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Zusammenfassung

Autor: ulli76
« am: 03. Juli 2017, 11:59:11 »

Wir hatten nen FWDL der die Anmeldung gerockt hat, wenn die Feldwebel nicht da waren. Und das kam regelmäßig vor, weil die andere Aufträge hatten.
Angelernt- ja. Gerade bei Kurzdienern durchaus vergleichbar mit Praktikanten. Aber wenn man etwas Glück hat und sich nicht allzu blöd anstellt, kann man schon mehr Verantwortung bekommen. Bei bestimmten Aufgaben ist dann aber auch Ende, weil einem die Fachqualifikation und der Dienstgrad fehlt.

Aber gerade in Zeiten, wo Mannschafter in manchen Einheiten regelrecht Mangelware sind, ist auch ein "Mädchen für alles"-FWDL, der seinen Job gut macht, Gold wert. Der hält nämlich dem Fachpersonal den Rücken frei.
Autor: Pericranium
« am: 03. Juli 2017, 11:34:45 »

Wenn man Pech hat, dann sitzt man als FWDL 23 20 Monate rum und macht Beamtendreikampf.
Man kann aber auch viiieeeeel Glück haben und wie ein Kamerad von mir, welcher FWDL 7 war, sogar noch den Springerlehrgang machen.
Aber das ist höchst selten und darauf würde ich nicht setzen, dass sowas öfters vorkommt.
Autor: KlausP
« am: 03. Juli 2017, 11:32:00 »

Verstehe!

Hier hieß es mal, dass eine FWD-ler Arbeiten auf sehr niedrigem Niveau ausrühren würde. Ist das denn nicht normal für einen Anfänger? Des Weiteren frage ich mich, wie solche Arbeiten aussehen könnten?

Danke!

Grüße

Ich würde FWDL auch nicht als Praktikanten bezeichnen. Sie führen Tätigkeiten auf Angelerntenniveau aus, wie das eigentlich alle Mannschaften tun. Dabei muss man dann natürlich noch zwischen dem FWDL, der sich für 7 bis 23 Monate verpflichtet und einem SaZ, der sich für 4/8/12 Jahre verpflichtet, unterscheiden. Letzteren kann man natürlich intensiver und umfangreicher ausbilden als einen Kurzzeit-FWDL.
Autor: slider
« am: 03. Juli 2017, 11:04:09 »

Wenn ich frisch von der Uni in ein Unternehmen komme, bin ich auch Anfänger ... das heißt aber nicht, dass ich dieselben Arbeiten mache wie z.B. ein Praktikant.

Die Aufgaben eines FWDL sind nur schwer pauschal definierbar, da es innerhalb der Bundeswehr zahlreiche Verwendungen gibt. Das kann vom, ich sage mal, Bürogehilfen bis zum voll ausgebildeten Infanterist Alles sein. Hängt Alles von der Verpflichtungsdauer und der Verwendung ab. Eine volle infanteristische Ausbildung klappt natürlich nicht bei einem FWDL, der sich nur 10 Monate verpflichtet hat ... für den Papierkram in der Einheits- oder Verbandsführung reicht es aber im Allgemeinen.
Autor: Canon
« am: 03. Juli 2017, 08:13:57 »

Verstehe!

Hier hieß es mal, dass eine FWD-ler Arbeiten auf sehr niedrigem Niveau ausrühren würde. Ist das denn nicht normal für einen Anfänger? Des Weiteren frage ich mich, wie solche Arbeiten aussehen könnten?

Danke!

Grüße
Autor: KlausP
« am: 03. Juli 2017, 08:08:49 »

Bewerben kann er sich, allerdings wird er mit niedrigstem Mannschaftsdienstgrad eingestellt. Im Truppendienst sowieso, weil es hier keine Einstellung mit höherem Dienstgrad auf Grund eines zivilen Berufsabschlusses gibt und im Fachdienst, weil ihm genau der Berufsabschluß auf Gesellen- oder Meisterebene fehlt. Beides ersetzt kei Studienabschluss. Ein studierter Architekt erwirbt ja mit seinem Abschluss auch keinen Gesellen- oder Meisterbrief als Maurer.
Autor: Canon
« am: 03. Juli 2017, 08:00:31 »

Meine logische Schlussfolgerung wäre diese: Wieso sollte es erlaubt Sinn, sich mit einem BA Abschluss als Offzier zu bewerben, allerdings nicht für eine niedrigere Ebene wie den Feldwebel?

