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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

Autor Thema: Bewerbung für Eignungsfestellungsverfahren  (Gelesen 6444 mal)

Zulu048

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Bewerbung für Eignungsfestellungsverfahren
« am: 02. April 2020, 14:07:52 »

Hallo Bundeswehrforum,

zunächst kurz zu mir, ich werde mich dieses Jahr für die Offizierlaufbahn des Truppendienstes ohne Studium bewerben und dann hoffentlich im Juni '21 nach Abschluss meines Studiums eingestellt. Ich hege ein großes Interesse an der Infanterie (sowohl leichte (Jäger) als auch mechanisierte (Panzergrenadiere)) ebenso wie auch an den Spähern.
Nun also zu meiner Frage:

1. Ist es möglich, sich für das Eignungsfestellungsverfahren für Fernspäher aus jeder Truppengattung heraus zu bewerben, vorausgesetzt die Sprungtauglichkeit wird attestiert, oder ist das nur aus der Heeresaufklärungstruppe heraus möglich?

2. Ist es möglich, bei der Bewerbung bereits "spezifische" Verwendungswünsche wie z.B. Fernspäher, Luftlandeaufklärer oder leichte Späher anzugeben oder ist so etwas bei den Personalern eher ungern gesehen?

P.S. ich weiß, dass die Bundeswehr kein Wunschkonzert ist, jedoch bin ich ein sehr sportlicher Typ und würde es bei Möglichkeit vermeiden, auf dem Fennek fest zu sitzen  ;) Ich hoffe sehr ihr könnt meiner pedantischen Fragerei verzeihen.

MfG
Zulu048
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PzHurra

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Antw:Bewerbung für Eignungsfestellungsverfahren
« Antwort #1 am: 03. April 2020, 07:38:19 »

Hallo,

haben Sie sich mal mit einem Karriereberater in Verbindung gesetzt. Wer sagt Ihnen, dass es überhaupt Stellen Offz ohne Studium (bei den Aufklären usw.) gibt?

Sie dürfen und sollen in Ihrer Bewerbung angeben was sie möchten. Es ist Ihre Bewerbung, denken Sie nur dabei, auch das Kreuz bei Alternativen richtig zu setzen. Wer sich nur für z.B. eine Verwendung bewirbt die es nicht gibt oder man nicht geeignet ist (formal) dann kann es sein das Sie nicht mal zum AC eingeladen werden.

Sie werden als Offz bei den Fernspähern nicht das machen was Sie sich vorstellen.
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slider

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Antw:Bewerbung für Eignungsfestellungsverfahren
« Antwort #2 am: 03. April 2020, 09:31:07 »

Seit der endgültigen Auflösung der Fernspähkompanien sind diese ja als Zug jeweils in die Luftlandeaufklärungskompanien integriert (zumindest die "regulären" Fernspäher abseits der Schule und dem KSK). Ich gehe mal davon aus, dass sich dadurch auch die Anzahl der Offizierstellen ordentlich gekürzt hat? Wie viele Offiziere gibt es denn in so einem Fernspähzug einer Luftlandeaufklärungskompanie (oder ist das schon VS)?
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F_K

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Antw:Bewerbung für Eignungsfestellungsverfahren
« Antwort #3 am: 03. April 2020, 09:36:04 »

Die Frage / Antwort ist doch unerheblich.

Offiziere / OA bewerben sich NICHT auf konkrete Stellen, sondern immer auf eine Laufbahn / Truppengattung.

Der TE kann sich also nur in Richtung Aufklärung bewerben (Heeresaufklärer), ggf. um Kampftruppe ergänzt (FSchJg, PzGren, Jg, ..) und dann sehen, welche Möglichkeiten / Stellen sich NACH der Ausbildung auftun.

Viel Erfolg.
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Zulu048

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Antw:Bewerbung für Eignungsfestellungsverfahren
« Antwort #4 am: 03. April 2020, 13:43:03 »

Zunächst mal vielen Dank für die Antworten.
Dass man sich nicht für spezielle Verwendungen bewerben kann hatte ich schon fast erwartet. Ja, ich habe mich (privat) schon mit einem KB verständigt und die Alternativen sind auch plausibel gesetzt.

Zitat
Sie werden als Offz bei den Fernspähern nicht das machen was Sie sich vorstellen.

Könnten Sie mir etwas genauer erklären was ich mir vorstelle und was eben nicht?

Zitat
Wie viele Offiziere gibt es denn in so einem Fernspähzug einer Luftlandeaufklärungskompanie (oder ist das schon VS)?

