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Autor Thema: Russland / Ukraine  (Gelesen 115627 mal)

MikeEchoGolf

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Antw:Russland / Ukraine
« Antwort #510 am: 09. Oktober 2022, 05:46:59 »

"Krieg in Europa ist wieder möglich", sagt Bundeswehr-General Breuer. Fürchten müssten sich die Deutschen aber nicht unbedingt vor einrückenden Armeen. Gefahr bestehe durch hybride Bedrohungen. Und auf die sollte jeder Einzelne vorbereitet sein.
https://www.n-tv.de/politik/Bundeswehr-General-rechnet-mit-Zunahme-von-Anschlaegen-article23637775.html
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thelastofus

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Antw:Russland / Ukraine
« Antwort #511 am: 09. Oktober 2022, 09:55:46 »

Zitat
Was für Kabel sind denn auf den Bahnstrecken verlegt? Lese öfters den Diebstahl von Kupferkabel.

Hauptsächlich LST Kabel, also für die Leit und Sicherheitstechnik. (Weichen, Signale, Mageneten, PZB/LZB), normale  50 Hz Kabel und eben auch GSM-R.

Bei den Diebstählen wird wahllos irgendwas durchtrennt, da ist es meist nicht so schlimm da lokal begrenzt und die Züge dann auf Sicht bzw. mit Befehl fahren können.

Das mit dem GSM R spricht schon für was professionelles, da man wußte, was und wo. Und das sind Interna die man nicht so einfach rausbekommt

Mit den GZ wird ja auch zur Zeit viel Kohle usw. transportiert und die haben zur Zeit auch Vorrang vor dem normalen Zugverkehr.

Für einen normalen linken Anschlag, ist es doch etwas zu professionel. Man wußte genau, wo damit annährend ganz Norddeutschland im Zugverkehr lahmgelegt ist.

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Skepsis

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Antw:Russland / Ukraine
« Antwort #512 am: 09. Oktober 2022, 10:41:01 »

Zitat
Das mit dem GSM R spricht schon für was professionelles, da man wußte, was und wo. Und das sind Interna die man nicht so einfach rausbekommt

@thelastofus
Danke,

Aber müssten die Leitungen nicht extra gesichert werden, wenn diese so wichtig sind? Alarmmelder bei Manipulationsversuchen? Mit Betonbau 1m stark unterirdisch gesichert?

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KlausP

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Antw:Russland / Ukraine
« Antwort #513 am: 09. Oktober 2022, 10:56:40 »

Es müsste so Einiges in Sachen innere und äußere Sicherheit getan werden, was in den letzten Jahrzehnten so „vermerkelt“ oder „verschrödert“, sprich durch die Politik verpennt und/oder schlicht verdrängt wurde. Wir waren ja nur von Freunden und Verbündeten umzingelt …  ::)
Und Putin hat ja auch seine Ziele eines großrussischen Reiches in den Grenzen von achtzehnhundertschießmichtot so überhaupt gar nicht deutlich ausgesprochen, man hätte ihm nur zuhören und verstehen müssen und ihn nicht als „lupenreinen Demokraten“ sehen WOLLEN.
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Al Terego

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Antw:Russland / Ukraine
« Antwort #514 am: 09. Oktober 2022, 11:02:45 »

Es müsste so Einiges in Sachen innere und äußere Sicherheit getan werden, was in den letzten Jahrzehnten so „vermerkelt“ oder „verschrödert“, sprich durch die Politik verpennt und/oder schlicht verdrängt wurde.

Na ja, wir sollten mal nicht so tun, als sei da nur “die Politik” schuld. Da haben schon alle ihren Teil dazu beigetragen.
“Der Gesellschaft” war es schon ganz recht, dass um die Bundeswehr kein großer Aufwand mehr betrieben wurde. Die Einsätze waren weit weg und ansonsten konnte sich schön über irgendwelche Mängel lustig und Auswüchse echauffiert werden.
“Die Bundeswehr” hat ihrerseits nur noch auf die Einsätze geschielt und dem alles untergeordnet.
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thelastofus

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Antw:Russland / Ukraine
« Antwort #515 am: 09. Oktober 2022, 11:09:32 »

Zitat
Aber müssten die Leitungen nicht extra gesichert werden, wenn diese so wichtig sind? Alarmmelder bei Manipulationsversuchen? Mit Betonbau 1m stark unterirdisch gesichert?

