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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

Autor Thema: Familie gründen und Bund, wie macht Ihrs???  (Gelesen 15446 mal)

wolverine

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Antw:Familie gründen und Bund, wie macht Ihrs???
« Antwort #15 am: 17. Oktober 2013, 07:20:12 »

Ändert aber nichts am Kern von Apollos Frage.
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schlammtreiber

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Antw:Familie gründen und Bund, wie macht Ihrs???
« Antwort #16 am: 17. Oktober 2013, 08:36:26 »

Der Kern des Problems ist doch (mal wieder) die unerfreuliche Tatsache, dass sich jemand bei einem AG verpflichtet, welcher ausdrücklich bundesweite Mobilität verlangt, sowie auch weltweite "Abstecher" vorbehält, dann aber eben doch nicht aus seinem Landkreis weg will.
Ob der Anlass für Letzteres jetzt der Job des Partners, der unverzichtbare Freundeskreis, das Eigenheim oder die Stürmerkarriere im örtlichen Fußballverein ist, macht eigentlich keinen Unterschied. Es gibt unweigerlich Konflikte, und es werden suboptimale bis schmerzhafte Kompromisse unumgehbar.

Hunderte Kilometer zwischen Wohn- und Arbeitsplatz sind eben kein guter Zustand.
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miguhamburg1

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Antw:Familie gründen und Bund, wie macht Ihrs???
« Antwort #17 am: 17. Oktober 2013, 09:17:59 »

Lieber Schlammtreiber, Sie haben das Problem sehr gut umrissen: "die unerfreuliche Tatsache, dass sich jemand bei einem AG verpflichtet, welcher ausdrücklich bundesweite Mobilität verlangt, sowie auch weltweite "Abstecher" vorbehält, dann aber eben doch nicht aus seinem Landkreis weg will."

Bei aller Individualität des Einzelfalls kommen jedoch einige, ebenfalls erhebliche Gründe dazu. Das zumindest entnehme ich den Gesprächen mit Zuständigen und 1er-Berichten aus den FüKdo:

1)  Die Einstellung: Ich fange erst mal an und irgendwie wird es schon was mit der heimatnahen Versetzung, also erfolgreiche Verdrängung all der Informationen, die man im Rahmen der Eignungsfeststellung und Einplanung oder in Info-Börsen wie diesem Forum bekam = Nciht-Wahrhaben-Wollen der Realität

2)  Nicht ausreichende und/oder ehrliche Besprechung aller Pro's und Con's mit seinen Bezugspersonen/Lebenspartnern VOR der Verpflichtung.

Einer oder beider dieser Gründe kippen den Betroffenen dann kurz- oder mittelfristig nach Dienstantritt wieder vor die Füße und führen dann zu den hier und in anderen freds beschriebenen Situationen.

Ganz sicher ist eine Partnerschaft/Familienleben nicht trivial, wenn beide Partner mehr oder minder Vollzeit arbeiten und ihre Arbeitsplätze hunderte von Kilometern auseinander liegen. Und oft genug gibt es auch die Ausgangslage, dass aus den unterschiedlichen Gründen nicht einer von beiden in der Nähe des Arbeitsortes des anderen Arbeit findet/arbeiten kann. Eine Lösung dieses Problems können immer nur beide Betroffene für sich treffen. Und zwar, in dem sie ohne Vorwürfe "alle Karten auf den Tisch legen" und alles abwägen, Zwischenlösungen entwickeln, Freunde und andere Wohlmeinende um Rat bitten und dann gemeinsam zu einer Entscheidung zu kommen, hinter der dann auch beide gut und nachhaltig stehen können. Patentrezepte hierfür gibt es nicht. Richtug st aber auch, dass eine Lösung dieses Problems wie hier beschrieben, wenn durch den Dienstantritt vollendete Tatsachen geschaffen wurden, umso schwerer ist!

