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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

Autor Thema: Zugänge Reserveoffizier - Stand Juni 2022  (Gelesen 26372 mal)

Deepflight

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Antw:Zugänge Reserveoffizier - Stand Juni 2022
« Antwort #30 am: 16. Oktober 2022, 06:44:57 »

...und der zivile Arbeitgeber im Übrigen auch nicht, der wird sich bedanken, wenn VOR dem x-Monate dauernden Lg für dir jeweilige Offz-ATN nochmal y Monate an Spezialgrundausbildung oder Grundlagenlehrgängen kommen, um den Abholpunkt herzustellen.
Das macht dann nämlich der an sich toleranteste Arbeitgeber nur in Ausnahmefällen mit.

Ich frage mich ja in der Tat, wie immer dieses Bild entsteht bei den Interessenten, dass man mit zeitlich sehr überschaubarem Aufwand bei der Bw als Ungedienter zum Reserveoffizier werden kann der dann all die lustigen Dinge machen darf, bei denen "gewachsene" Offze z.T. Jahre gebraucht haben, um die entsprechenden Scheine zu absolvieren.
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Reservist10

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Antw:Zugänge Reserveoffizier - Stand Juni 2022
« Antwort #31 am: 16. Oktober 2022, 08:17:47 »

Also hier ist eine Quelle, die das untermauert, was ResOffz sagte:

Reservistinnen und Reservisten der Bundeswehr sind Frauen und Männer, die Seite an Seite mit aktiven Soldatinnen und Soldaten Dienst leisten und dieselben Funktionen mit denselben hohen Standards erfüllen. Sie können in allen Organisations- und Verwendungsbereichen der Bundeswehr tätig werden. Für alle Richtungen gelten dabei individuelle Voraussetzungen.
(https://www.bundeswehrkarriere.de/reservistin-reservist-m-w-d-67)

Da haben Sie, Deepflight, eine Antwort auf Ihre Frage.

Und Sie, F_K, fallen wirklich häufig durch nicht angebrachte „Antworten“ auf (nicht selten stellen Sie auch nur Gegenfragen ohne eine Beantwortung) oder Sie wiederholen zuvor gepostete Antworten nur - ihre Kommentare sind daher meist ohne Relevanz.

Entweder Sie möchten in einem Forum helfen, oder Sie lassen es besser (dann sammelt man natürlich weniger Beiträge…)
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Ralf

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Antw:Zugänge Reserveoffizier - Stand Juni 2022
« Antwort #32 am: 16. Oktober 2022, 08:34:57 »

Die Quelle ist dabei nicht hilfreich. Diese Aussage bezieht sich nämlich auf alle Res (also auch ehem. SaZ/BS).
Die Aussage ist dann auch grds. richtig, es heißt aber auch " Für alle Richtungen gelten dabei individuelle Voraussetzungen.".

Um es mal an einem ganz einfachen Beispiel festzumachen. Man wird einen ungedienten Res nicht zum Piloten ausbilden, also trifft die Aussage dahingehend nun nicht zu. Aber: Man wird bspw. einen ausgeschiedenen SaZ Piloten auch iRv RDL dienen lassen können. Damit trifft die Aussage zu.
Ähnlich verhält es sich auch mit vielen Verwendungen, die iRv RDL nicht erlernt werden können.
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F_K

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Antw:Zugänge Reserveoffizier - Stand Juni 2022
« Antwort #33 am: 16. Oktober 2022, 11:02:13 »

... und auch für aktive Soldaten gillt:

- nicht jeder wird "alles".
- Restnutzungsdauer und grundsätzlich 3 x längere Verwendungszeit als Ausbildungsdauer
- Bedarf der SK und Leistung und Befähigung, Bestenauslese.

Aber Ja, ich habe schon bei ZSan, Marine, SKB und Heer gedient - es muss halt Bedarf geben und man muss was "können".
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Reservist10

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Antw:Zugänge Reserveoffizier - Stand Juni 2022
« Antwort #34 am: 16. Oktober 2022, 11:13:11 »

Wir haben es verstanden, Sie, F_K, gehören zu den Besten!

Dass Sie das auch immer wieder in irgendwelchen „Off-topic-Nebensätzen“ erwähnen müssen, spricht für sich.

„3 x  längere Verwendungszeit als Ausbildungsdauer“ ist aber ein guter Hinweis!
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F_K

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Antw:Zugänge Reserveoffizier - Stand Juni 2022
« Antwort #35 am: 16. Oktober 2022, 11:37:48 »

@ Reservist10:

Fehlendes Textverständnis führt halt zu falschen Schlussfolgerungen.
(Ich bin eher guter Durchschnitt, tut hier aber nichts zu Sache).

