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Neuer Dienstanzug im Heer?

Begonnen von MarkusSchulz, 13. Juni 2020, 19:07:28

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HubschrauBär

Ich wäre ja auch ein Fan der Variante Säbel+Pferd, Reiten quasi als Pflichtprogramm für Offiziere. Passt mir gut.

Filmzitat:
"Wir sind die Kavallerie und das ist unser Pferd"
[/OT]

Meiner Erfahrung nach wird der Dienstanzug in Stäben uns Ämtern zwar überwiegend getragen, aber seltenst in der Grundform. (Blouson/Pullover, ab und an auch Phantasieabwandlungen)

Im Verhältnis gesehen kann man bei den Soldaten in Stabs-/Amtsverwendung im Vergleich zum operativen Anteil der Soldaten kaum von einer Minderheit sprechen

alpha_de



Zitat von: HubschrauBär am 14. Juni 2020, 13:50:00
Meiner Erfahrung nach wird der Dienstanzug in Stäben uns Ämtern zwar überwiegend getragen, aber seltenst in der Grundform. (Blouson/Pullover, ab und an auch Phantasieabwandlungen)

Warum sollte man auch ständig mit der Jacke herumlaufen?

Und mit Blick auf den Feldanzug, finde ich gerade im Sommer die Variante Dienstanzug mit kurzem Hemd wesentlich angenehmer. Warum in einem Stab im Büro der für den Außendienst vorgesehene Anzug getragen wird, ist ebenfalls mehr als fragwürdig.

Jan96

Wenn man mal ehrlich ist, sind Kurzarmhemden eigentlich überall außerhalb der Bundeswehr ein NoGo. Klar praktisch, aber das ist wohl für die Außenwirkung die schlimmste Abwandlung.

F_K

.. trägt die Polizei / Feuerwehr und andere Behörden im Sommer in vielen Bundesländern.

(Ja, wer Säbel will, hält ein Oberhemd immer noch für Unterwäsche wie vor hunderten Jahren .. )

Kommen noch Sachargumente?

Jan96

Da es bei der Anzugsfrage grundsätzlich um eine Stil- und Geschmacksfrage geht frage ich mich, welche Art von Sachargumentem Sie erwarten? Kosten/Nutzen spricht sicher gegen eine Änderung. Realistischerweise werden Soldaten auch ihren Dienst tun wenn Sie sich in der Uniform aus geschmacklichen Gründen nicht wohl fühlen. Man gewöhnt sich an alles.
Aber warum diese Sperre gegen eine leicht modernisierte Variante? Einen Säbel und ein Dienstpferd für Offz fordert doch hier niemand ernsthaft.
Dienstwagen für Pendler wie bei fast allen Firmen ab dem Mittelstand wären schon eher sinnvoll, aber ein Pferd tuts auch.. ;D
Und genauso ist das Kurzarmhemd auch eine Modefrage, und ich kann gern das Beamtentum komplett für diese Stilsünde schelten. Man trägt es nunmal nicht, außer beim Busfahren.

dunstig

@HiFire: Absolute Zustimmung. Würde ich mich in meinem Arbeitsbereich oder im Kontakt mit einer Vielzahl an externen Firmen, Auftraggebern und Zulieferern im Dienstanzug mit kurzem Hemd bewegen, würde ich mich in vielen Fällen direkt disqualifizieren. Für die Arbeitsebene bei uns mag das vielleicht gerade noch in Ordnung sein. Wenn es nach mir ginge, würde ich es komplett abschaffen (da bei uns sowieso No-Go) und dafür die Abwandlung mit langem Hemd ohne Langbinder ermöglichen.

Hinzu kommt noch, dass (nicht nur beim kurzen Hemd) ungefähr 748923 Variationen an Blautönen bei den dienstlich gelieferten Hemden im Umlauf sind. Immer herrlich, wenn im Ludger-Hölker-Saal an der OSLw bei einem Vortrag mehrere hundert OA ihre DA-Jacke abgelegt haben und von fast weiß über alle Blautöne hinweg fast bis zu türkis sämtliche Farben vertreten waren.

