Forum Chat ()

StartseiteForumTeamANB / RegelnFeedgenerator Hilfe
  • 27. April 2024, 16:05:45
  • Willkommen Gast
Bitte logg dich ein oder registriere dich.

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
Erweiterte Suche  

Neuigkeiten:

AUS AKTUELLEM ANLASS:

in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen


Antworten

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Solltest du deiner Antwort nicht sicher sein, starte ein neues Thema.
Name:
E-Mail:
Betreff:
Symbol:

Datei anhängen:
(Dateianhang löschen)
(mehr Dateianhänge)
Erlaubte Dateitypen: txt, jpg, jpeg, gif, pdf, mpg, png, doc, zip, xls, rar, avi
Einschränkungen: 10 pro Antwort, maximale Gesamtgröße 8192KB, maximale Individualgröße 8192KB
Verifizierung:
Gib die Buchstaben aus dem Bild ein
Buchstaben anhören / Neues Bild laden

Gib die Buchstaben aus dem Bild ein:
Wie heißen die "Land"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heißen die "Luft"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heisst der Verteidigungsminister mit Vornamen:

Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau


Zusammenfassung

Autor: StOPfr
« am: 31. August 2016, 22:10:07 »

431 Kriegsdienstverweigerer anerkannt

Familie, Senioren, Frauen und Jugend/Antwort - 31.08.2016

Berlin: (hib/AW) 431 Soldaten und Soldatinnen der Bundeswehr wurden zwischen dem 1. Juli 2014 und dem 30. Juni 2016 durch das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben als Kriegsdienstverweigerer anerkannt. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/9300) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/9003) mit. 160 Anträge auf Kriegsdienstverweigerung von Soldaten und Soldatinnen seien abgelehnt worden, 53 Anträge seien unzulässig gewesen oder zurückgezogen worden.

Nach Angaben der Regierung wurden im gleichen Zeitraum 153 Offiziere und Offiziersanwärter als anerkannte Kriegsdienstverweigerer aus der Bundeswehr entlassen, von denen Ausbildungskosten in einer Gesamthöhe von 5,67 Millionen Euro zurückverlangt wurden. Die einzelnen Rückforderungsbeiträge hätten sich in einer Spannweite von 1.200 bis 69.000 Euro belaufen. Ebenso seien von entlassenen 83 Unteroffizieren und Unteroffiziersanwärtern Ausbildungskosten von 400.000 Euro zurückgefordert worden. Die Einzelbeträge hätten sich zwischen 250 und 28.500 Euro bewegt.

Quelle
© 2002 - 2024 Bundeswehrforum.de