Zur richtigen Interpretation der zitierten Aussage hatte Ralf schon geschrieben.

Was eben NICHT stimmt, wäre eine Schlussfolgerung - a la "der Ungediente ROA wird / kann Pilot  PzZgFhr oder Kommandant werden".

Für jeden einzelnen Lehrgang gibt es Voraussetzungen, ggf. Restnutzungszeiten,  Bedarfsträger und andere Restriktionen - und bei Reservisten muss halt ein Bearbeiter / der DV der Ansicht sein, dass es sich "lohnt" - von Wartelisten und so mal abgesehen.
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ResOffz

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Antw:Zugänge Reserveoffizier - Stand Juni 2022
« Antwort #36 am: 16. Oktober 2022, 15:12:03 »

@Deepflight:

Zitat
Ich frage mich ja in der Tat, wie immer dieses Bild entsteht bei den Interessenten, dass man mit zeitlich sehr überschaubarem Aufwand bei der Bw als Ungedienter zum Reserveoffizier werden kann der dann all die lustigen Dinge machen darf, bei denen "gewachsene" Offze z.T. Jahre gebraucht haben, um die entsprechenden Scheine zu absolvieren.

Weil es von Seiten der offiziellen Stellen der BW nicht klar genug kommuniziert wird. Stattdessen finden sich auf den Internetseiten der BW zumindest mehrdeutige Aussagen deren tieferer Sinn sich einem Ungedienten wohl eher weniger erschließt und von Seiten der Karriereberatung/Einplaner wird ein völlig anderer Eindruck erweckt was in der Truppe gesucht wird bzw. dort möglich ist.

Ein Kamerad der mit mir die ROA a.d.W Ausbildung gemacht hat wurde, obwohl Personalleiter im Zivilleben, vom PersAmt einfach in einem Pzgren-Bataillon abgeworfen, wo man weder etwas mit ihm anfangen konnte noch jemanden mit dieser zivilberuflichen Qualifikation dort gebrauchen konnte (selbst der S1-Spiegel war schon besetzt).

In meinen Augen herrscht beim ganzen ROA a.d.W. Konzept eine große Unsicherheit was genau die Kameraden eigentlich für Vorkenntnisse mitbringen sollten und was man dann am besten mit ihnen machen kann.

Will man tatsächlich einsetzbare Offiziere in allen Verwendungen?
Oder
Will man eher den Mittler zwischen BW und Gesellschaft den man zu diesem Zweck mit etwas Lametta behängt aber sonst nichts mit ihm anfangen will?
Oder
Will man zivilberufliche Expertise für die Bundeswehr nutzbar machen und versucht daher lebenserfahrene Ungediente zu werben?
Oder
Will man eher jüngere, noch im Studium befindliche ungediente Menschen für die BW begeistern und ist bereit diese möglichst umfänglich auszubilden?
Oder
Spricht man eher ehemalige SaZ an, die über diesen Weg für einen teilaktiven Verbleib in der Truppe geworben werden sollen?

Es gibt entsprechende Konzepte, in der Praxis herrscht eher Durcheinander und je nach Karriereberater, Beorderungstruppenteil und Offizierschule erhält man unterschiedliche Antworten.
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F_K

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Antw:Zugänge Reserveoffizier - Stand Juni 2022
« Antwort #37 am: 16. Oktober 2022, 15:18:38 »

Wichtig wäre zu erkennen, dass ROA adW eine "sehr kleine Nische" ist, und nicht der "Nabel der Welt" ...

Wenn dann in den Fragen weniger "oder" wären, wo es diese logische Verknüpfung eben nicht gibt, könnte man ja sachlich antworten - aber auf sachliche Antworten wird ja nicht eingwgangen.

"Spiegeln" geht übrigens mehrfach - welchen Mehrwert hat der Personaler den geboten?
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ResOffz

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Antw:Zugänge Reserveoffizier - Stand Juni 2022
« Antwort #38 am: 16. Oktober 2022, 15:28:57 »

Zitat
Wichtig wäre zu erkennen, dass ROA adW eine "sehr kleine Nische" ist, und nicht der "Nabel der Welt" ..

Und das heißt nun was? Das man das alles nicht so ernst nehmen muss weil es eine kleine Nische ist?

Zitat
Wenn dann in den Fragen weniger "oder" wären, wo es diese logische Verknüpfung eben nicht gibt, könnte man ja sachlich antworten - aber auf sachliche Antworten wird ja nicht eingwgangen.