Der kartoffelsackartige Schnitt, der vielleicht vor 30 Jahren mal modern war, tut dann sein übriges ;D

Zum Glück gibt es ja die Möglichkeit, sich als Selbstbeinkleider passende, gut sitzende Hemden extern zu besorgen und anschließend abrechnen zu lassen. Wird auch bei uns recht ausgiebig genutzt.

Über die DA-Hose, die vom Schnitt eher einem Schlaghosen-Charakter nahe kommt als einer vorzeigbaren Anzugshose, hüllen wir auch mal besser den Mantel des Schweigens ;)

Daher finde ich es nicht verkehrt, wenn vielleicht zumindest durch die erneute Diskussion über einen neuen DA fürs Heer ein wenig Bewegung in die Thematik kommt. Auch wenn ich es während meiner Dienstzeit wohl definitiv nicht mehr erleben werde.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

InstUffzSEAKlima

Zitat von: HIFiRE am 13. Juni 2020, 22:56:09Fast die ganze Bw trägt im Tagesdienst den Feldanzug(...)
Wer nur seine Einheit und den Dienst im FA kennt, mag schnell zu diesem Schluß kommen.

Zitat von: HIFiRE am 13. Juni 2020, 22:56:09(...) der Diener ist für fast alle Soldaten eher eine Zumutung.
Das schien für Generationen Wehrpflichtiger auch so zugetroffen zu haben. Die haben den DA bei der Einkleidung verpasst bekommen, ihn in ihrer Dienstzeit vielleicht 5x getragen und nicht selten sahen die Kameraden damit wirklich erbärmlich aus, weil Größe und Passform völlig daneben waren. Bemängelt wurde das zwar bei jeder Gelegenheit von den Vorgesetzten, aber nur selten in Form konstruktiver Hinweise und Änderungen wurden meist auch keine herbeigeführt.

Zeit- und Berufssoldaten, die sich mit dem Soldatenberuf identifizieren sollten und nicht nur widerwillig Dienst verrichten, weil sie es müssen, werden auch daran interessiert sein, dass die Uniform ordentlich passt und ggf. den DA bei signifikanten Änderungen an der Statur dem Änderungsschneider vorstellen.

alpha_de

Mir ist reichlich egal, was wer im zivilen Bereich für ein NoGo hält.

Die Anzugsordnung kennt diese Variante und ich sehe selbst in den höchsten Ebenen im Sommer nur wenige Ausnahmen, die sich das lange Hemd mit Krawatte antun.

Ein Anzug ist für mich funktional, und bei den mittlerweile üblichen Temperaturen im Sommer ist diese Kombination die aus meiner Sicht beste Variante für das Büro.

Wem es nicht gefällt, der muss es nicht tragen. Die Anzugsordnung kennt ausreichend Alternativen.

F_K

Sachlich:

- Ein kurzes Hemd ist in Behörden (Polizei, Feuerwehr) auch im Umgang mit Publikum akzeptiert und gängige Praxis.
- Das ein kurzes Hemd bei "offiziellen" Anlässen (öffentliche Feier, Ordensverleihung) underdressed ist und man dort Jacket trägt, ist ebenfalls richtig.
- das in "Firmen" in "täglichen Dienst" beim (alleine) Sitzen im Büro im Sommer immer der "volle Anzug" getragen wird, halte ich für ein Gerücht.
- ein "passender" Dienstanzug sieht gut aus (sofern der Träger nicht aus der Form fällt).

Einen konkreten Handlungsbedarf (über besseren Stoff und ggf. Details hinaus) kann ich nicht erkennen.

dunstig

Zitat von: F_K am 15. Juni 2020, 08:13:58
- Ein kurzes Hemd ist in Behörden (Polizei, Feuerwehr) auch im Umgang mit Publikum akzeptiert und gängige Praxis.
Was nicht heißen muss, dass dieser historische Busfahrerlook wirklich angemessen ist und sich nicht weiterentwickeln sollte, der zivilen Norm entspricht (insbesondere ab höheren Ebenen) oder allein schon modisch ein NoGo ist. ;)

Zitat von: F_K am 15. Juni 2020, 08:13:58
- Das ein kurzes Hemd bei "offiziellen" Anlässen (öffentliche Feier, Ordensverleihung) underdressed ist und man dort Jacket trägt, ist ebenfalls richtig.
Volle Zustimmung.

