben und erst dann geb ich auf und such mir was anderes...Bei meinem jetzigen, absolut Männerdominierten Job, bei dem ich 8 h stehe (Stühle ect gibts bei uns nicht....) und teilweise Bauteile rumtrage (alleine und ohne Hilfe o. Maschine), die auch ihre 50-55 kg wiegen, hab ich mich auch mal so beworben, obwohl mir viele gesagt haben, dass ich da schlechte Chancen haben werde, wenn die mich sehen, da ich ja damals wirklich mit meinen knapp 140 kg zum Gespräch aufgekreuzt bin (ist auch verständlich...) aber siehe da, heute bin ich im 3ten Lehrjahr und Maschinenführer :D


Nein, also ich will kein Vortrag halten, aber ich finde mal sollte es immer versuchen, später bereut man es, wenn man es nicht versucht hat....


Liiiiebe Grüße
Dina

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ulli76

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #16 am: 05. Oktober 2013, 15:53:30 »

Schau merk mal. Die Gewichtsabnahme an sich wird mindestens 2 Jahre in Anspruch nehmen und danach wird der Musterungsarzt sehen wollen,dass das Gewicht gehalten werden kann.
Und dann bleibt noch das Problem der dann überschüssigen  Haut-  in dem Maß wird ein militärischer Dienst nicht möglich sein-muss also vor der Musterung weg.

Und noch ein Tipp: Arbeite an den Gründen,die zu dem massiven Übergewicht geführt haben und bisherige Abnehmversuche scheitern ließen. Der Gedanke einer Essstörung ist gar nicht so abwegig.
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Dina94

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #17 am: 05. Oktober 2013, 16:02:38 »

Hi ulli,

ja da hast du recht, aber ich hab insgesamt noch 3 Jahre Zeit, da ich noch 1 Jahr Lehre hab und dann 2 Jahre TO machen werde :)

Ich hab mir so ein hübsches, kleines Tabellendings mal zurechtgelegt, das mir sagt, wenn ich jeden Monat 2 kg abnehme (eigentlich 1,9blabla irgendwas, aber ich runde das auf...), dann bin ich in gebau 2 jahren und 2 Monaten fertig - also bei 70 kg angekommen.
Und wenn wir mal davon ausgehen, dass ich eine Stelle bekommen, dann würde ich ja am 1.9 anfangen, dann hab ich noch 8 Monate Zeit zum Gewicht halten davor, Haut wegmachen lassen (hab schon mit meinem Arzt geredet und so, da das ja auch Voraussetzung ist, dass mein "Plan" aufgeht.

Aber trotzdem danke, dass du das erwähnt, das vergisst man manchmal dann doch miteinzukalkulieren.

An der "Psyche" arbeite ich auch schon, ich weiß woher das viele Gewicht kommt und warum das so krass aus dem Ruder gelaufen ist. Ich treffe mich auch wöchentlich im Fitnesstudio mit der Abnehmgruppe im Langzeitprogramm, da geht es auch primät um das Warum und Woher. Ernährungslehre natürlich auch, aber das war im 8 Wochenkurs davor hauptsächlich Thema.

Das Warum und Woher möcht ich hier nicht unbedingt nennen, weil ja doch alle Welt hier lesen kann und das ja schon etwas sehr persönliches ist, ich denke das verstehst du... :)

LG
Dina
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Dina94

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #18 am: 05. Oktober 2013, 16:07:06 »

Oh wow ich ich mir grad mein "Geschreibsel" nochmal durchgelesen....

Leute, bitte verzeiht mir die etwas wirren Sätze und die Schreibfehler  :-X
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Mero89

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #19 am: 06. Oktober 2013, 18:48:16 »

Viel Erfolg dabei :) einfach am Ball bleiben, dann wird das was ;)
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POW

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #20 am: 06. Oktober 2013, 22:01:53 »

Genau bleib am Ball und zeige dabei die notwendige Selbstdisziplin. Dann wird das auch etwas mit der arztlichen Untersuchung. Mache Sportarten die dir Spaß bringen und die drei/ viermal die Woche. Mach verschiedene Dinge ( Schwimmen, walken, Zumba, Pilates, Gymnastik....), bei vielen Dingen spielt das Gewicht eine nicht so grosse Rolle und die Übungen gehen nicht gleich auf die Gelenke.
 Und der Sport kann einen riesen Vorteil haben, wenn Du  ihn die ganze Zeit lang betreibst, erledigt sich die Sache mit der Haut vielleicht von alleine. Die kommt dann mit.
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Dina94

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #21 am: 06. Oktober 2013, 23:08:17 »

Huhu,

ja ich hoffe, dass meine Haut nicht zuuu krass Hängt danach.