Ich glaube Sie haben die implizierte Fragestellung nicht verstanden. Lassen Sie mich ihnen helfen: Ob es hier logische Verknüpfungen gibt oder nicht ist hier unerheblich. Die Aussage war dass alle diese verschiedenen Szenarien von Seiten der verschiedensten Stellen der BW kommuniziert werden. Daher ergibt sich ein recht chaotisches Bild. Und zum letzten Teil ihres Satzes sag ich einfach mal nichts.

Zitat
"Spiegeln" geht übrigens mehrfach - welchen Mehrwert hat der Personaler den geboten?
Auch hier wieder eine Frage wo ich einfach nicht verstehe wie ihre Erwartungshaltung ist? Woher soll ich das wissen? Ich kann ihnen nur sagen dass der Kamerad an seinem Beorderungstruppenteil jedenfalls nicht glücklich war und vielleicht besser im PersAmt aufgehoben gewesen wäre. Letzeres ist aber nur meine von jeglicher Sachkenntnis ungetrübte Meinung die darauf beruht dass ich grundsätzlich auch der Ansicht bin dass jemand mit diesen zivilberuflichen Qualifikatitionen nicht in die Kampftruppe gehört.
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F_K

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Antw:Zugänge Reserveoffizier - Stand Juni 2022
« Antwort #39 am: 16. Oktober 2022, 15:38:46 »

So ist das halt ohne Sachkenntnis .. eben "nur Meinung".

S1 Aufgaben gibt es ab Kp Ebene, völlig egal welche Truppe / TSK / OrgBereich.

Was KANN der Personaler  was BIETET er? Wieviel Zeit bietet er bei welcher flexibilität?

Für sein Glück ist man selber verantwortlich ... sollte gerade ein Personaler wissen.

Oder kurz: Die BW hat in vielen Bereichen erheblichen Bedarf, da ist viel möglich, auch ein ZgFhr Lehrgang.

... man muss aber auch etwas bieten  der Ansatz "mal hier eine DVag, mal alle 2 Jahre 1 Woche RDL, wo bleibt die Beförderung" ist halt nicht zielführend.
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ResOffz

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Antw:Zugänge Reserveoffizier - Stand Juni 2022
« Antwort #40 am: 16. Oktober 2022, 15:49:49 »

Zitat
So ist das halt ohne Sachkenntnis .. eben "nur Meinung".

Ich finde es persönlich schade dass Sie anscheinend nicht in der Lage sind ohne persönliche Angriffe auszukommen. Das schadet dem Forum und dem Ton hier doch sehr.

Zitat
S1 Aufgaben gibt es ab Kp Ebene, völlig egal welche Truppe / TSK / OrgBereich.
Was KANN der Personaler  was BIETET er? Wieviel Zeit bietet er bei welcher flexibilität?
Für sein Glück ist man selber verantwortlich ... sollte gerade ein Personaler wissen.

Das ergibt doch keinen Sinn. Jemand bewirbt sich als ROA und geht zum Assessmentcenter. Hier wird dann geprüft, ob der Bewerber grundsätzlich für die ROA a.d.W. Laufbahn geeignet ist. Er besteht die Einstellungsuntersuchung und dann wird von Seiten des Personalamtes anhand des Lebenslaufes geschaut, wo der Bewerber einen Mehrwert für die Truppe bieten kann.

Und wird dann als OffzSchüler in einem Beorderungstruppenteil abgeworfen der nichts mit ihm anfangen kann. Ich sehe hier nicht wo von Seiten des Bewerbers hier ein Fehler gemacht wurde. Das ist doch völlig widersinnig. Dieser Logik folgend bewerbe ich mich als Auditor bei einem Wirtschaftsunternehmen und werde vom HR in der Produktion als Produktionsleiter abgeworfen. Und dann habe ich ihrer Meinung nach die Schuld weil ich nicht flexibel genug bin?
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wolverine

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Antw:Zugänge Reserveoffizier - Stand Juni 2022
« Antwort #41 am: 16. Oktober 2022, 15:59:13 »

Als was hatte er sich denn beworben? Einfach als ROA a. d. W. oder etwas abhängig von seiner Qualifikation? Im ersten Fall wäre das PzGren Btl gar nicht so falsch. Da hätte er nämlich während der Praktika im Wald lernen sollen.
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« Antwort #42 am: 16. Oktober 2022, 15:59:36 »

@ ResOffz:

Wenn man erkennen würde  eine Nische zu sein, würde man nicht die Energie darauf verschwenden  Fehler der BW zu suchen, zu bewerten und anzuklagen.

