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Zusammenfassung

Autor: StOPfr
« am: 02. November 2009, 20:30:00 »

Spiegel online berichtet heute Abend (02.11.2009) nochmals über die Auswirkungen von Karzais "Wahlsieg":

Wahlchaos in Afghanistan
Karzais Schummelsieg wird Obamas Problem

Zitat: "Nach dem Rückzug seines Konkurrenten Abdullah bleibt Hamid Karzai Präsident Afghanistans. Für den Westen wird die Zusammenarbeit mit ihm schwieriger: Vor allem US-Präsident Obama muss erklären, warum er einem undemokratischen Machthaber mit noch mehr Soldaten helfen will."

Hier gehts zum Beitrag von Matthias Gebauer
Autor: schlammtreiber
« am: 02. November 2009, 14:07:08 »

Keine gute Lösung. Sauberer wäre es gewesen, eine Stcihwahl zwischen Karzai und dem Drittbesten anzusetzen, oder die Forderungen Abdullahs bezüglich einer Teilnahme noch mal zu überprüfen.
Autor: Timid
« am: 02. November 2009, 13:47:30 »

Der im Beitrag zuvor verlinkte Artikel wurde mittlerweile aktualisiert:

Wahlkommission erklärt Karzai zum Präsidenten von Afghanistan

Den gesamten Artikel gibt es hier auf Spiegel Online.
Autor: Timid
« am: 02. November 2009, 12:28:54 »

Das hat ja geklappt ...

Wahlkommission sagt Stichwahl in Afghanistan ab

Die Eilmeldung findet man hier bei Spiegel Online, mehr Informationen werden in Kürze wohl folgen.
Autor: Timid
« am: 02. November 2009, 10:14:48 »

5 Tage nach dem Angriff der Taliban auf ein UN-Gästehaus in Kabul ist der Generalsekretär der UNO, Ban Ki Moon, überraschend nach Afghanistan gereist.

Überraschungsbesuch in Kabul
Uno-Chef Ban will Wahlchaos eindämmen


Den gesamten Artikel gibt es hier bei Spiegel Online.
Autor: schlammtreiber
« am: 02. November 2009, 09:22:42 »

Ähm, was passiert denn nun wenn Abdullah sich nicht mehr zur Stichwahl stellt?

Schon passiert  ;)

Zitat
Bleibt Karzai dann automatisch Präsident oder wird eine komplette Neuwahl angesetzt?


Im Augenblick sieht es wohl so aus, dass pro forma trotzdem eine Wahl mit Karzai und Abdullah auf dem Zettel stattfinden soll (die Zettel sind wohl schon gedruckt und verteilt) und Stimmen für Abdullah quasi einfach als Stimmen GEGEN Karzai gewertet werden.

Nicht die glücklichste Lösung...
Autor: snake99
« am: 02. November 2009, 09:13:26 »

Ähm, was passiert denn nun wenn Abdullah sich nicht mehr zur Stichwahl stellt? Bleibt Karzai dann automatisch Präsident oder wird eine komplette Neuwahl angesetzt?
Autor: schlammtreiber
« am: 02. November 2009, 08:30:31 »

Man merkt, dass die afghanische Verfassung noch in den Kinderschuhen steckt - es ist keine Regelung für den Ausfall eines Kandidaten vor der Stichwahl (könnte ja neben Rückzug auch noch Tod, Krankheit, sonstiges sein) vorgesehen...
Autor: StOPfr
« am: 01. November 2009, 11:20:08 »

Spiegel online meldet heute (1.11.2009) mit Berufung auf die Nachrichtendienste phw/dpa/Reuters:

Afghanistan
Karzai-Rivale Abdullah boykottiert Stichwahl

Zitat: "Er macht seine Drohung wahr: Abdullah Abdullah will an der Stichwahl um das Präsidentenamt in Afghanistan nicht teilnehmen. Der Herausforderer von Amtsinhaber Hamid Karzai rechnet mit massiven Fälschungen bei dem Urnengang."

Weitere Informationen hier.


>> Diskussionsbedarf?

Meines Erachtens bedeutet das nichts Gutes für die Zukunft Afghanistans. Der bei dieser Stichwahl wiedergewählte Präsident Hamid Karzai dürfte ein Totalausfall für die demokratische Entwicklung des Landes sein.
Autor: schlammtreiber
« am: 21. Oktober 2009, 08:25:11 »

Gut so.
Autor: StOPfr
« am: 20. Oktober 2009, 16:06:28 »

Spiegel online meldet heute (20.10.2009):

Afghanistan
USA zwingen Karzai in die Stichwahl

Zitat: "Washington hat sich durchgesetzt: Zwei Monate nach der umstrittenen Präsidentenwahl in Afghanistan wird es eine erneute Abstimmung geben. Amtsinhaber Hamid Karzai muss am 7. November noch mal gegen seinen Rivalen Abdullah antreten."

Die Meldung steht hier
Autor: StOPfr
« am: 19. Oktober 2009, 13:41:03 »

Der Spiegel berichtet vorab zur Ausgabe 43/2009 vom 19. Oktober:

US-Top-Diplomat fordert scharfe Uno-Eingriffe vor neuen Wahlen in Afghanistan


Zitat: "Weil nach der manipulierten Präsidentschaftswahl in Afghanistan ein zweiter Wahldurchgang immer wahrscheinlicher wird, fordert Peter Galbraith, geschasster Uno- Vizechef in Afghanistan, massive Eingriffe der Vereinten Nationen, um erneuten Wahlbetrug zu erschweren – und er warnt vor Truppenverstärkungen."

Hier steht die komplette Meldung. 
Autor: StOPfr
« am: 16. September 2009, 09:50:38 »

Wirke ich eigentlich parteiisch?  :D
Nein, gar nicht  ;D!
Autor: schlammtreiber
« am: 16. September 2009, 08:56:15 »

Ich fürchte nur, 10% nachzuzählen bringt gar nichts. Weite Teile der Stimmen müssten für ungültig erklärt werden, die Wahl wiederholt werden.

Oder zumindest eine Stichwahl zwischen Kungel-Karsai, dem Herrn des Filzes, und Abdullah Abdullah dem Rechtschaffenen, gepriesen sein Name, dem rechtmäßigen und künftigen Präsidenten Afghanistans  ;)

Wirke ich eigentlich parteiisch?  :D
Autor: StOPfr
« am: 15. September 2009, 21:36:51 »

Die Tagesschau berichtet heute (15.09.2009):

Präsidentenwahl in Afghanistan
In 2500 Wahllokalen wird neu ausgezählt

Zitat: "Die Stimmen aus ungefähr zehn Prozent der afghanischen Wahllokale werden neu ausgezählt. Grund seien Betrugsvorwürfe bei den Präsidentschafts- und Provinzwahlen vom 20. August..."

Hier steht der vollständige Bericht.
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