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Zusammenfassung

Autor: F_K
« am: 03. Januar 2017, 14:07:59 »

Einfach mal die wissenschaftliche Kommentierung zu Anfang des Berichtes lesen.

Für einen stud OA oder Bewerber (OA) sind diese Daten zwar "Nice to know", aber völlig entscheidungsUNerheblich.

Der Stud OA hat keine Auswahl seiner Universität - es gibt nur Zwei.

(Die Weisskittel und Sonderfälle lassen wir mal raus).
Autor: theodor_rannt
« am: 03. Januar 2017, 14:00:57 »

Es macht recht wenig Sinn Universitäten anhand der Abschlussnoten (sofern keine Staatsexamen) zu vergleichen. Die Abschlussnoten für einen Studiengang lassen sich auf mehrere Arten nach oben "korrigieren".
Als Beispiele seien hier die Einführung von NCs oder Eignungssgesprächen, um Bewerber zu selektieren. Hierdurch schiebt man die die Vollpfosten an die anderen Hochschulen ab. Weiterhin kann man zu Beginn des Studiums auch gezielt mit bestimmten Klausuren sieben. Letzlich sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt, solange der Studiengang akkreditiert ist. Andererseits kann es auch das Geschäftsmodell einer Hochschule sein, in einem bestimmten Fach auch leistungsschwächere Studierende anzunehmen, um so über höhere Studentenzahlen mehr Geld vom Land zu bekommen.
Autor: FrankP
« am: 03. Januar 2017, 13:28:31 »

Autor: F_K
« am: 03. Januar 2017, 07:52:39 »

Deine Aussage ist überhaupt nicht gestützt.

Beispiel: Genauso könnte man (falsch) behaupten, die Unis in Hamburg würden schlechtere Noten geben (da sind es immerhin zwei).
Oder die Unis "im Norden" liegen unten mit dabei (mindestens 3).
Autor: Koloss
« am: 02. Januar 2017, 23:42:28 »

@F_K

Ihren Kommentar habe ich schon verstanden.
Ich kann aber nur mit dem Bericht arbeiten, der mir nicht mehr Daten liefert.
Folglich haben Sie ja auch Recht, dass damit meine Aussage ziemlich schwach gestützt ist.

edit: Rechtschreibfehler im Betreff korrigiert
 
Autor: KlausP
« am: 02. Januar 2017, 23:22:00 »

Könnte bitte eine(r) der Moderatorinnen/Moderatoren im Titel den Rechtschreibfehler korrigieren? Danke.
Autor: F_K
« am: 02. Januar 2017, 23:18:56 »

@ Koloss:

Dir fehlt offensichtlich der (wissenschaftliche) Hintergrund meinen Kommentar einordnen zu können.
Autor: Koloss
« am: 02. Januar 2017, 23:05:43 »

@F_K
Vielleicht verstehen Sie mich so besser:
Im Anhang können Sie die Durchschnittsnoten aller Bachelor Bwl für 2010 ablesen.
Durchschnitt war hier 2,3 und Hsu 2,6 und damit schlechter als der Durchschnitt. Mehr wollte ich damit auch nicht aussagen.
Autor: F_K
« am: 02. Januar 2017, 22:33:25 »

@ Koloss:

Wie ist den die Normalweichung / Verteilung zu diesem Wert?

Vermutlich liegt die Hälfte aller zivilen Unis unter dem Schnitt ...Wo ist da die Aussage?
Autor: funker07
« am: 02. Januar 2017, 22:18:42 »

Denke bitte daran, dass du dich nicht als Student bewirbst, sondern 1. als Soldat, 2. als Offizier.
Du wirst nur einen Teil deiner Dienstzeit Student sein. Vorher und Nachher bist du auf Lehrgängen (auch "grün", mehr als nur die Grundausbildung) und im Anschluss z.B. Zugführer und für 30 Soldaten verantwortlich. Danach vielleicht S6-Offizier und machst Stabsarbeit.
Dass du 100%ig fachnah eingesetzt wirst, kann dir keiner garantieren.
Autor: Koloss
« am: 02. Januar 2017, 21:57:59 »

Dafür gibt es an jeder Universität Absolventenstatistiken.
Wenn ich nach dem Wirtschaftsrat gehe, ist zum Beispiel die durchschnittliche Bachelor-Note einer Uni im Studiengang Betriebswirtschaftslehre eine 2,4 (private Uni sogar 2,0).
Die Helmut-Schmidt-Universität kommt da nur auf eine 2,7.