Und wer soll das bezahlen bei dem ganzen Schienennetz?

Zudem muss man auch bei Wartungen herankommen.


Und für vieles gibt es extra und besondere Sicherheitsmaßnahmen, für einiges, nicht, was wiederrum für Insiderwissen spricht.


Zitat
Die Bundeswehr” hat ihrerseits nur noch auf die Einsätze geschielt und dem alles untergeordnet.

Das stimmt, meine AGA war noch auf den "Krieg" ausgerichtet, und das wurde selbst von den Ausbildern belächelt, und heute sind wir da näher dran als sonst..  Und der Hauptmann der sagte, das wir irgendwann nicht mehr von Freunden umgeben sein könnten, wurde auch belächelt.


Man muss sich ja nur anschauen, wieviel Munitionsdepots es früher gab.. Heute gibt es fast keine mehr,
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KlausP

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Antw:Russland / Ukraine
« Antwort #516 am: 09. Oktober 2022, 11:16:08 »

Klar hat die militärische Führung da mitgespielt. Ich frage mich nur, ob sie ein klareres Lagebild hatte. Afghanistan lässt da z.B. bei mir Zweifel aufkommen, genauso wie Mali. Ist sie ihrer Beratungspflicht der Politik gegenüber immer nachdrücklich genug nachgekommen?

Zum Verhältnis Politik - Bundeswehr: Die Wehrbeauftragten der letzten Legislaturperioden haben doch recht deutlich auf Mängel in allen Bereichen hingewiesen. Was ist denn passiert? Von Seiten der Politik wenig bis nichts, von Seiten der militärischen Führung ebenfalls.

Welcher Inspekteur hat denn Konsequenzen gezogen aus den Mängeln bei Material, Personal, Infrastruktur etc.? Der Letzte, der mir in Erinnerung ist, der von sich aus seinen Abschied genommen hat, war General von Kirchbach als GenInsp unter Scharping.
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thelastofus

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Antw:Russland / Ukraine
« Antwort #517 am: 09. Oktober 2022, 13:37:17 »

Es gab ja "jahrelang" ein freundliches "Desinteresse" an der Bw.  Die Bw war halt "da" und hat beim Hochwasser geholfen. Bewusst wurde es erst vielen als dann die viele Soldaten in A-Stan fielen.


Ich frage mich auch ernsthaft wie ernst man die Atom Drohung von Putin nehmen kann. Auf der einen Seite droht er ja ständig damit, auf der anderen steht er mit dem Rücken zwar Wand, aus der Messer kommen..
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Beuteberliner

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Antw:Russland / Ukraine
« Antwort #518 am: 09. Oktober 2022, 13:46:58 »

Wir können völlig emotionslos festhalten, dass die Regierungszeit von Schröder über der Kahlschlag der Bundeswehr weitergeführt wurde: In die Infrastruktur wurde so gut wie kaum etwas investiert und das große Outsourcing wurde betrieben: BWI (Vorgängerin), Bw Fuhrpark, LHD und HIL. Dazu die Überantwortung der Truppenküchen in das Verpflegungsamt. Damit war allein mit diesen Dingen die Bundeswehr nicht mehr in der Lage, sich selbst zu versorgen (LV/BV). Und in der Regierungszeit von Kanzlerin Merkel ging es bis 2015/2016 auch nur in eine Richting: Weniger Geld für den EP 14, marode Infrastruktur, Wegsparen von Ersatzteilen und Munition, Bilden hohler Strukturen etc.

Ich bin mir nicht sicher, @ KlausP, dass die Admiralität und Generalität, insbesondere vonseiten der Inspekteure zu allem geschwiegen hätte. Ich denke schon, dass sie ihrer Beratungspflicht nachgekommen sind. Nur befürchte ich zweierlei: Die drei Vorgänger von Gen Zorn waren eng mit der Politik verwoben und haben sicher das Eine und Andere zur Leitung BMVg "schöner" dargestellt, als es ihm selbst gemeldet wurde. Und dazu kommt zum Zweiten: Alle spektakulären Rücktritte von Generalen haben wenig bis nichts bewirkt: Sie wurden in den einstweiligen Ruhestand geschickt und andere machten geräuschlos weiter.
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Andi

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Antw:Russland / Ukraine
« Antwort #519 am: 11. Oktober 2022, 11:54:10 »

Und noch etwas gebe ich zu bedenken: niemand weiß, welche Begründung die Ausreise wirklich hat. Sprich, wenn es blöd läuft -und auf einen gewissen Anteil wird das aus meiner Sicht zutreffen- hat man da auch Putin-treue darunter oder im schlimmsten Fall sogar extra ins Ausland geschickte Kräfte.

