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AUS AKTUELLEM ANLASS:

in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

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 1 
 am: Heute um 11:19:50 
Begonnen von PzPiKp360 - Letzter Beitrag von F_K
Nach Deiner Einlassung bist Du ja erfahren - die Beurteilung ist nur formal notwendig - rechne mit zügigen Beförderungen, viel Erfolg.

 2 
 am: Heute um 11:03:50 
Begonnen von PzPiKp360 - Letzter Beitrag von 8KpSanLBtl851
Auch hierfür danke.
Richtig, mir gefällt es dort, und deswegen mache ich so oder so weiter.
Bin nur mal gespannt, nach welchen Kriterien ich dann beurteilt werde, was ja Voraussetzung für eine Beförderung ist. Nach den Kriterien, die für den Dienstposten gelten und daher zu meiner Tätigkeit nicht wirklich passen?

 3 
 am: Heute um 10:50:55 
Begonnen von PzPiKp360 - Letzter Beitrag von F_K
Anmerkung:

Du bist Lt - also ist eine passende Stelle für die Beorderung erforderlich
Die "gefällt" die "Arbeit" dort - ist doch prima.

Der Dienstgrad wird ja durch Beförderungen "besser" werden - und wie schon oft dargestellt, "passen" ggf. Promotion / Erfahrung nicht zum Dienstgrad.

Eigentlich gibt es da keine Fragen ...

 4 
 am: Heute um 10:37:38 
Begonnen von PzPiKp360 - Letzter Beitrag von 8KpSanLBtl851
Vielen Dank für die Antwort.
Allerdings kam das Schreiben nicht vom BAPersBw, sondern vom Karrierecenter. Daraufhin rief ich den Zuständigen im BAPersBw an und bat ihn unter Nennung der Dienstposten-ID um die Beschreibung. Mit der ID konnte er nicht viel anfangen, konnte mir aber dann die zur in der Beorderungsmitteilung genannten Dienstposten-Bezeichnung passende Beschreibung schicken. Nach Lektüre dieser Beschreibung stehe ich nun vor den oben genannten Fragen. Wenn ich richtig verstanden habe, sollte also der Bearbeiter im Personalamt in der Lage sein, diese zu beantworten. Richtig?

 5 
 am: Heute um 10:06:18 
Begonnen von PzPiKp360 - Letzter Beitrag von KlausP
Zitat
… von wem kann man sich das erklären lassen? …

Von dem Bearbeiter im BAPersBw, der Ihnen das Schreiben geschickt hat. Nur der kennt die Hintergründe.

 6 
 am: Heute um 09:59:08 
Begonnen von PzPiKp360 - Letzter Beitrag von 8KpSanLBtl851
Hallo Kameradinnen und Kameraden!
Bin neu hier im Forum, habe aber vorher schon ein wenig mitgelesen. Ich hoffe, meine Frage passt in diesen Thread.
Ich hätte eine Frage zu meiner Situation: Ich bin Leutnant d.R., bis vor Kurzem unbeordert. Vor etwas über einem Jahr bekundete ich beim Personalamt meine Bereitschaft zum Reservistendienst. Nach einer Weile meldete sich bei mir eine Dienststelle, um mich für eine Tätigkeit zu engagieren, für die meine Qualifikationen (inkl. Promotion) und meine langjährige Berufserfahrung (fast zwei Jahrzehnte im Fach) Voraussetzung sind. Nach einer zur beidseitigen Zufriedenheit verlaufenen "Probe-Übung" wurde beschlossen, mich an dieser Dienststelle zu beordern. Ich habe nun eine Beorderungsmitteilung erhalten, in der mir ein Dienstposten in der Personalreserve zugewiesen wird, der eindeutig unter meinen Qualifikationen angesiedelt ist. Dies geht aus der Beschreibung der Aufgaben und Tätigkeiten sowie der erforderlichen Fertigkeiten und Kenntnisse, die ich mir vom Personalamt habe übermitteln lassen, hervor.
Wie kann so etwas sein? Wer kann das entschieden haben bzw. von wem kann man sich das erklären lassen?

Zwar weiß ich, dass die Beorderung auf einen höherwertigen Dienstposten womöglich eine sogenannte Sprungbeförderung erforderlich machen würde, dies ist jedoch nach meiner Kenntnis der SLV nicht von vorne herein ausgeschlossen. Immerhin macht sich die Bundeswehr ja meine Qualifikationen und meine Berufserfahrung zunutze. Sollte sie das nicht auch angemessen würdigen?

Vielen Dank im Voraus für Eure Antwort.

 7 
 am: Heute um 09:40:33 
Begonnen von Amo - Letzter Beitrag von LwPersFw
Medizinische Fragen sind zu 99 % individuelle Fragen.

Jegliche Aussagen hier sind somit nur Vermutungen... die letztlich keine Relevanz haben.