Glauben Sie mir, das habe ich mich auch schon mehrmals gefragt, auf Anfrage beim Media-Team der Bundeswehr wurde mir aber vermittelt (muss ja nicht stimmen), dass quasi "immer was frei" wäre... Da das Auswahlverfahren nach dem KSK vermutlich das schwerste ist, was man machen kann wäre ein gewisser Mangel an Nachwuchs denkbar.

Zitat
Der TE kann sich also nur in Richtung Aufklärung bewerben (Heeresaufklärer), ggf. um Kampftruppe ergänzt (FSchJg, PzGren, Jg, ..) und dann sehen, welche Möglichkeiten / Stellen sich NACH der Ausbildung auftun.

Das ist der Plan, nur frage ich mich, ob ich denn von bspw. den Panzergrenadieren aus mich auch für das EFV Fernspäh bewerben kann oder ob das nur Heeresaufklärern vorbehalten ist.

MfG
Zulu048
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Commandante

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Antw:Bewerbung für Eignungsfestellungsverfahren
« Antwort #5 am: 03. April 2020, 14:27:59 »

Um auf deine deine Fragen besser einzugehen, muss man sie umgekehrt beantworten.

2. Karriereplaner / Personaler sind immer darauf angehalten, Fehlstellen bzw. Mangelverwendungen zuzuteilen. Wer dort nicht gut informiert mit klaren Vorstellungen erscheint, der wird gnadenlos für unliebsame VR verheizt. Ich habe selbst einmal in einem KarrC Dienst verrichtet und kann sagen, dass es ab und an schon explizit Stellen gibt, die man den Bewerbern unverbindlich in Aussicht stellen kann. Für Laufbahnen wie den der Offiziere sieht das aber schlecht aus.
Ungern gesehen wird jedoch gar nichts - im Gegenteil, wenn du nicht gerade mit den üblichen Playstationphantasien erscheinst, dann ist es sehr angenehm auf einen informierten Bewerber mit klaren Zielvorgaben zu treffen.

1. Ich würde auf jeden Fall versuchen, mich für die TSK des Heeres zu bewerben. Irgendwann als z.B. als ausgebildeter Marineoffizier ein Gesuch darauf zu stellen, halte ich für nahezu aussichtslos. Es wird zwar viel erzählt von "Sie können nachher immer noch wechseln auf/zu XYZ", die Realität sieht aber anders aus und man ist immer gut beraten, wenn man schon konkrete Vorstellungen hat, diese schon im Vorfeld so gut es geht zu ermöglichen. Je "näher" man an seiner Wunschverwendung schon vorzeitig "dran" ist, desto besser.

Und zu guter Letzt. Ja, natürlich ist die Bundeswehr kein Wunschkonzert. Die Soldatinnen und Soldaten, die an beliebten Standorten und begehrten Verwendungen dienen, sind aber auch keine Halbgötter oder irgendetwas besseres. Das sollte man immer bedenken.
Wie oft ich schon diesen pedantische Phrase erdulden musste, gerade dort, wo der Parkplatz vor dem Stabsgebäude durchweg aus örtlichen Kennzeichen bestand. Viel mobile Bereitschaft wurde da nicht vorgelebt.
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Zulu048

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Antw:Bewerbung für Eignungsfestellungsverfahren
« Antwort #6 am: 03. April 2020, 14:38:09 »

Vielen Dank Commandante für Ihre Einblicke.

Für mich wird es auf jeden Fall das Heer, und die Verwendungswünsche sind Heeresaufklärungstruppe, Panzergrenadiertruppe, Jägertruppe (nicht zwangsläufig in dieser Reihenfolge).
Ob das dann auch funktioniert oder ob ich aufgrund meines zivilen Studiums in eine gewisse Richtung gedrückt werde, wird sich dann schon zeigen.

P.S. Ja, ich kenne den Unterschied zwischen OffzTrD und dem "Seiteneinsteiger" aber es ist ja auch gut möglich, dass mir im TrD eine Verwendung "nahegelegt" wird.
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bunterbo

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Antw:Bewerbung für Eignungsfestellungsverfahren
« Antwort #7 am: 04. April 2020, 02:23:39 »

Das Leben ist ein Geben und Nehmen, deswegen wollte ich meinen Senf dazugeben und gleichzeitig eine Frage loswerden.

