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Zusammenfassung

Autor: haruschi
« am: 09. Dezember 2013, 19:03:55 »

Zitat
Unserer Erfahrung nach sind drei Streckenposten optimal, aber wenn wir anderes Feedback bekommen, werden wir das zukünftig sicher auch anders machen.

.. und die Erfahrung basiert auf was?

Bei guten Marathonveranstaltungen sind Verpflegungspunkte alle paar Kilomter - 25 km bei Wandergeschwindigkeit sind 5 Stunden - da von "optimal" zu reden, ist schon abwegig.

solche Märsche haben wir 1965 schon gemacht ... mit erfolg und 50 % ausfall und selbstverpfleger
Autor: Lyoto
« am: 19. September 2013, 17:51:00 »

Interessant ohne Frage und wenn die Strecke nach Nordost und nicht nach Ost ginge wäre es ein Heimmarsch für mich. ;) Ich glaube aber nicht, dass irgendeine verantwortungsvolle Organisation den Marsch so durchführen würde vorallem da ja eigentlich jeder teilnehmen kann und wenn selbst bei 100 Teilnehmern 50 ausfallen bringt das den Brandenburger Rettungsdienst ganz hübsch in das Schwitzen, da kann man nur auf den Ausfall in den ersten 20 - 30 km hoffen da der Berliner Rettungsdienst da besser aufgestellt ist als im Barnim.

Es gibt auf der gesamten Strecke Ausstiegspunkte und Bahnhöfe. Beim letzten Lauf musste niemand vom Rettungsdienst geborgen werden. Wenn jemand wirklich nicht mehr weiterlaufen konnte, haben wir ihn mit dem Auto abgeholt.
Autor: lowidle
« am: 13. September 2013, 08:45:20 »


Im Kosovo hab ich mal den Cold Day march der Finnen mitgemacht,ist auch schon wieder fast 10 jahre her...waren um die 75 km,weiss nicht ob einer der hier anwesenden User den mal mitgemacht hat.Also wenn mich mein Erinnerungsvermögen nicht täuscht,ging die Anzahl der Verpflegungspunkte so gegen NULL.ja gut ,nach der Hälfte der Strecke durfte man auf einem Acker ein paar Stunden schlafen und sein mitgeschlepptes EPA vertilgen und was man sonst noch im Rucksack hatte...voll aufgerödelt inklusive STAN Waffe war man ja eh.50% Ausfallquote halte ich bei solchen Events für normal.Da waren es ,glaub ich,60-65 %.
Für die Nichtabk... gabs ein schönes Messer vom Commander.Ja ich war ein Held! ;D

Weiss nicht ,ob ich mir heute noch sowas antun würde...
Autor: Schamane
« am: 12. September 2013, 17:54:28 »

Interessant ohne Frage und wenn die Strecke nach Nordost und nicht nach Ost ginge wäre es ein Heimmarsch für mich. ;) Ich glaube aber nicht, dass irgendeine verantwortungsvolle Organisation den Marsch so durchführen würde vorallem da ja eigentlich jeder teilnehmen kann und wenn selbst bei 100 Teilnehmern 50 ausfallen bringt das den Brandenburger Rettungsdienst ganz hübsch in das Schwitzen, da kann man nur auf den Ausfall in den ersten 20 - 30 km hoffen da der Berliner Rettungsdienst da besser aufgestellt ist als im Barnim.
Autor: ulli76
« am: 12. September 2013, 17:13:54 »

Na gut, in Berlin gibt es wenigstens reichlich Rettungsdienst und Geschäfte wo man notfalls Essen und Getränke kaufen kann.

Beim Dodendocht sind die Stationen übrigens alle 5-10km und das ist auch gut so.

Zum Thema "hat bisher doch auch gut geklappt": Ich sach mal so- die Veranstalter eines Marsches waren mal ganz froh, dass wir Sanis die Jahre zuvor wegen der Versorgung so rumgenölt hatten, als im Jahre x dann doch mal jemand mit V.a. Herzinfarkt aus schwierigem Gelände gerettet werden musste.

So ein 100-km- Marsch ist sicher eine schöne Herrausvorderung- egal ob Rundkurs oder Hin-und-Zurück (wobei dabei Versorgungsstationen ja doppelt genutzt werden können), egal ob eigene Verpflegung oder vom Veranstalter.
Aber unterschätzt als Veranstalter nicht die Gefahren, die für die Teilnehmer und damit auch für euch lauern können.

Beim Dodendocht kommen regelmäßig nur 50% der Teilnehmer im Zeitlimit an und viele benötigen danach sanitätsdienstliche Hilfe.
Autor: F_K
« am: 12. September 2013, 16:53:22 »

@ Lyoto:

Sei doch ehrlich - als kleiner Veranstalter könnt Ihr nunmal nicht mehr leisten - ist halt so.

