Hallo,
ich überlege ob ich als Reservist einsteigen sollte.
Zu meiner Person: Jahrgang 1976, verheiratet, Kinder, gelernter KFZ-Mechaniker (Mercedes-Benz, LKW/PKW), Dipl.-Ing.(FH) Maschinenbau, seit 2004 als Ingenieur in der wiederkehrenden Fahrzeugprüfung tätig (Prüfingenieur und amtlich anerkannter Sachverständiger m.T.) und Stationsleiter einer Prüfstelle (Angestellter, nicht Selbstständig). Hobbys: Kampfsport MMA (tägliches Training), Militärfahrzeuge, Waffen sammeln (WBK vorhanden).
Ich war nie bei der Bundeswehr, wurde damals mit 1 gemustert, sollte sofort eingezogen werden, wollte aber mein Fachabi machen, wurde dann irgendwie "vergessen". Jahre später sollte ich während des Studiums eingezogen werden bevor die Reglung "Einberufung bis 26" in Kraft tritt. War damals 27, musste dann mehrmals vom Dekan der FH bescheinigen lassen wie lange ich noch studieren werde. Wurde dann nicht mehr eingezogen.
Militär(-technik) hat mich schon immer sehr interessiert. Nur leider kam die Einberufung immer zum falschen Zeitpunkt.
Möchte gern als Reservist z.B. in der Fahrzeugprüfung arbeiten. Auch an der sportlichen Herausforderung bin ich sehr interessiert.
Gäbe es Verwendung für mich?
Müsste ich noch irgendwelche schriftliche Prüfungen ablegen?
Wie oft wird man i. d. R. einberufen? Auslandeinsätze?
Muss der Arbeitgeber zustimmen?
Kann man sich den Ort der Grundausbildung aussuchen?
Viele Grüße
Stephan