Aufjedenfall über die Wunschtruppengattung und mögliche Alternativen viele Gedanken machen, über Ausbildung, Standorte, warum man da überhaupt hin will etc. Das Schlimmste was man machen kann, ist absolut unvorbereitet und uninformiert beim Einplaner zu landen.
Wechselgesuche aus Mangelverwendungen kann man stellen, werden aber zu allergrößter Warscheinlichkeit nicht bewilligt. Warum soll ein Offizier, eingeplant für eine technikgeprägte Truppengattung und mit technischem Studium, in eine Infanterieverwendung wechseln sollen? Aktuell ist es sogar so dass man aus technischen Studiengängen nicht mehr rauswechseln darf. Der ein oder andere hat halt die Kombination Truppengattung <nichts Technisches> mit einem technischen Studium, und denen wurde gesagt, in dem Jahr vor dem Studium, also OL1, Englisch/ Truppenpraktikum, Grundpraktikum könne man wechseln. Überraschung überraschung, das ist nicht mehr so, und die Leute müssen halt das unerwünschte Studium zuendebringen, Offz ohne machen (selten) oder sich rausprüfen lassen und nach 4 Jahren ohne etwas in der Tasche die Bundeswehr verlassen.

Zitat
Sie werden als Offz bei den Fernspähern nicht das machen was Sie sich vorstellen.

Könnten Sie mir etwas genauer erklären was ich mir vorstelle und was eben nicht?

Bezogen aufs Heer: Der übliche Karriereweg des Offiziers ist darauf ausgelegt, in erster Linie planerische und führende Dienstposten, wie die des Bataillonkommandeurs, des Kompaniechefs, des S3-Offiziers etc. pp. zu besetzen. Also nichts was man im Film sieht mit Türen eintreten und rumballern und so was. Dennoch wird man in diesen Sachen relativ gut ausgebildet und wird für 2-3 Jahre als Zugführer eingesetzt, der solche Sachen können muss und auch im Dienst (manchmal) macht.
Warum?
Weil es von großem Vorteil ist, Zugführer gewesen zu sein, wenn man Kompaniechef ist. Genauso ist es hilfreich, einmal Kompaniechef gewesen zu sein, wenn man Bataillonskommandeur ist. Um den unterstellten Bereich gut führen zu können, muss man natürlich Ahnung von dem Handwerkszeug haben.
Im Gefecht werden Offiziere als Zugführer und Unteroffiziere in der Regel mit dem Funkgerät in der Hand rumlaufen und Befehle an die Soldaten verteilen. Die Waffe ist eher zur Selbstverteidigung gedacht. Denn was ist besser: 13 Soldaten zu haben, die kreuz und quer schießen, oder einen Gruppenführer, der den Feuerkampf effektiv mit seinen/ ihren 12 Soldaten führt? Natürlich Letzteres. So funktioniert's zumindest in der Theorie.
Kurzum: Wenn du Action suchst, musst du Mannschafter, für manche Einheiten (z.B. KSK) Feldwebel werden.

Zu meiner Frage: Werden Offiziere nach Abschluss des Studiums, ohne einem von sich ausgehendem Wechselantrag, in eine andere Truppengattung außer die in Köln ursprünglich Festgelegte gesteckt?
Klassiker: Technisch studiert, eingeplant für was Grünes.
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Ralf

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Antw:Bewerbung für Eignungsfestellungsverfahren
« Antwort #8 am: 04. April 2020, 06:48:29 »

Nein, die Einplanungszusage bleibt i.d.R. bestehen, gegen den Willen wird nichts geändert. Warum die Einschränkung "i.d.R.", weil es durchaus Kombinationen geben kann, wo dieses unerlässlich ist: bspw. bei Wegfall des Waffensystems. Handelt sich dann aber oftmals um die Hochwertverwendungen der kleinen Zahlen, bpsw. im FlgDst.
In solchen Fällen muss halt ein zwingender dienstl. Grund bestehen, dass der Offizier nicht weiter in seinem Werdegang ausgebildet/eingesetzt werden kann.
Natürlich wird man in deinem Beispiel fragen, um einen Mangel zu beheben. Aber beim nachdrücklichen Nachfragen wird man es belassen.
Aber, das BVerG hat hierzu auch ausgeführt:
Zitat
Der Soldat hat grundsätzlich keinen Anspruch auf eine bestimmte fachliche oder örtliche Verwendung oder auf Verwendung auf einem bestimmten Dienstposten.
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Helft mit, dass es so bleibt.

