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Autor Thema: Warum hatten die Bundeswehr-Omnibusse auf der Fahrerseite eine Tür  (Gelesen 1946 mal)

Silke Steub

  • Gast
Antw:Warum hatten die Bundeswehr-Omnibusse auf der Fahrerseite eine Tür
« Antwort #15 am: 30. November 2024, 14:55:15 »

Hatten die Loks der Baureihe 218, die für den Einsatz vor Bundeswehrzügen vorgesehen waren, eine Tarnbeleuchtung, die man wie bei Bundeswehr-LKW nachts aktivieren kann, damit die Züge besser verdunkelt werden?
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InstUffzSEAKlima

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Antw:Warum hatten die Bundeswehr-Omnibusse auf der Fahrerseite eine Tür
« Antwort #16 am: 01. Dezember 2024, 00:13:05 »

Die normale Spitzenbeleuchtung ist von Haus aus nicht für das Ausleuchten der Strecke geeignet, sondern zeigt nur anderen die Spitze des (fahrenden) Zuges bzw. Triebfahrzeuges an. Zum "richtigen" Ausleuchten dient praktisch nur das Fernlicht. Die relevanten Signale sind beleuchtet. Frühere Formsignale hatten dazu Gas oder teilweise Petroleumlampen.
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thelastofus

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Antw:Warum hatten die Bundeswehr-Omnibusse auf der Fahrerseite eine Tür
« Antwort #17 am: 01. Dezember 2024, 10:37:45 »

Fernlicht haben auch nur Loks mit entsprechenden Birnen, mit Halogen eher selten.

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Silke Steub

  • Gast
Antw:Warum hatten die Bundeswehr-Omnibusse auf der Fahrerseite eine Tür
« Antwort #18 am: 01. Dezember 2024, 16:35:53 »

Dann sieht der Lokführer auf den Baureihen 215-218 ja gar nicht, wo er hinfährt. Wär das im Krieg nicht eher schlecht wenn er Hindernisse auf den Gleisen erst sieht, wenn die Lok davorsteht? Hat die Bundesbahn bzw. das Bundesbahnzentralamt da nicht drüber nachgedacht oder hat man das von der Dampflok übernommen?
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F_K

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Antw:Warum hatten die Bundeswehr-Omnibusse auf der Fahrerseite eine Tür
« Antwort #19 am: 01. Dezember 2024, 16:42:27 »

Anmerkung:

Schienenfahrzeuge haben eine große Masse, die Reibung Rad / Schiene ist sehr gering - insoweit kann man bei Reisegeschwindigkeit in aller Regel nicht innerhalb der Sichtweite anhalten.
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InstUffzSEAKlima

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Antw:Warum hatten die Bundeswehr-Omnibusse auf der Fahrerseite eine Tür
« Antwort #20 am: 01. Dezember 2024, 19:55:24 »

Dann sieht der Lokführer auf den Baureihen 215-218 ja gar nicht, wo er hinfährt.

Naja, die Eisenbahn ist ja durch die Schienen zwangsgeführt und das "Lenkrad" in den Loks dient nicht zum Lenken. Die Eisenbahn fährt außerdem signalgeführt und nur ausnahmsweise auf Sicht, dann allerdings auch maximal 40 km/h bzw. bei Dunkelheit nur noch 15 km/h und bei dichtem Nebel auch nur noch Schrittgeschwindigkeit. Wenn als freie Fahrt signalisiert wird, wird mit Fahrplangeschwindigkeit gefahren. Wenn man die Bremswege in Relation zur gefahrenen Geschwindigkeit sieht, wird auch klar, warum selbst mit dem heutigen Fernlicht kein Fahren auf Sicht mit höheren Geschwindigkeiten möglich wäre.

Für alle weiteren eisenbahnspezifischen Belange wäre ein Eisenbahnforum oder entsprechende Informationseiten sicher die bessere Quelle.
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thelastofus

  • Gast
Antw:Warum hatten die Bundeswehr-Omnibusse auf der Fahrerseite eine Tür
« Antwort #21 am: 02. Dezember 2024, 14:14:07 »

Dann sieht der Lokführer auf den Baureihen 215-218 ja gar nicht, wo er hinfährt. Wär das im Krieg nicht eher schlecht wenn er Hindernisse auf den Gleisen erst sieht, wenn die Lok davorsteht? Hat die Bundesbahn bzw. das Bundesbahnzentralamt da nicht drüber nachgedacht oder hat man das von der Dampflok übernommen?

Auf Sicht wird mit Befehl gefahren mit einer Vmax, aber es obliegt dem Tf auch langsamer zu fahren wenn er es für richtig hält. Und es wurde auch schon im 2. WK mit Verdunklung gefahren und auch da gab es bereits Loks mit Verbrennungsmotor und E Traktion.

Ansonsten wird mir das ganz hier zu wirr. Es steht auf den frei zugänglichen Quellen eindeutig das die Züge im rückwärtigen Raum eingesetzt worden wären, und auch nur zur Evakuierung. Da sollte sich das shcon reglen
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