Ich geh momentan immer Schwimmen - im Winter, im sommer in Freibad schwimmen einem die Leute immer im Weg rum, das nervt manchmal irgednwie ._. - und ich geh ins Fitnesstudio, da mach ich Krafttraining und Ausdauer (Laufband, aber nur Walken 1. wegen den Gelenken schonen und 2. Habt ihr schonmal auf einem Laufband gerannt? Das is total komisch, ich flieg da halben von dem Ding runter oder renn voll in der komischen Haltung o.O, Fahrad und Crosstrainer/Stepper) und ansonsten viiiiiel Bergwandern, da meine kleiner Wohnort wunderschön gelegen zu 70% von Berge umrundet ist. Ok nicht wirklich Berge aber etwas größere Hügel ;D
Ich wohne direkt am Albtrauf und hab ein paar Burgen um mich rum auf die ich regelmäßig laufe direkt vom Haus aus, das sind dann immer so 300 HM unterschied und ne Strecke von ca. 5km, also nicht zu viel und nett zum am Wochenende irgendwo dazwische kurz hochlaufen :)

Früher bin ich noch geritten - 12 Jahre lang - daher hab ich sehr gute Beinmuskulatur und das bis Heute. Also bis auf die Innenschenkel sind meine Beine fester als die meiner Nicht-übergewichtigen-Sporttreibenden Kollegen 8)

Naaaja ich mach immer so das was mir mehr oder weniger SPaß macht, alles andere macht mal früher oder später eh nicht mehr weil man keine Lust mehr hat :P

LG
Dina
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ulli76

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #22 am: 07. Oktober 2013, 06:20:47 »

Nein,die Haut kann sich bei solch einem Ausmaß nicht wieder selber zusammenziehen.
Und das mit den Beinen ist Selbstbetrug-das kommt sicher nicht von Muskeln.
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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #23 am: 07. Oktober 2013, 13:07:22 »

O.k., ich meinte gehört zu haben  :)  dass wenn man sich beim abnehmen nur genug Zeit (also auf jeden Fall ohne medizinische Eingriffe) nimmt und vernünftig bewegt, die Haut es auch bei stärkerem Übergewicht schafft mitzukommen, jedenfalls bei jungen Menschen.

 Aber Du scheinst vom Fach zu sein. Ich bin eher der Übungsleiter.
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F_K

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #24 am: 07. Oktober 2013, 13:24:33 »

Zitat
O.k., ich meinte gehört zu haben

.. kommt noch vor "Einbildung ist auch eine Bildung".
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apollo98

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #25 am: 07. Oktober 2013, 13:31:01 »

Ich habe zwischen meine 17. und 20. Lebensjahr ca. 60 kg abgenommen (von über 115 kg auf 55 kg). Hauptsächlich mit Kraftsport. Meine Haut ist OK. Nicht ganz sooo stramm wie bei anderen Frauen mit meiner Statur, aber nicht so, dass eine OP erforderlich wäre. Es kam mir auch so vor, dass sich die Haut nach dem Abnehmen fester gezogen hat, als es am Anfang war.
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Das war ich nicht! Das war schon so....!
 

Dina94

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #26 am: 07. Oktober 2013, 19:55:52 »

Huhu,

Aaaaalso lieber Ulli, ich hab mich mal informiert beim Fachpersonal, da ja die Vermutungen doch seh auseinandergehen hier und das euch vielleicht alle auch interessiert, wie es wiklich ist: Mehrere Ärtze, Leute die sehr viel abgenommen haben, Chirurgen, die die Haut dann wegmachen würden, ect....haben mir alle das gleiche gesagt, und ich schätze mal das stimmt dann auch - hört sich auch absolut realistisch an meine Meinung nach :)

Es kommt immer auch mehrere Faktoren an:

1: Wie schnell hat man zugenommen? Je schneller man zugenommn hat, desto zerrissener ist die Haut (Schwangerschaftsstreifen...) und somit hat sie wenig Kraft sich wieder zusammenzuziehen. Dann hängt die Haut sehr danach. Wenn man langsam zugenommen hat und die Haut sich langsam immer mehr gedehnt hat und nur wenig gerissen ist im Bindegewebe kann sie sich zu nem guten Stück bis bei manchen wenigen Leute auch ganz zurückbilden.

2: Wie schnell nimmt man ab? Je langsamer man abnimmt, desto mehr Zeit hat die Haut sich zurückzubilden. Auch da ist natürlich auch die Ausgangssituation von Punkt 1 von bedeutung wie gut das klappt. Wenn ich in einem halben Jahr 50 kg zugenommen hab, dann bringt das auch nix mehr wenn ich 10 Jahre zeit nehme zum abnehmen...ist klar  ;D

und 3: Jede Haut ist anders! Das lässt sich schön erklären an der Schwangerschaft, die ja auf die Haut bezogen nix anderes ist als schnell fett werden und dann wieder sehr schnell abnehmen bzw eben Geburt. Es gibt Frauen die haben den Bauch so zerrissen danach, die kriegen die Haut nie wieder so hin egal wie viel Sport sie machen und wie viel sie versuchen...sie hängt eben runter. Dann gibts Frauen, die sind 5 mal Schwanger und bei denen findest du keine 5 Streifen, die haben eben eine sehr elastische Haut (die haut der Frau ist im Bauchhereich von natur aus elastischer als die eines Mannes, eben wegen Schwanger sein und so. Macht Sinn :D ) Kurz gesagt, es kommt darauf an wie elastisch die Haut ist und wie gut das Bindegewebe.