Zulu048

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Antw:Bewerbung für Eignungsfestellungsverfahren
« Antwort #9 am: 04. April 2020, 13:02:20 »

Zitat
Bezogen aufs Heer: Der übliche Karriereweg des Offiziers ist darauf ausgelegt, in erster Linie planerische und führende Dienstposten, wie die des Bataillonkommandeurs, des Kompaniechefs, des S3-Offiziers etc. pp. zu besetzen. Also nichts was man im Film sieht mit Türen eintreten und rumballern und so was. Dennoch wird man in diesen Sachen relativ gut ausgebildet und wird für 2-3 Jahre als Zugführer eingesetzt, der solche Sachen können muss und auch im Dienst (manchmal) macht.

Das ist klar, allerdings sind es jetzt wohl mehr als 2-3 Jahre, denn seit nicht allzu langer Zeit, wie ich hörte, werden als Kompaniechefs nur noch A13 Majore verwendet. In meinem Fall (ziviles Studium) wäre das dann die Zeit als Lt, OL und Hptm, vorausgesetzt, es kommt keine Stabsverwendung dazwischen.
GANZ SPEZIELL bei den Fernspähern, die ja nur noch wenige Züge besitzen, sollte es ja gerade nicht so sein, dass man dort zügig auf Kompanie- oder Bataillonsebene kommt. Da ist man als Lt oder OL wohl eher erstmal Gruppenführer, oder etwa nicht?
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Zulu048

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Antw:Bewerbung für Eignungsfestellungsverfahren
« Antwort #10 am: 04. April 2020, 13:18:24 »

bunterbo, ich hätte vielleicht dazu sagen sollen, dass ich nicht das klassische Playstation-Kiddie bin, der seine Call of Duty-Erfahrungen in die Tat umsetzen will. Ich bin gut gebildet und informiere mich seit mittlerweile drei Jahren so gut es eben als Zivilist geht über die Truppe, ich weiß also, was Sinn und Zweck der Laufbahnen und der Verwendungen sind.

Nun aber noch meine Frage an Ralf, der ja einen großen Erfahrungsschatz als Personaler aufweisen kann:

Ich werde in ca einem Jahr meinen Abschluss als Bachelor des Wirtschaftsingenieurswesen machen. Gibt es dann überhaupt noch die Möglichkeit (als OA, nicht als Seiteneinsteiger!!!) für mich, in eine grüne Richtung zu gehen oder bin ich, wie bunterbo beschrieben hat, dann auch in dem "technischen" Zweig gefangen? Hast du hier schon mal ähnliche Fälle gehabt, von welchen du berichten kannst?
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Al Terego

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Antw:Bewerbung für Eignungsfestellungsverfahren
« Antwort #11 am: 04. April 2020, 13:25:53 »

... Ich werde in ca einem Jahr meinen Abschluss als Bachelor des Wirtschaftsingenieurswesen machen. Gibt es dann überhaupt noch die Möglichkeit (als OA, nicht als Seiteneinsteiger!!!) für mich, in eine grüne Richtung zu gehen oder bin ich, wie bunterbo beschrieben hat, dann auch in dem "technischen" Zweig gefangen? ...

Natürlich geht dies. Wenn Du die Altersgrenze nicht überschreitest kannst Du auch mit einem höhere Bildungsabschluss als Abitur (bzw. Fachhochschulreife) OA werden.
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Zulu048

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Antw:Bewerbung für Eignungsfestellungsverfahren
« Antwort #12 am: 04. April 2020, 13:29:56 »

Danke für deine Antwort Al, dass ich noch als OA einsteigen kann, weiß ich, aber bin ich denn dann verwendungstechnisch "gefangen"?

Laut bunterbo scheint dies ja der Fall zu sein, dass es heißt "Was, Sie sind (teilweise) Ingenieur? Sie kommen mir in die Instandsetzung oder Sie können gleich wieder gehen."
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IcemanLw

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Antw:Bewerbung für Eignungsfestellungsverfahren
« Antwort #13 am: 04. April 2020, 13:32:09 »

Das könnte nur beim Einplaner ein kleines Problem werden.
Die geben diese Verwendungen lieber an andere Leute ohne technischen Bezug, ich hab zum Beispiel auch keine nicht technische Verwendung im Heer bekommen obwohl bei der Artillerie ein sehr hoher Bedarf bei geringer Nachfrage geherrscht hat.
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Al Terego

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Antw:Bewerbung für Eignungsfestellungsverfahren
« Antwort #14 am: 04. April 2020, 13:34:31 »

Danke für deine Antwort Al, dass ich noch als OA einsteigen kann, weiß ich, aber bin ich denn dann verwendungstechnisch "gefangen"?

Natürlich nicht. Du kannst natürlich darauf bestehen OA der Kampftruppe zu werden, musst Dich dann halt darauf einstellen, dass Du ggf. nicht angenommen wirst.
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