Zitat von: F_K am 15. Juni 2020, 08:13:58
- das in "Firmen" in "täglichen Dienst" beim (alleine) Sitzen im Büro im Sommer immer der "volle Anzug" getragen wird, halte ich für ein Gerücht.
Das hat auch niemand behauptet. Zumindest langes Hemd ist aber ab einer gewissen Ebene und Kontakt ein Muss und wird von den Vorgesetzten auch eingefordert. Je nach Situation dann natürlich eher mehr als weniger bis hin zum "vollen Anzug". Deswegen wäre für meinen Arbeitsbereich die Möglichkeit langes Hemd ohne Langbinder öfters ganz angenehm.

Zitat von: F_K am 15. Juni 2020, 08:13:58
- ein "passender" Dienstanzug sieht gut aus (sofern der Träger nicht aus der Form fällt).
Abgesehen von den Diensthemden: Auch hier Zustimmung. Wobei auch hier der modische Geschmack zum Tragen kommen kann und der Schnitt meiner Meinung nach nicht viel mit einem modernen Schnitt zu tun hat.

Zitat von: F_K am 15. Juni 2020, 08:13:58
Einen konkreten Handlungsbedarf (über besseren Stoff und ggf. Details hinaus) kann ich nicht erkennen.
Ich durchaus. Aber mit Ende 20 hat man nun mal vermutlich auch einen anderen Modegeschmack und orientiert sich auch eher am Zivilen, wo der Trend die letzten Jahre deutlich in Richtung "Slim" und weg vom "Oversize-Look" hingeht. Das wäre natürlich für einige der DA-Träger im Amt fatal. ;D
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

F_K

@ Dunstig:

Im Bereich der Bekleidungsindustrie wird inzwischen von 4 Modezyklen pro Jahr (!) gesprochen - wie soll da die militärische Bekleidung mithalten?
"Mode" kann hier also kein Entscheidungskriterium sein.

Das Diensthemd sieht man ja kaum, wenn die Jacke "an" ist.
(Als Selbsteinkleider kann man ja den Schnitt im Rahmen selber wählen ..)

Rein praktisch bei "mir in der Firma" (weltweiter Konzern, damals 400.000 Angestellte global) - vor noch 10 Jahren waren zumindest Hemd, Krawatte und Anzughose "normal" (alles Ebene Ingenieur) - ab Ebene Abteilungsleiter dann mit Jacket. Heute ist "Hemd" schon weit vorne, ohne Krawatte, mit Jeans.

Nur noch bei "offiziellen" Anlässen (Bewerbungsgespräche oder ähnliches, hoher Besuch) wird ein Anzug genutzt.

dunstig

Zitat von: F_K am 15. Juni 2020, 13:11:30
Im Bereich der Bekleidungsindustrie wird inzwischen von 4 Modezyklen pro Jahr (!) gesprochen - wie soll da die militärische Bekleidung mithalten?
"Mode" kann hier also kein Entscheidungskriterium sein.
Natürlich kann es das, denn die Mode bei einem Anzug ist wohl kaum mit der Modeindustrie des Alltags zu vergleichen. Und hier gibt es schon seit wenigstens einem Jahrzehnt den Trend hin zur eher eng liegenden, gut sitzenden "Slim"-Variante. Ein solch guter Sitz ist natürlich bei einem Modell von der Stange für eine solche Masse an Soldaten schwierig zu realisieren. Aber alleine der Schnitt könnte da schon die richtige Richtung vorgeben. So sieht es halt bei den meisten so aus, wie bei unseren 14-jährigen Konfirmanden, die mit Mutti den ersten Anzug zur Konfirmation ausgesucht haben. ;)

Zitat von: F_K am 15. Juni 2020, 13:11:30
Das Diensthemd sieht man ja kaum, wenn die Jacke "an" ist.
So unterschiedlich sind die Erfahrungen. An unserer Dienststelle bei Airbus wird ausschließlich Hemd ohne Jacke getragen im Tagesdienst. Kann mir nicht vorstellen, dass das an den übergeordneten Dienststellen anders ist. Und da sorgt der kartoffelsackartige Schnitt für die ein oder anderen belustigenden Kommentare. Daher eben auch der Trend dahin, dass zivile gut sitzende Hemden gekauft werden, Schulterklappen vom Schneider angebracht und anschließend das ganze per Einreichen der Rechnung abgerechnet wird.