Ich vermute, dass bei mir schon die Haut weg muss später, aber hoffen darf man ja noch ;D

@ Ulli
Also deine Aussagen kommt grade ziemlich unfreundlich rüber bei mir, so nach dem Motto "Ich weiß das viel besser und punkt." Also tut mir Leid wenn das nicht so ist, aber es kommt so an bei mir....
Ich weiß nicht ob das bei anderen auch so ist aber zumindest bei mir kommt das so an :-\

Und zwar aus folgenden Gründen:

Haut: Du tust so als ob alle Menschen gleich wären und alle die gleiche Haut hätten. Vielleicht hast du ja jemand in der Bekanntschaft, der so viel abgenommen hat und bei dem die Haut so extrem gehangen hat danach, aber das muss ja nicht bei allen so sein oder? Es gibt solche und solche Fälle - beides übrigens Dokumentiert in Videoform. Also kann ja sein, dass du nur die Form der extrem zu großen Haut danach kennst, aber das heißt doch nicht, dass das bei allen so ist, oder? (Ist jetzt nicht auf mich bezogen, nur allgemein, nicht dass was falsch verstanden wird ;) )

Meine Beine: Also diese Aussage find ich absolut falsch, weil 1 kennst du mich nicht und hast meine Beine nie gesehen/angefasst, du würdest dich wundern.... (Das ist aber auch das einzige an mir, der Rest schwabbelt logischerweise brutal, aber ich denke das ist logisch :-[ )
Und was das mit Selbstbetrug zu tun haben soll, weiß ich nicht. Ich sehe, dass mein Bauch hüpt mit 2 Sekunden Verzögerung wenn ich hüpfte und dass meine Arme "mitwinken" wen du weiß was ich meine, aber ich sehe auch, dass weder an den Außenseiten der Schenkel und noch viel weniger an den Waden irgendwas schwabbelt. Da kannste net mal 1 cm reindrücken und ich muss nicht mal auf die Zehenspitzen stehen damit man die Muskelstruktur abgebildet sieht, nur so nebenbei....Also kurz gesagt: Du kannst im Prinzip nix aussagen über meine Beine, ist ja logisch :D

Natürlich ist z.b der Umfang meiner Waden größer als jemand mit der genau gleichen Muskelmasse der die Hälfte wiegt, das is klar, aber das is mein voller Ernst, ich meine ich drücke mit den Beinen auch 205kg beim Krafttraining, das kommt nicht vom fett..... Ich wollte damit nur sagen, dass meine Beine zeimliche wenig fett haben und viel Muskeln, dafür ist z.b mein Bauch natürlich genau andersrum, das fett ist ja nicht alles gleich verteilt am Körper, richtig?

Und das mit den Kollegen war auch nicht übertreiben, ich kenne Leute die früher nie Sport gemacht haben, Normalgewichtig sind und wie ich seit nem gutem halben Jahr im Fitnesstudio sind und da schwabbeln die Waden aber einiges mehr als bei mir....Aber wie gesagt, das kommt bei mir davon, dass ich zwar schon immer dick war aber ebenfalls schon immer Sport gemacht habe, seit ich 4 bin und davor eben als Kind rennt man sowieso rum ;D Und alle Sportarten die ich gemacht habe, waren sehr "Beinlastig" wenn man das so ausdrücken kann ::)

Ich berichte wie es weitergeht und wenn ich angekommen bin bei den 70 kg - bzw man sieht das ja vorher schon - erzähle ich dann, ob und wie dringend die Haut-OP nötig war. Ich schätze sie wird schon nötig sein wie ich meine haut so kenne, aber schauen wir mal, ich halte euch auf jeden Fall auf dem Laufenden :)

LG
Dina
Du darfst gern vorbeikommen und dich selber überzeugen wenn du mir das nichst glaubst ;D ;D ;D
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wolverine

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #27 am: 07. Oktober 2013, 20:32:48 »

Das mit dem Vorbeikommen wird gerade etwas schwer. Ulli ist gerade woanders ;D und nicht in Bayern! ;)
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Helft mit, dass es so bleiben kann

Dina94

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #28 am: 07. Oktober 2013, 20:41:57 »

Hey,

ja das war auch mehr ein Spaß ;D ;D ;D

Bayern tät auch net viel bringen, ich komm ja BaWü :)

LG
Dina
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apollo98

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #29 am: 07. Oktober 2013, 20:44:33 »

Ulli ist übrigens eine Frau und Arztin.
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Das war ich nicht! Das war schon so....!
 
 

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