Diese Kräfte haben russische Dienste über die letzten beiden Jahrzehnte längst ganz gezielt in europäische Staaten gebracht - grundsätzlich unterhalb des Radars der Sicherheitsbehörden, aber in jedem Fall unter dem Radar der Bevölkerung. Jetzt gezielt unter den jetzt das Land verlassenden Russen nachrichtendienstliche Kräfte nach Europa "schmuggeln" zu wollen macht kurz- bis mittelfristig wenig Sinn, da diese Personen im Focus der Sicherheitsbehörden stehen und zunächst einmal Zeit benötigen in der Masse der Gesellschaft unterzutauchen.
Die Kräfte, die die Russen in Europa haben sind mutmaßlich gut vernetzt und gut verteilt. Die Frage ist nur, ob es auch die klassischen "ND-Familien" sind oder der Schwerpunkt wirklich nur eine Bevölkerungsgruppe ist.

Für einen normalen linken Anschlag, ist es doch etwas zu professionel. Man wußte genau, wo damit annährend ganz Norddeutschland im Zugverkehr lahmgelegt ist.

Die Vernetzung wäre gar nicht das wirkliche Problem - der Weg durch die Institutionen ist auch konsperativen Gruppen (insbesondere aus dem linken Spektrum) nicht fremd. Das Problem ist - und das macht die Sache wirklich interessant - dass es hier kein Bekennerscheiben gibt. Bei politischen Straftaten ist das eher ungewöhnlich, weil politischer Terrorismus ja eine Agenda verfolgt, die verbreitet werden will. Und gerade bei einer komplexeren Aktion, wie dieser wäre es schon sehr seltsam, wenn politisch motivierte Straftäter den wichtigsten Teil ihres Tatmotivs (Beeinflussung von Sicherheitsgefühl der Bevölkerung) "vergessen".
Wenn wir es hier mit nachrichtendienstlicher Sabotage zu tun haben, dann lassen sich zwei Ableitungen vermuten:
1) die Täter waren so dumm, dass sie ein gefälschtes Bekennerschreiben "vergessen" haben, so dass der Fokus sehr schnell auf staatliche Akteure fällt oder
2) die Täter wollten mit der offensichtlichen Täterschaft eines Staates ganz bewusst den Druck auf Staat und Gesellschaft erhöhen indem sie zeigen, dass solche Anschläge jederzeit möglich sind. Gleichzeitig wollen sie damit evtl. auch darstellen, dass sie sich so sicher fühlen, dass sie polizeiliche Ermittlungen nicht fürchten.

Es kommt also nicht von ungefähr, dass Sicherheitsbehörden und Sicherheitsexperten sehr schnell den Verdacht nachrichtendienstlicher Tätigkeiten geäußert haben. Ich persönlich habe mich gewundert, dass das nicht schon früher passiert ist und dass ein so wenig kritisches Ziel, das leicht instandsetzbar ist gewählt wurde.

Gruß Andi
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Antw:Russland / Ukraine
« Antwort #520 am: 11. Oktober 2022, 11:58:25 »

RU hat in DE und anderen Ländern politische Morde durchgeführt - gerichtlich festgestellt.

Insoweit hat RU "keine Angst", mit den Taten in Verbindung gebracht zu werden - ist, zum Teil, Absicht - weil für Terror eben notwendig.
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Andi

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Antw:Russland / Ukraine
« Antwort #521 am: 11. Oktober 2022, 20:54:13 »

Das ist eine Scheinkorrelation, da das Ziel der Botschaft durch Exekutionen im Ausland mutmaßlich nicht etwa andere Staaten sondern das eigene Personal/die eigene Bevölkerung sind. Zudem sind die entsprechenden Täter in allen zugeordneten bekannten Fällen für die jeweilige Operation/Tat (unter der Nutzung einer Legende) eingereist und haben die EU danach wieder verlassen.