Man würde versuchen, einen MEHRWERT zu bieten - dies scheinst Du nicht zu verstehen.

Beispiel: Ich bin Infanterist / MilNW / Heer (und MaschBaiuIng) - ein Kdo (hier ZSan) hatte ein Projekt, den Alarmkalender zu schreiben - 4 Wochen.
Ich hatte Zeit, ich habe es gemacht - ZSan hat sich bedankt - hätte jeder (durchschnittliche) Offz (jeder Verwendung oder auch noch ohne Verwendung)) auch machen können.

Bedarf - Angebot - Lösung - Zufriedenheit auf allen Seiten.

Der Ansatz " die BW ist blöd" bringt einen persönlich nicht weiter ...
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MikeEchoGolf

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Antw:Zugänge Reserveoffizier - Stand Juni 2022
« Antwort #43 am: 16. Oktober 2022, 16:10:27 »

Der ROA a.d.W. bietet keinen Mehrwert, denn dieser ist ja noch in der Ausbildung, der spätere RO kann dann einen Mehrwert bilden.

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ResOffz

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Antw:Zugänge Reserveoffizier - Stand Juni 2022
« Antwort #44 am: 16. Oktober 2022, 16:15:45 »

Zitat

Antw:Zugänge Reserveoffizier - Stand Juni 2022

« Antwort #41 am: Heute um 15:59:13 »

Zitat

Als was hatte er sich denn beworben? Einfach als ROA a. d. W. oder etwas abhängig von seiner Qualifikation? Im ersten Fall wäre das PzGren Btl gar nicht so falsch. Da hätte er nämlich während der Praktika im Wald lernen sollen.


Soweit mir bekannt mit der Qualifikation, da man den Kameraden wohl auf einer Personalmesse angesprochen hat.

Das mit den Praktika im Grünen ist ja auch so ein Problem. Grundsätzlich ist der Gedanke ja nicht schlecht, aber wenn der Beorderungstruppenteil gar nicht weiß was man mit dem Offz Schüler später machen soll kann man natürlich im Grünen etwas lernen - man wird dort aber wohl nicht als Offizier später tätig werden. Und die Praktika sollen ja eigentlich bereits auf die spätere Verwendung vorbereiten, z. B. im Stab.

Zitat
Wenn man erkennen würde  eine Nische zu sein, würde man nicht die Energie darauf verschwenden  Fehler der BW zu suchen, zu bewerten und anzuklagen.

Man hat also die Klappe zu halten und offensichtliche Missstände nicht anzusprechen? Eine moderne Fehlerkultur sieht anders aus und ich glaube nicht dass Sie hier für das Bild sprechen welches die BW gerne intern wie extern kommuniziert.

 
Zitat
Man würde versuchen, einen MEHRWERT zu bieten - dies scheinst Du nicht zu verstehen

Und Sie scheinen nicht zu verstehen dass wir hier von größtenteils Ungedienten sprechen, denen die Bundeswehr mit ihren Abläufen und Regeln erstmal fremd ist. Wenn ich aber so einen Personenkreis anspreche muss ich das auch Adressatengerecht gestalten. Alles andere ist völlig widersinnig. Wenn das Personalamt mich oder andere irgendwo einplant muss ich erstmal davon ausgehen dass man nach Prüfung meiner Qualifikationen entschieden hat dass ich dort am besten gebraucht werde. Ist dem dann nicht so, liegt die Schuld nicht beim Bewerber.

Zitat
Beispiel: Ich bin Infanterist / MilNW / Heer (und MaschBaiuIng) - ein Kdo (hier ZSan) hatte ein Projekt, den Alarmkalender zu schreiben - 4 Wochen.
Ich hatte Zeit, ich habe es gemacht - ZSan hat sich bedankt - hätte jeder (durchschnittliche) Offz (jeder Verwendung oder auch noch ohne Verwendung)) auch machen können.

Bedarf - Angebot - Lösung - Zufriedenheit auf allen Seiten.

Der Ansatz " die BW ist blöd" bringt einen persönlich nicht weiter

Ihr Beispiel setzt voraus dass man bereits Teil der BW-Struktur auskennt und überhaupt Bedarfe erkennen kann. Das ist, gerade von Ungedienten Bewerbern, nicht zu leisten. Oder erwarten Sie von Bewerbern im Zivilberuf sämtliche interne Workflows des Betriebs zu kennen und bereits bei der Bewerbung zu wissen wo genau in welchem Team der Schuh am meisten drückt?
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