Bewerben Sie sich und warten Sie die medizinische Begutachtung ab.

Viel Erfolg

 8 
 am: Heute um 09:28:30 
Begonnen von Amo - Letzter Beitrag von Amo
Hallo zusammen,

kurz zu meinem Hintergrund: Ich bin 23 Jahre alt und befinde mich aktuell im vorletzten Semester meines Wirtschaftsingenieur-Bachelorstudiums und beschäftige mich mit der Frage, was ich danach tun soll. So bin ich auf die Laufbahn ROA SAZ3 aufmerksam geworden.

Nun habe ich mich gefragt ob ich mir hier mit meiner Vorgeschichte überhaupt Chancen ausrechnen darf:
Vor ziemlich genau einem Jahr hatte ich mir Zukunftsängsten zu kämpfen und da ich mir unsicher war, ob das noch normal ist und bei psychischen Erkrankungen ja möglichst frühzeitig interveniert werden sollte, war ich 4 Mal beim Psychiater. Der hat mich beraten und bei mir keinen Therapiebedarf festgestellt. Ich habe seitdem auch keine Behandlung mehr in Anspruch genommen. Diese Probleme haben auch zu keinem Zeitpunkt meinen Alltag beeinträchtigt. Studium und Arbeit nebenher liefen normal weiter und tuen es noch.
Ich habe gestern mal meine elektronische Patientenakte bei der Krankenkasse gecheckt und festgestellt, dass meine Behandlung dort mit der Diagnose F41.9 (Angststörung, nicht näher bezeichnet) vermerkt ist.

Wie ist eure Einschätzung meines Falls? Habe ich mit diesem Eintrag in der Patientenakte überhaupt Chancen auf Einstellung oder ist das eher Zeitverschwendung?


Vielen Dank für eure Hilfe!

 9 
 am: Heute um 07:54:39 
Begonnen von S8E - Letzter Beitrag von Ralf
Zitat
Niemand wird gezwungen.
Das trifft nicht immer zu, es gibt durchaus verpflichtende Einsätze, aber auch freiwillige Meldungen.
Zitat
Ich empfinde man wird an zweite Stelle gestellt.
Ja, das meinte ich mit: man wird besonders gewertschätzt, damit geht immer einher, dass jemand anderes "an zweite Stelle" rückt.
Zitat
Dieser Gefahr setzt man sich freiwillig aus und damit hadere ich wirklich sehr.
Das ist auch dieser gewisse Adrenalin-Kick. Nicht umsonst gibt es einige, die von Einsatz zu Einsatz gehen, nennt man dann auch Einsatz-Junkies.
Zitat
Ich kann trotz der Punkte, die du genannt hast, nicht verstehen, warum man trotzdem freiwillig geht.
Vielleicht kann man das nur besonders nachvollziehen, wenn man das mal gemacht hat, kann gut sein.

 10 
 am: Heute um 07:37:52 
Begonnen von S8E - Letzter Beitrag von S8E
Hallo Ralf,

erst mal vielen Dank für deine Antwort. Ich erkenne Parallelen zu meiner Partnerin in seiner Argumentation. Einiges kann ich natürlich auch nachvollziehen. Stelle mir die Frage, ob man im Inland nicht seinen Job macht und dafür extra in ein Auslandseinsatz muss? Dass man im Einsatz überwiegend die Verantwortung nur für sich und für seine Arbeit hat ist zu 100 % nachvollziehbar. Ich kann trotz der Punkte, die du genannt hast, nicht verstehen, warum man trotzdem freiwillig geht. Ist es zu Hause nicht gut genug? Ist die Arbeit oder der Dienst im Inland so schlecht? Wenn jemand gehen muss, dann liegt es am Job und an den Umständen. Darauf haben die Soldaten ihr Wort gegeben. Vielleicht hinterfrage ich so etwas auch zu sehr. Alle die, die zu Hause auf ihre Lieben warten machen eine sehr herausfordernde Zeit durch. Für mich kann ich sagen, dass die Zeit eben nicht verfliegt. Trotz vieler Unternehmungen und Aktivitäten. Wir werden gefühlt im Stich gelassen, wenn der Partner freiwillig geht. Ich empfinde man wird an zweite Stelle gestellt. Immerhin haben diese Soldatinnen und Soldaten die Wahl, freiwillig bei der Familie bleiben oder freiwillig die Familie alleine lassen. Niemand wird gezwungen. Vielleicht kann man das zwischen den Zeilen lesen, ich bin unzufrieden und habe Angst, dass meine Partnerin wieder freiwillig geht, denn es ist auch immer mit Gefahren verbunden. Dieser Gefahr setzt man sich freiwillig aus und damit hadere ich wirklich sehr. Euch allen einen schönen Start in die Woche.

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