Die jetzt im Kontext von Sabotage relevanten Tätergruppen sind gut assimilierte Schläferzellen, die über Jahre und Jahrzehnte ein normales Leben in der EU bzw. Deutschland aufgebaut haben. Man kann in Teilen davon ausgehen, dass es sich um reaktivierte Schläferfamilien aus dem kalten Krieg handelt, dann gibt es sehr wahrscheinlich bis heute (teil-)aktive Stasi-Verbindungen (vielleicht körperlich nicht mehr ganz so fit, aber wer 1989 21 war, der ist jetzt gerade mal 64) und dann eben die neue Generation, die in den letzten 10 bis 15 Jahren nach Europa gebracht wurde.

In Russland wurden "klassische" Spionagemaßnahmen dieser Art m.E. vermutlich in den frühen 2000ern wieder ins aktive Portfolio genommen. Und wir reden hier nicht nur über ein paar Dutzend Menschen. Die Frage ist allerdings, wie stark die Bindung zu russischen Führungsstrukturen ist und ob die Auslandsmorde der Russen zu mehr Loyalität erziehen konnten.

Gruß
Andi
« Letzte Änderung: 11. Oktober 2022, 21:02:10 von Andi »
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Antw:Russland / Ukraine
« Antwort #522 am: 11. Oktober 2022, 20:57:38 »

@ Andi, danke für die Einordnung.
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thelastofus

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Antw:Russland / Ukraine
« Antwort #523 am: 11. Oktober 2022, 22:32:16 »

Zitat
Es kommt also nicht von ungefähr, dass Sicherheitsbehörden und Sicherheitsexperten sehr schnell den Verdacht nachrichtendienstlicher Tätigkeiten geäußert haben. Ich persönlich habe mich gewundert, dass das nicht schon früher passiert ist und dass ein so wenig kritisches Ziel, das leicht instandsetzbar ist gewählt wurde
.

Ich vermute, es war eine Art "Testlauf" um zu sehen, wie reagiert wird, und stark die Folgen sind. In den Medien war zwar hauptsächlich vom Personenverkehr die Rede, aber natürlich fahren dann auch keine Güterzüge (die Wehmaterial, oder Kohle) transportieren. Und ohne GSM-R und Gefo ist der Zugverkehr quasi komplett tot, ein kaputtes Signalkabel wäre nicht so schlimm sondern nur lokal begrenzt und mit dem normalen Regelwerk zu schaffen.

Zitat
Die jetzt im Kontext von Sabotage relevanten Tätergruppen sind gut assimilierte Schläferzellen, die über Jahre und Jahrzehnte ein normales Leben in der EU bzw. Deutschland aufgebaut haben. Man kann in Teilen davon ausgehen, dass es sich um reaktivierte Schläferfamilien aus dem kalten Krieg handelt, dann gibt es sehr wahrscheinlich bis heute (teil-)aktive Stasi-Verbindungen (vielleicht körperlich nicht mehr ganz so fit, aber wer 1989 21 war, der ist jetzt gerade mal 64) und dann eben die neue Generation, die in den letzten 10 bis 15 Jahren nach Europa gebracht wurde.

Wenn man überlegt, das die DB aus Bundesbahn und DR entstanden ist, kann es gut sein, das da noch Verbindungen bestehen, da für diese Tat schon sehr gute Kenntnisse erforderlich waren. (natürlich gilt das nicht für alle), bei der noch bestehenden Überalterung der Eisenbahn dürften da noch einige im Dienst sein.

Sollte sich sowas häufen stehen und harte Zeiten bevor, wenn man bedenkt, wie ungeschützt Strom und Wärmeversorgungen sind (und das ist kein Geheimnis), oder die Funkmasten für den Digitalfunk...


Sollte man einen Staat (z.b. Russland) als möglichen Auftraggeber oder gar "Täter" ausmachen, würde das schon als Angriff auf D. und damit die Nato zählen? Nachdem ein General gesagt hat, wir haben jetzt "keinen Frieden mehr" aber auch noch keinen Krieg, befürchte ich das der Spannungsfall auch nicht mehr ganz so weit sein würde..



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Beuteberliner

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Antw:Russland / Ukraine
« Antwort #524 am: 11. Oktober 2022, 22:43:45 »

Es ist eine hybride Kriegsform oder Bedrohung. Die bieten - und das können Sie dann durchaus nachlesen, keinen Anlass für den Spannungsfall. Der definiert sich nämlich als Vorstufe des Verteidigungsfalls, also eines konkret bevorstehenden oder zu erwartenden militärischen Angriffs auf die Bundesrepublik Deutschland, der vom Bundestag festzustellen wäre.
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