Danke!
Autor: Radon89
« am: 30. Juni 2017, 06:21:47 »

Dass FWDL-er bei der Bundeswehr Tätigkeiten auf Hilfsarbeiter-Niveau ausführen, wissen Sie? Daher ist dafür auch keine besondere Vorbereitung erforderlich! Sie müssen keinen Sporttest machen und der CAT-Test ist auch nicht wirklich anspruchsvoll! Daher reicht ein entspanntes Herangehen an die Tests als Vorbereitung vollkommen aus ;) ! Niemand erwartet von Ihnen, dass Sie als FWD-Bewerber "barfuß Funken schlagen" ;D !

Hallo!

Das stimmt sicherlich. Sehen Sie denn eine andere Möglichkeit, um einen ersten Einblick in die Bundeswehr zu bekommen?

Also irgendwie verstehe ich das nicht, erst nur einen Einblick bekommen und jetzt doch Offizierslaufbahn?! Vielleicht wirklich erst einmal im Internet, oder beim KC herausfinden, was du nun genau machen möchtest und dann kann dir dein Karriereberater sicherlich auch einen Weg vorschlagen, wie du dieses Ziel erreichst.
Autor: wolverine
« am: 29. Juni 2017, 16:46:13 »

mir ist wieder bestätigt worden, dass man als Seiteneinsteiger mit Studium bspw. Offizier werden könnte.
Wir halten also fest: kein Feldwebel!
Und Seiteneinsteiger heißt, dass mit der vorhandenen akademischen Vorbildung ein entsprechender Dienstposten ausgefüllt werden kann.
Autor: Canon
« am: 29. Juni 2017, 16:41:21 »

Ob du Rückenschmerzen hattest oder nicht spielt keine Rolle: Wenn Rückenschmerzen festgestellt und als Ausmusterungsgrund festgehalten wurden,muss diese Einschränkung, also das entsprechende Ergebnis, zunächst einmal beseitigt werden.

Der Ausmusterungsgrund war das THC im Urin.

Ich habe eben nochmal nachgefragt und mir ist wieder bestätigt worden, dass man als Seiteneinsteiger mit Studium bspw. Offizier werden könnte. Na ja, ich erhoffe mir nicht allzu viel!

Danke!
Autor: ulli76
« am: 29. Juni 2017, 16:38:53 »

Wenn du nicht mehr weisst, warum du ausgemustert wurdest, dann solltest du das in Erfahrung bringen und überlegen, ob du nachweisen kannst, dass das Problem nicht mehr besteht.

Sichtbare Bauchmuskeln und das Sprechen von 5 Sprachen interessiert in dem Zusammenhang erstmal nicht.

Aber vielleicht ist es besser, wenn du es erstmal mit FWDL versuchst. Ich glaube alles andere wird nichts und du weisst eh selber nicht, was du überhaupt willst.
Autor: StOPfr
« am: 29. Juni 2017, 16:38:07 »

Ob du Rückenschmerzen hattest oder nicht spielt keine Rolle: Wenn Rückenschmerzen festgestellt und als Ausmusterungsgrund festgehalten wurden,muss diese Einschränkung, also das entsprechende Ergebnis, zunächst einmal beseitigt werden.
Autor: Canon
« am: 29. Juni 2017, 16:33:27 »

Was ist eigentlich aus dem Rückenproblem geworden?
Als die Musterung nocht verpflichtend war, wurde ich aufgrund von Rückenproblemen ausgemustert.

Neben allen anderen Baustellen müsste zunächst einmal die Wehrdienstfähigkeit positiv festgestellt werden.

Hallo wolverine!

Ich hatte niemals Rückenschmerzen. Ich weiß auch gar nicht mehr genau, was der exakte Grund damals war.

Einige Dinge, die wahrscheinlich positiv für mich ins Gewicht fallen werden: Ich bin sehr durchtrainiert mit stark sichtbaren Bauchmuskeln (das soll hier keine Prahlerei sein!), Zudem spreche ich 5 Sprachen.

Grüße
Autor: wolverine
« am: 29. Juni 2017, 16:27:56 »

Was ist eigentlich aus dem Rückenproblem geworden?
Als die Musterung nocht verpflichtend war, wurde ich aufgrund von Rückenproblemen ausgemustert.

Neben allen anderen Baustellen müsste zunächst einmal die Wehrdienstfähigkeit positiv festgestellt werden.
Autor: Canon
« am: 29. Juni 2017, 16:25:50 »

Es ging um beides. Offizier wurde mir als erstes empfohlen und auf Nachfrage hieß es, dass das Studium auch für den Feldwebel gelte. Ich werde mir das einfach schriftlich vom KC geben lassen und hier ohne Daten und Name als angemeine Auskunft posten, falls das in Ordnung und gewünscht ist.

Grüße
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