danke an alle habe nochmal was geschrieben, es ist jedenfalls von meiner Seite nichts auswendig gelernt und ja, überhöhen sollte man sich nicht das stimmt, aber wenn man Offizier ist wird man ständig beobachtet,fängt schon bei neuen Rekruten an. Wenn der Schuhputz nicht gut ist oder man irgendwie wie ein nasser Sack anem Tisch sitzen würde, würden Rekruten denken: dem seine Schuhe sind 8 Wochen nicht geputzt aber bei uns soll alles immer Lupenrein sein?
In einem Satz: Als Offizier braucht man viel Eigendisziplin,denke ich. Man kann nicht selber irgendwas falsch machen genau dass aber dann den Kameraden ankreiden, Vorbildfunktion halt ^^
Andernfalls wird man irgendwann nicht mehr ernst genommen und gerecht ist dass dann auch nicht.
Warum ich Soldat sein möchte.
Ich möchte uneingeschränkt Menschen helfen ob Kamerad oder Zivilist.
Ich möchte eine Vorbildfunktion erfüllen und Verantwortung übernehmen für Menschen und Materialien. Die Bundeswehr legt großen Wert auf Umgangsformen und Respekt sowie Disziplin und Kameradschaftlichkeit, diese Sachen sind auch für mich wichtige Eigenschaften. Ich bekenne mich vollumfänglich zu den Grundrechten, besonders aber zu Artikel 1,(2) Gerechtigkeit für die Welt und möchte diese schützen, auch wenn das heißt sehr weit der Heimat eingesetzt zu werden.
PS: Warum ICH Soldat sein möchte, d.h. für mich das ich meine Beweggründe vermitteln soll, da sind Ich-Sätze ja unausweichlich.
Und ja das wird jedenfalls bei mir und anderen so gefordert. Am besten ist wohl jeder fragt seinen Wehrdienstbeauftragten des Vertrauens warum dass nur bei einigen der Fall ist und bei anderen nicht
Eventuell wird das nur bei Offizierslaufbahn interessenten gefordert? Eventuell ist es auch Regional gebunden?
Ich danke nochmals für die rege Beteiligung hier