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Autor Thema: Partnerin PTBS, Versetzung Heimatnah?  (Gelesen 2950 mal)

Ralf

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Antw:Partnerin PTBS, Versetzung Heimatnah?
« Antwort #15 am: 21. Oktober 2014, 14:12:50 »

Es sind immer die anderen Schuld.
Es ist auch schwierig fuer die Jugend heute, alleine Entscheidungen von gewisser Tragweite zu treffen, die dann auch noch dauerhaft Bestand haben sollen.
Unsere Vollkasko-Gesellschaft foerdert das ja regelrecht. Da kann man dem Einzelnen gar keinen grossen Vorwurf machen, wenn er so aufwaechst, dass jedwede Entscheidung eine "Widerrufsbelehrung" hat un man ohne Konsequenzen zuruecktreten kann. Also warum dann auch andere Entscheidungen gut durchdenken, sich eine Entscheidungsmatrix machen und dann Vor- und Nachteile abwaegen?
Man nimmt zwar gerne und billigend in Kauf (nein, falsch, man fordert sogar), dass man gewisse Rechte hat und die gerne auch noch groesser sein koennen. Letztendlich aber dazu auch die Verantwortung tragen, ist nicht wirklich opportun. Die Pflichten werden nicht so gerne gesehen.
Und als Generalausrede kommt dann zum Schluss immer: ich konnte ja nicht wissen, dass sich meine Lebensumstaende so aendern. Die Konsequenzen daraus kann ich also auch nicht tragen, das waere ungerecht. Und was will der Arbeitsgeber mit unmotiviertem Personal etc pp. Dass am Monatsersten das Geld aber da ist und dafuer eine adaequate Gegenleistung gefordert wird, wird verdraengt.
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F_K

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Antw:Partnerin PTBS, Versetzung Heimatnah?
« Antwort #16 am: 21. Oktober 2014, 14:54:20 »

... nach meiner Beobachtung gibt es, wie immer, "solche und solche".

Ich vermittle jedenfalls, dass Entscheidungen Konsequenzen haben und auch etwas "kosten" - und die Verantwortung immer beim Entscheider liegt, auch wenn es keine "Absicht" war.
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