Ehe ich noch mehr Beispiele aufzähle: die HSU ist immer um so 0,3 bis 0,5 schlechter als zivile Universitäten.
Autor: Pericranium
« am: 29. Dezember 2016, 17:24:48 »

Du durchläufst ganz normal den Weg eines Offizieranwärter mit Studium - hier eben Informatik. Den genauen Ablauf dafür findest du auch auf den Internetseiten der Bundeswehr Karriere oder anderen Threads hier im Forum. Aber vorweg: Den Offizieranwärterlehrgang hast du vor dem Studium, genauso wie den Offizierlehrgang 1 in Dresden ...
Das heißt Einstellungsdienstgrad ist Schütze und nach dem Studium bist du Leutnant. Studieren wirst du in Trimestern. Das spart Zeit, ist aber auch anstrengender als an zivilen Unis  (der Notenschnitt an Bundeswehr Universitäten ist im Durchschnitt auch schlechter, ob das am Trimesterstudieren liegt sei mal dahingestellt  ;D)

Gibt es für die Sache mit dem schlechteren Schnitt zufällig eine Quelle?  ;D
Autor: jochenschweisser
« am: 29. Dezember 2016, 17:21:34 »



  (der Notenschnitt an Bundeswehr Universitäten ist im Durchschnitt auch schlechter, ob das am Trimesterstudieren liegt sei mal dahingestellt  ;D)

Es liegt auf keinen Fall daran, dass der soldatische Student i.d.R. über ein höheres Budget verfügt :D
Autor: Koloss
« am: 25. Dezember 2016, 22:22:30 »

Du durchläufst ganz normal den Weg eines Offizieranwärter mit Studium - hier eben Informatik. Den genauen Ablauf dafür findest du auch auf den Internetseiten der Bundeswehr Karriere oder anderen Threads hier im Forum. Aber vorweg: Den Offizieranwärterlehrgang hast du vor dem Studium, genauso wie den Offizierlehrgang 1 in Dresden ...
Das heißt Einstellungsdienstgrad ist Schütze und nach dem Studium bist du Leutnant. Studieren wirst du in Trimestern. Das spart Zeit, ist aber auch anstrengender als an zivilen Unis  (der Notenschnitt an Bundeswehr Universitäten ist im Durchschnitt auch schlechter, ob das am Trimesterstudieren liegt sei mal dahingestellt  ;D)
Autor: Timo S
« am: 25. Dezember 2016, 21:41:39 »

Moin und Frohe Weihnachten an alle,
ich bin 17. Jahre alt und überlege im Moment zur Bundeswehr zu gehen, Werbung habe ich schon bekommen. Meine Gründe sind hier nur zweitrangig, aber da in meiner Familie viele beim Bund sind/waren, habe ich mich schon viel mit diesem Thema auseinandergesetzt. Mein Großvater war beim Bund als Stabsfeldwebel bei den Flusspionieren und mein Onkel ist als Hauptfeldwebel in einer Instandsetzungskompanie.

So und nun zu meiner Frage:
Die Bundeswehr bietet Studiengänge im Bereich Informatik an:"Offizier und IT-Student" - Werbelink der BW: https://www.bundeswehrkarriere.de/karriere/offizier-und-it-student/43102
Welchem Dienstgrad habe ich nach und während dem Studium, gibt es hier aus Semesterferien, o.Ä.
Wie läuft das mit der Allgemeinen Grundausbildung ab? Mache ich die vor, oder nach dem Studium?
Außerdem würde mich interessieren in welche Einheiten ich dann kommen könnte?

Vielen Dank schon mal im Vorraus und Euch allen noch ein schönes restliches Weihnachtsfest

edit: Rechtschreibfehler im Betreff korrigiert
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