Bevor ich mich auf die Stufe von miguhamburg1 begebe und Personen als Wichtigtuer defamiere, noch meine letzte abschließende persönliche Meinung ("Meinung" lieber miguhamburg1 ist eine Sache, die in diesem Land unter gewissen Aspekten Gott sei Dank immer noch frei ist...)
Und wofür der Wehrbeauftragte zuständig ist oder nicht ist eine Sache, aber wenn sich der Soldat ungerecht behandelt fühlt (dies liegt immer in der persönlichen Sichtweise des Soldaten), so hat er das Recht sich an den Wehrbeauftragten zu wenden.
Um das jetzt zum Abschluss zu bringen..
Ich hab jetzt in den letzten zwei Monaten vieles hier gesehen. Da bewerben sich Reservisten auf Dienstposten, während der truppenstellende Verband noch nicht mal weiß, dass diese den Einsatz zu stellen hat... Die SBLs sind aber dann schon gut befühlten worden durch die Leitverbände.... Ja, ich sehe ein, dass das Problem bei den Leitverbänden liegt. Aber hier haben es die Reservisten deutlich einfacher... Und das kann es nicht sein...
z.B. Soldat stellt einen freiwilligen Antrag... Antrag geht über KpChef, BtlKdr, RegKdr etc. und kommt irgendwann im Leitverband bei der Einsatz-Planung-Steuerung an. Antrag ist aber bereits seit einigen Tagen / Wochen unterwegs. EPS prüft die Einplanung, hat aber keinen freien Dienstposten mehr, weil der letzte mögliche Dienstposten für den Soldaten eine Woche vorher durch einen Reservisten besetzt worden ist. Ist das fair ? Ich denke nicht...
Danke und Gute Nacht
Weitere gerne über PN