Im Übrigen kenne ich nun wirklich  sehr viele Soldatinnen und Soldaten aller Dienstgradgruppen, die seit Jahren glücklich verheiratet sind und eine Familie haben und dennoch langjährig eine Fernbeziehung führen, weil dies nach einer gemeinsamen Lagebeurtelung der für sie beste Entschluss ist.
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turbotyp

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Antw:Familie gründen und Bund, wie macht Ihrs???
« Antwort #18 am: 17. Oktober 2013, 09:31:47 »

Lieber Schlammtreiber, Sie haben das Problem sehr gut umrissen: "die unerfreuliche Tatsache, dass sich jemand bei einem AG verpflichtet, welcher ausdrücklich bundesweite Mobilität verlangt, sowie auch weltweite "Abstecher" vorbehält, dann aber eben doch nicht aus seinem Landkreis weg will."

Bei aller Individualität des Einzelfalls kommen jedoch einige, ebenfalls erhebliche Gründe dazu. Das zumindest entnehme ich den Gesprächen mit Zuständigen und 1er-Berichten aus den FüKdo:

1)  Die Einstellung: Ich fange erst mal an und irgendwie wird es schon was mit der heimatnahen Versetzung, also erfolgreiche Verdrängung all der Informationen, die man im Rahmen der Eignungsfeststellung und Einplanung oder in Info-Börsen wie diesem Forum bekam = Nciht-Wahrhaben-Wollen der Realität

2)  Nicht ausreichende und/oder ehrliche Besprechung aller Pro's und Con's mit seinen Bezugspersonen/Lebenspartnern VOR der Verpflichtung.

[...]



Hmm lustig :-\. Das sind genau die Punkte die mich zum Anfang meiner Dienstzeit bewegt haben (vor allem der Teil mit der Verdrängung). Da kann man eigentlich gar nicht eindringlich genug dazu raten, sich VOR der Verpflichtung Gedanken zu machen. Gerade wenn man, wie ich, Dorfkind ist, dazu mit vielen Geschwistern und noch nie länger als 2 Wochen von zu Hause weg war. Meine Beziehung wurde dadurch auf eine harte Probe gestellt. Ich seh da die Schuld aber bei mir und wälze dass nicht auf den Dienstherrn ab, so wie frustrierte Kameraden dass ab und zu praktizieren.
Also Augen auf, beim Eierkauf!  :D
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wolverine

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Antw:Familie gründen und Bund, wie macht Ihrs???
« Antwort #19 am: 17. Oktober 2013, 09:42:34 »

Und wenn ich hier hin und wieder schreibe, dass bei erkennbarer Umzugsunwilligkeit die Bundeswehr evtl. nicht der richtige Arbeitgeber ist, fassen das einige als Angriff auf. Ist es aber nicht. Nur ist nicht jeder dafür geschaffen. Das kann man sich ruhig eingestehen. Es gäbe bestimmt auch Jobs in denen ich nicht glücklich würde.
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FrankP

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Antw:Familie gründen und Bund, wie macht Ihrs???
« Antwort #20 am: 17. Oktober 2013, 09:49:46 »

Die Verantwortung für's Umgehen mit der Problematik - erst recht nach ausführlicher Information - liegt klar beim Einzelnen / seinem Lebenspartner.

[O.T.] Aber das Thema hat doch auch eine andere Seite. Ich meine: Wer sich als attraktiver Arbeitgeber in einem (demografisch bedingt) enger werdenden Bewerbermarkt behaupten will, der wird kaum drumherum kommen, Fragen wie die nach der geforderten Mobilität ernsthaft zu berücksichtigen. Ist schon klar, dass man die Leute da einsetzt wo sie gebraucht werden - und nicht da, wo sie's gerne hätten. Andererseits schaffen es andere große Arbeitgeber sehr wohl, 6 Umzüge in 10 Jahren bei ihren Mitarbeitern in der Regel zu vermeiden. In dieser Hinsicht muss die Bundeswehr vielleicht noch eine Schüppe drauflegen. Oder eben nicht. Dann findet halt eine Abstimmung mit den Füßen statt und es gibt langfristig nicht mehr genügend (fähige) Bewerber. Und das lässt sich mit einiger Sicherheit vorhersagen - denn nichts ist so sicher zu prognostizieren wie demografische Daten.[/O.T.]
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Ralf

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Antw:Familie gründen und Bund, wie macht Ihrs???
« Antwort #21 am: 17. Oktober 2013, 10:16:46 »

