Guten Tag Kameraden,
seit nunmehr 11 Jahren befinde ich mich im aktiven Dienst der Bundeswehr und befinde mich durch einen Laufbahnwechsel in der Laufbahn der Unteroffiziere. Nun jedoch zum eigentlichen Thema, mir ist dieser Fall noch nie begegnet, deshalb bin ich ein wenig Ratlos.
Es geht hier um den Fall das meine Freundin (Stuffz) sich auf einem/einer Kommando/Übung befand, dort kam es dann dazu das sie sich auf eine Affäre mit einem (HptFw) einließ, nach einigen Tagen der Affäre beichtete sie ihm wohl das sie mit einem Soldaten zusammen Lebe (Mir), nach kurzem Protest über mögliche Folgen stiegen die zwei dann doch wieder in die Kiste. Im Anschluss der Übung Tauschte man Handynummern aus, in einer Mail fragte der (HptFw) nach einem wiedersehen um nochmals etwas Spaß zuhaben. Bevor es jedoch soweit kam, Beichtetet mir meine Freundin alles, nur deshalb kenne ich die Umstände so genau. Ich sollte dazu erwähnen das wir nicht Verheiratet sind aber seit Fast 3 Jahren den Lebensweg beschreiten. Privat trägt sie sowie unsere Beziehung ihre Konsequenzen (gefolgt von meinem vorübergehenden Auszug aus der Wohnung, bis Klarheit Herrscht wie es in Zukunft weitergeht)
Ich denke jedoch dennoch das hier definitiv gegen §12 verstoßen wurde, das dem sogenannten Kameraden die Folgen seines Handelns bewusst waren.
Ich wüsste gerne ob Fälle inkl. der Folgen bekannt sind in denen eine Solche oder Ähnliche Aktionen bekannt sind.
Ich sehe mich gezwungen das Fehlverhalten des "Kameraden" zu melden und wüsste gerne welche Folgen es für den HptFw so wie für die Stuffz haben könnte bevor ich den Offiziellen Dienstweg gehe.
Vielen Dank
MKG