Nur mal so interessehalber: Seit wann weiß sie von ihrer Schwangerschaft? Seit wann ist sie im Einsatzland?
sie ist seit 3 wochen im einsatz und weiss es seit ende der ersten woche da unten.
Der Truppenarzt wird ohne das Einverständnis der Soldatin wahrscheinlich nicht zum Disziplinarvorgesetzten laufen weil Schweigepflicht.
Oder anders formuliert. Ich würde das wenn ich Truppenarzt wäre nicht tun.
also ich kann nur sagen das ich von ihr ultraschallbilder bekomme, die da unten gemacht werden, sie wird also regelmässig überwacht. ob die information dann an den zuständigen vorgesetzten weitergegeben werden weiss ich natürlich auch nicht. vllt weiss es halt auch nur ein kleiner kreis und die halten es dann zurück weil sie es so will.
Sie könnten sich evtl an das Familienbetreuungszentrum wenden und den genannten Fall schildern. Diese könnten prüfen, was da los ist. Und sich ggf im Rahmen der Möglichkeiten für Ihre Belange einsetzen.
die frage die sich stellt ist doch welche konsequenzen würden sich noch daraus ergeben wenn ich mich dann so direkt da einmische....ich will es mir gar nicht ausmalen. ich glaub dann wäre ich die längste zeit vater des kindes gewesen....
ich weiss was jetzt vllt einige denken. wenn sie so verantwortungslos ist das so zu machen sollte ich es mir 3 mal überlegen ob ich mich auf so was weiter einlassen soll.
aus der ganzen nummer das ich nur über meine sorgen reden wollte entwickelt sich hier grade etwas was ich nicht beabsichtigt habe und ehrlich gesagt weiss ich auch nicht ob es dafür überhaupt eine lösung für mich gibt.
die beziehung riskieren für das kind?
das kind riskieren für die beziehung?