Das mit dem öfters Umziehen ist auch so eine Sache und muss man differenziert betrachten.
Lassen wir nun mal die größte Umstrukturierung seit Bestehen der Bw weg und schauen uns an, wie es idealtypisch aussieht.
Msch, Uffz und Fw bleiben auf ihrem Dienstposten ohne einmal zu wechseln. Erst, wenn es zum Spitzendienstgrad kommt (OStFw) dann ist ein Wechsel der Stelle angesagt.
Bei Offizieren ist es durch die unterschiedlichen Bündelungen der Stellen schon häufiger. Aber auch hier gilt, wer bereit ist Karriere zu machen, muss mobil sein (Generalist vor Spezialist). Ich kenne jede Menge Stabsoffiziere, die nicht alle 3 Jahre versetzt werden, sondern länger auf ihrem Dienstposten bleiben, denn sie bleiben Spezialist (Ende ist das Erreichen der allg. Laufbahnperspektive A14).
In der freien Wirtschaft sind ständige Wechsel auf Führungsebene nichts ungewöhliches. Einblicke habe ich bei Ford, dort wird ein ähnliches System gefahren: Verwendungsbreite schaffen und das bedingt alle 2-3 einen Wechsel. Ford als weltweiter Arbeitgeber versetzt dann auch munter von USA, England, Belgien, Deutschland.

Klar ist, wenn Einheiten geschlossen werden, dass man mit dem Personal was anderes machen muss. Das kann man als halb leeres Glas sehen (Hilfe, ich werde versetzt) oder als halb volles Glas (Gott sei Dank werde ich nicht gekündigt). Es hat alles zwei Seiten. Klar ist aber auch, dass man sich immer die Seite aussucht, die einem nicht gefällt und diese auch öffentlich propagiert. Mitlied ist schöner zu genießen als Neid zu erfahren.
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Antw:Familie gründen und Bund, wie macht Ihrs???
« Antwort #22 am: 17. Oktober 2013, 10:19:43 »

Zitat
In dieser Hinsicht muss die Bundeswehr vielleicht noch eine Schüppe drauflegen. Oder eben nicht.

I agree to differ.

Im UoP Bereich sind Umzüge die Ausnahme - allerdings gehören Lehrgänge / Ausbildung halt zur Laufbahn dazu.

Wer sich seinen StammTrT ein paar Hundert km von "zu Hause" weg legt, und dann auf eine Versetzung hofft (obwohl es diesen Dienstposten ggf. nicht "näher" gibt ...) der macht etwas falsch.

Im Management bei großen Firmen sind Versetzungen sehr wohl üblich.

Ehrlichkeit gehört schon dazu (insbesondere bei den Bewerbern gegenüber sich selber, und bei den Bewerbern zum sozialen Umfeld - die Bundeswehr macht hier alles mit aktenkundiger, schriflich gegengezeichneter Belehrung - mehr Ehrlichkeit geht von Seiten Bw nicht ....)
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StOPfr

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Antw:Familie gründen und Bund, wie macht Ihrs???
« Antwort #23 am: 17. Oktober 2013, 17:12:35 »

...denn nichts ist so sicher zu prognostizieren wie demografische Daten.[/O.T.]
Schön wäre es ja, wenn das so sicher wäre. Ich verfolge seit mindestens 30 Jahren den unaufhaltsam auf uns zukommenden, "kurz bevorstehenden" Rückgang der Schülerzahlen als Folge der demografischen Entwicklung. Jetzt kommt fast schon übergangslos die Rentnerschwemme auf uns zu. Ich lass mich weiterhin überraschen und suche derweil nach den mittleren Jahrgängen ;)
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BSG1966

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Antw:Familie gründen und Bund, wie macht Ihrs???
« Antwort #24 am: 17. Oktober 2013, 18:19:22 »

Sind halt auch "erst" 10 Monate, darf man nicht vergessen.
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Nakamoto

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Antw:Familie gründen und Bund, wie macht Ihrs???
« Antwort #25 am: 17. Oktober 2013, 18:43:49 »

Bin "noch" nicht in der Lage aber was ich nicht verstehe ist, das man sich verpflichtet und im Grunde genommen bundesweit bzw. weltweit eingesetzt werden kann. Heimat ist da, wo man sich wohl fühlt. Man sollte schon flexibel sein. Klar ist es manchmal wegen der Entfernung nicht einfach. Aber die Bundeswehr macht doch heutzutage doch schon sehr sehr viel für Familien im Gegensatz zu früher.

