Hallo zusammen,
Wie es der Betreff schon zeigt, ich bin KFZ-Meister und Interessiere mich für eine Karriere beim Bund, dabei ist es mir prinzipiell egal ob Zivil oder im Dienst.
Ich bin jetzt knapp 25 und habe "damals" aus verschiedenen Gründen Zivildienst geleistet. Ein Hauptgrund war das ich meine Stelle extrem nah an meinem Wohnort war.
# Warum nun der "Sinneswandel"?
Ich war bis vor kurzem in AFG bei einer "zivilen" Firma als Werkstattmeister beschäftigt, habe hier auch für die Deutschen geschraubt.
Unterm Strich hat mir die Aktion extrem viel Spaß gemacht und ich würde hier gerne weiter machen, wenn ich dazu einen Vernünftigen Arbeitgeber habe und ich sinnvoll etwas leisten kann, Perfekt!
# Warum nicht wieder zu einer Zivilen Firma?
Nun, an sich gerne. Allerdings besteht hier das Problem das hier lieber Leute mit BW-Erfahrung genommen werden. Hier kann ich nicht mitthalten.
Also hier nun zum Kern der Frage, die Bundeswehr wirb damit auch als ziviler Arbeitgeber zu fungieren. Macht das Sinn? Gibt es hier etwas für mich? (Ich hab auf den Portalen nicht wirklich etwas gefunden)
Einstig beim Bund, wie schaut es hier aus? Ich gehe davon aus, dass die Grundausbildung obligat ist. Welche Möglichkeiten gibt es dann, wie kann die weitere Laufbahn aussehen?
Kontakte? Adressen?
(Ich hab mal diesen "Karriereberater-Chat" ausprobiert, war en ziemlicher Reinfall)
Noch ein paar Kriterien die ich für mich nicht außer Acht lassen möchte.
Ich komme aus dem Raum FFM, ich möchte diesen als "Haupt-Wohnsitz" ungerne verlieren.
Einer Umschulung/Weiterbildung bin ich nicht unbedingt abgeneigt, sei es beispielsweise in die Richtung Fluggerätemechaniker.
Der Job sollte Spaß machen, gerne mit viel Ausland, viel Neues und unbekanntes. Als Standard „0815“ Werkstattmeister habe ich wenig Freude, mir wird da schnell langweilig.
So, ich hoffe ich konnte eine Eindruck von mir vermitteln, jetzt seid Ihr dran.