Dies aber nun sogar als "optimal" darzustellen, ist einfach massiver Schwachfug.

Ich kenne auch Märsche (Nijmegen) - und da leistet sich die Bundeswehr 3 Stationen auf ca. 45 Kilometer Marschstrecke (eine mit warmen Mittagsessen, jede mit San), dazu Getränkeversorgung ANDAUERND mobil bei der Marschgruppe.

Dies kann man sicherlich eine optimale Versorgung nennen - 3 Stationen bei 100 km ist einfach eine "Basisversorgung auf sehr geringem Niveau".
Autor: Lyoto
« am: 12. September 2013, 16:48:19 »

Die Erfahrung basiert auf meinem eigenen Marsch und dem ersten Mammutmarsch, den wir im Juni diesen Jahres veranstaltet haben.

Dir trotzdem vielen Dank für Deine Einschätzung. Bedenke aber, dass unsere Veranstaltung nicht viel mit einem Marathon gemeinsam hat. Ich persönlich hatte ein enormes Erfolgserelebnis, als ich die 100 Kilometer geschafft habe und für mich hatte das auch viel damit zu tun, dass ich mich selbst versorgt habe. Ich hatte hundertprozentig das Gefühlt, die Strecke alleine, aus eigener Kraft, geschafft zu haben. Ist aber definitiv nicht für jeden das Richtige. ;-)
Autor: F_K
« am: 12. September 2013, 10:43:08 »

Zitat
Unserer Erfahrung nach sind drei Streckenposten optimal, aber wenn wir anderes Feedback bekommen, werden wir das zukünftig sicher auch anders machen.

.. und die Erfahrung basiert auf was?

Bei guten Marathonveranstaltungen sind Verpflegungspunkte alle paar Kilomter - 25 km bei Wandergeschwindigkeit sind 5 Stunden - da von "optimal" zu reden, ist schon abwegig.
Autor: Lyoto
« am: 12. September 2013, 08:57:37 »

Nein, es ist keine Kopie des Totenkopfmarsches, aber Distanz und Zeitrahmen sind gleich, das stimmt. Der Totenkopfmarsch wird auf einem Rundkurs gelaufen, bei uns wird eine fixe Strecke zwischen zwei Punkten zurückgelegt. Das Erfolgserlebnis ist ein ganz anderes, wenn man die Strecke wirklich hinter sich lässt. Das ist ein großer Unterschied. Außerdem: Warum sollen wir für eine solche Herausforderung zu den Belgiern fahren müssen? ;-)

Die Marinejungs waren ziemlich genau nach 21 Stunden im Ziel.

Unserer Erfahrung nach sind drei Streckenposten optimal, aber wenn wir anderes Feedback bekommen, werden wir das zukünftig sicher auch anders machen.
Autor: F_K
« am: 12. September 2013, 08:39:51 »

.. dann aber doch lieber einen der Klassiker in dieser Distanz - nur drei Streckenposten ist doch etwas wenig ...
Autor: PolBilBär
« am: 11. September 2013, 23:51:24 »

Kleine nachfrage noch:  weißt die Zeiten der Marine-Kameraden?

Gesendet von meinem HTC One XL mit Tapatalk 2

Autor: PolBilBär
« am: 11. September 2013, 23:50:04 »

Ist das eine Kopie des totenkopfmarsches? (nicht negativ gemeint!)
Haben dieses Jahr mehrere Kameraden meiner Einheit teilgenommen....alle erfolgreich. Sie haben sehr großen Respekt davor gezollt, ist nicht ohne.

Gesendet von meinem HTC One XL mit Tapatalk 2

Autor: Lyoto
« am: 11. September 2013, 20:34:27 »

Hi Community,

am 05. Oktober startet in Berlin der zweite Mammutmarsch. 100 Kilometer müssen in 24 Stunden zu Fuß marschiert werden.

Beim ersten Marsch waren zwei Marine-Jungs die die Ersten im Ziel. Die Beiden haben gelitten, aber alle anderen Teilnehmer hinter sich gelassen. Deswegen vermute ich, dass es unter Euch noch ein paar mehr Jungs gibt, die verrückt genug sind, um sich dieser Herausforderung zu stellen.

Hier gibt es ein kurzes Video: Mammutmarsch 2.0 - 100 Kilometer. 24 Stunden.

Und hier gehts zur Anmeldung: www.mammutmarsch.de

Wenn Ihr dabei sein wollt, meldet Euch am besten sofort an, damit Ihr einen Startplatz sicher habt.

Beste Grüße,

Bastian
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