Klar sollte man immer Kompromisse eingehen. Am einfachsten wäre es doch zum Standort oder in die Nähe zu ziehen. Oder man pendelt eben ein wenig. Ich habe letztens jemanden im Zug getroffen der in Hamburg arbeitet und in München wohnt.(oder anders herum) Der ist Familienvater und fährt am WE fast 17 Stunden Zug und laut Aussage schon seit 5 Jahren. Er hätte ja auch irgendwo hinziehen können.

Aber man weiß doch schon bevor man sich verpflichtet, das man halt überall hinkommen kann. Wenn es glücklich läuft, wird man Heimatnah stationiert. Hätte auch eine Stelle Heimatnah haben können (5km) habe mich aber für die Weite Stelle(560km) entschlossen, weil es aufregender ist. Muss halt jeder für sich selbst entscheiden. Das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert.


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« Antwort #26 am: 17. Oktober 2013, 18:53:27 »

Junge, haben Sie ne Ahnung. Jetzt lassen Sie mal zwei, drei Jahre ins Land gehen und auf einmal gänzlich andere Umstände haben (Frau, Kind, bzw. Kind in Planung) und noch zehn Jahre Dienstzeit. Und dann zieh'n se meinetwegen um und nach weiteren zwei Jahren schickt Sie der Dienstherr nochmal 500km weg. Und so weiter.

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Antw:Familie gründen und Bund, wie macht Ihrs???
« Antwort #27 am: 17. Oktober 2013, 19:12:23 »


Junge, haben Sie ne Ahnung. Jetzt lassen Sie mal zwei, drei Jahre ins Land gehen und auf einmal gänzlich andere Umstände haben (Frau, Kind, bzw. Kind in Planung) und noch zehn Jahre Dienstzeit. Und dann zieh'n se meinetwegen um und nach weiteren zwei Jahren schickt Sie der Dienstherr nochmal 500km weg. Und so weiter.

Vielen Dank für das Kompliment. :-)

Ja was soll sich dann ändern? Es trifft einen doch nicht unvorbereitet. Kinder kann man planen, die bringt nicht irgendein Storch.
Ich kann doch jederzeit versetzt werden, damit muss man halt rechnen, wenn man sich verpflichtet.
Du und ich wissen doch nicht, wie es in 10 Jahren bei der Bundeswehr aussieht aber ich kann mich darauf einstellen und wenn der Dienstherr mich 500km versetzt, dann muss ich meiner Pflicht nachkommen. ;-)



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BSG1966

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« Antwort #28 am: 17. Oktober 2013, 19:25:32 »

Ja was soll sich dann ändern? Es trifft einen doch nicht unvorbereitet. Kinder kann man planen, die bringt nicht irgendein Storch.
Ich kann doch jederzeit versetzt werden, damit muss man halt rechnen, wenn man sich verpflichtet.

Man kann aber nicht einplanen, ob und wie sich die Prioritäten später einfach mal komplett ändern. der, der mit 18 noch frei und ungebunden und co. ist, kann halt mal mit 23 komplett anders ticken. Davon weiß man mit 18 halt noch nichts. Woher auch! Und viele ziehen das halt auch nicht in Erwägung, unterschreiben für 12 Jahre oder mehr und müssen später halt mal gucken, wo sie bleiben, bzw wie sie dann ihre Vorstellungen umgesetzt kriegen. Und manche Dinge treffen einen eben doch unvorbereitet. Die Frau des Lebens zu finden, mit der man ne Familie gründen und viele viele Kinder in die Welt setzen will, sowas kann einen sehr wohl unvorbereitet treffen. Den Wandel der Ansichten von "Oh Gott, bloß keine Kinder" hin zu "bitte gleich fünf davon!", das kann halt einfach mal passieren. Und dann muss man eben mit den Konsequenzen der damaligen Entscheidung leben.
Dass man so oder so trotz allem seinen Pflichten nachkommen muss, das wird hier niemand bestreiten.
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« Antwort #29 am: 17. Oktober 2013, 19:38:16 »

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Gebe ich dir vollkommen Recht!
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