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[nsak-niete]

Gibt's irgendwelche Trainingarten um den Körper an das Nsak-Schießen zu gewöhnen?
Bei mir schmerzen und zittert die Arme nach 2 min Recht stark...

[ulli76]

Schau mal in unseren Fitnessthread. Da sind einige generelle Tips für´s TRaining. Das meiste taugt auch für nSAK. Rumpfmuskulatur ist übrigens ganz wichtig.
Fit ohne Geräte eignet sich besonders gut und nein, ich bekomme da keine Prozente ;-)

[Cally]

Versuch mal 2 bis 3 mal die Woche etwas schwerer Kreuzheben und Bankdrücken zu machen. Damit hast du alle Muskeln die im besonderen Maß angesprochen werden abgedeckt. Hat mir sehr geholfen, bereits nach wenigen Wochen.

[nSAK-Niete]

Danke erstmal
Ich hatte mit erstmal vorgenommen mit Splitterschutz, Koppel und einer Dekowaffe alle 2 Tage die Einsatz-und vorallem die Kontaktstellung zu "üben"....(also so lange wie möglich die Waffe zuhalten)

Bringt das was oder mach ich mir nur den Rücken kaputt? (Hab schon jetzt Rückenschmerzen )

[ulli76]

Evtl. stimmt auch mit der Haltung was nicht. Du solltest nicht unbedingt mit voll ausgestrecktem Arm und der waffe drauf da stehen. Das hält kaum jemand so lange aus.

Ich würde eher auf Rumpfstabilisierende Übungen und Ganzkörpertraining setzen.
Wie gesagt- Fit ohne Geräte aber auch das Programm "Hero´s Journey" von Neila Rey eignen sich ganz gut.
Aber das geht auch nicht von heute auf morgen.

[ToMA]

Und bei Rückenschmerzen würde ich auf (erschwertes) Kreuzheben verzichten.

[Cally]

Je nachdem woher die Schmerzen kommen. Bei Haltungsschäden helfen auch Kniebeugen, die erfordern etwas weniger Koordinationsaufwand als das Kreuzheben.

[funker07]

Wenn du von den jetzigen Übungen Schmerzen bekommst, würde ich die nicht genau so weiter machen.

Wie angesprochen: Kniebeugen, Kreuzheben aber Vorsicht: Da ist auch eine korrekte Technik nötig.
Dazu Rumpfstabilität, vor allem Bauchmuskeln.
Möglicherweise hast du auch irgendwelche Probleme, bei denen der Truppenarzt/ein Orthopäde helfen sollte.

Ansonsten lass dich nochmal von einen nsak-Schießausbilder/Lehrer beraten. Vor Ort sieht man dann wirklich, ob du richtig stehst.