Zitat von: F_K am 15. Juni 2020, 13:11:30
Rein praktisch bei "mir in der Firma" (weltweiter Konzern, damals 400.000 Angestellte global) - vor noch 10 Jahren waren zumindest Hemd, Krawatte und Anzughose "normal" (alles Ebene Ingenieur) - ab Ebene Abteilungsleiter dann mit Jacket. Heute ist "Hemd" schon weit vorne, ohne Krawatte, mit Jeans.
Eine solche Tendenz ist bei uns auch zu beobachten. Wobei hier wenigstens noch unterschieden wird, ob intern am Arbeitsplatz vor sich hin gearbeitet wird oder Kontakt über den Arbeitsplatz hinaus besteht.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

Al Terego

@dunstig

Warum denn diese ständigen Übertreibungen und dass andauernde sich lustig machen über den Dienstanzug (Kartoffelsack, Konfirmandenanzug etc.)?


F_K

@ Dunstig:

Wir sind ja "nahe beieinander".

Im Tagesdienst in meiner "höheren KdoBehörde" (dreimal X) wird Feldanzug getragen (nur mal bei Kdo Übergaben oder Ähnliches Dienstanzug).

Ich trage daher DA mit Jacke und vollem Ornat nur einmal im Jahr bei einer Ehrenzeichenverleihung - für wenige Stunden.

Meine DA Jacke sitzt relativ "slim" und ist meiner Ansicht nach angemessen (obwohl dienstlich geliefert).

.. und ich sehe ja, auch Du hast Deine Lösung.

dunstig

Zitat von: Al Terego am 15. Juni 2020, 13:45:49
@dunstig

Warum denn diese ständigen Übertreibungen und dass andauernde sich lustig machen über den Dienstanzug (Kartoffelsack, Konfirmandenanzug etc.)?
Weil dies bildhaft mit wenigen Worten genau beschreibt, was für einen Eindruck der Sitz und der Schnitt des Hemdes sowie der Jacke machen. Hinzu kommt noch der "Schlaghosencharakter" der Hose. ;) Und das habe ich mir nicht unbedingt selber ausgedacht, sondern einige dieser bildhaften Beschreibungen kommen direkt aus dem zivilen Arbeitsumfeld, in dem wir uns hier bewegen. Da es mMn genau den Nagel auf den kopf trifft, habe ich diese Umschreibungen gerne übernommen. Wobei es zumindest mit dem damaligen neuen DA für Selbsteinkleider schon ein wenig besser wurde. Auch die Diensthemden von Olymp waren ein gewisser Fortschritt. Aber ja, Mode ist immer Geschmacksache und hier bin ich vielleicht ausnahmsweise mal auf der einen Seite eines Extrems, deswegen mag der ein oder andere die Beschreibungen als Übertrieben empfinden. Dass man so viele schlecht sitzende Jacken und Hemden sieht, spricht ja auch eher dafür, dass es den Leuten eben egal ist oder sie es nicht besser wissen und daher eben genau anders Empfinden als ich es tue.

Da ich auf Grund einer beratenden Nebentätigkeit auch den ein oder anderen geschneiderten Anzug besitze und teilweise täglich den direkten Vergleich am Körper trage, fallen mir diese Unterschiede eben schon als gravierend auf. Deswegen habe ich hier für mich eine Lösung gefunden, fände es aber eben angebracht, wenn der Dienstherr von sich aus eine gewisse Grundqualität liefert, damit es eben auch bei o.g. Personengruppe besser sitzt und sich somit das Erscheinungsbild über die ganze Breite bessern würde. Andere Nationen kriegen das ja auch hin.

Aber wie gesagt, dass meine Ansicht in Sachen Mode sicherlich nicht die einzig wahre ist und sich darüber eh immer verschiedene Meinungen finden werden, ist sicherlich unstrittig. :)
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