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Zusammenfassung

Autor: ulli76
« am: 12. April 2013, 18:59:27 »

Was ist denn am Haldol für den Patienten so schrecklich. Der bekommt ja nicht wirklicht mit, dass er wie nen Zombi rumläuft.
Aber die Aussicht atmen zu wollen aber nicht zu können, kann schon beeindruckend sein. Quasi wie Waterboarding für Fortgeschrittene.

Autor: Tommie
« am: 12. April 2013, 18:51:53 »

Succi ohne Narkose.

Na, Ulli, wieder ...haare geraucht ;D ? Nach "Schlucki" muss man ja noch arbeiten! Ich bevorzuge in solchen Fällen Haldol i. V., die sog. "Betonspritze". Wenn man in der Psychiatrie Patienten sieht, die herumlaufen wie Zombies, dann haben die das Zeug in der Blutbahn ;) ! In solchen Fällen macht man zwar keinen wirklich berauschenden Moonwalk mehr, aber für Breakdance langt es allemal :D !
Autor: Kopfbedeckung
« am: 12. April 2013, 18:23:41 »

Ohohohooooo
Muskelrelaxans...? Klingt gut
Autor: ulli76
« am: 12. April 2013, 18:17:05 »

Achso- das Zeug ist nen Muskelrelaxans.
Autor: Hagbard
« am: 12. April 2013, 18:14:38 »

Für die harten Airborne-Motherfucker-Kommando-Legions-Soldaten, die schon im tiefsten Dschungel waren: Die Wirkung ist etwa die von Curare!
Autor: ulli76
« am: 12. April 2013, 18:03:52 »

Succi ohne Narkose. Musst dann aber rechtzeitig wieder beatmen.
Autor: apollo98
« am: 12. April 2013, 15:06:01 »

Komm Ulli, gib mir Beispiele.  :P
Autor: ulli76
« am: 12. April 2013, 14:01:52 »

Immer diese old-school Folterknechte,die immer so nen Riesenaufwand betreiben und den Teppich einsauen.
Meine Zunft hat da viel elegantere Möglichkeiten.
Autor: apollo98
« am: 12. April 2013, 13:45:50 »

unentwegte Berieselung mit Musik

Justin Bieber.

Moderne Foltermethoden?
Autor: schlammtreiber
« am: 12. April 2013, 13:39:12 »

unentwegte Berieselung mit Musik

Justin Bieber.
Autor: sourcegoat
« am: 12. April 2013, 13:38:53 »

Und bevor ich's vergesse: Aussortiert wird in Pfullendorf, allerspätestens aber beim Eignungsfeststellungsverfahren des KSKs.
Autor: sourcegoat
« am: 12. April 2013, 13:35:57 »

Warum sollte dies, insbesondere in Ihrem Fall, besonders schwer werden? Die Psychologen in den KCs sind nicht daran interessiert, Bewerber zu vergraulen. Tatsächlich soll in diesem Gespräch festgestellt werden, ob Sie "vom Kopf her" für den Dienst als Feldwebel bzw. als Soldat im Allgemeinen geeignet sind. Als Bewerber für das KSK dürften Sie vermutlich noch ein wenig genauer unter die Lupe genommen werden, aber auch das hängt ganz vom Verlauf des Gespräches ab. Sofern bei Ihnen tatsächlich die ein oder andere Schraube etwas locker sitzt, oder der Wunsch zum Dienst im KSK dem übermäßigen Call of Duty Konsum entspringt, dann dürfte das Gespräch für Sie in der Tat schwierig werden.
Autor: OGPrippenow
« am: 12. April 2013, 12:32:33 »

Vielen dank für die schnellen Infos.
Klar komme ich nicht gleich zum KSK sondern muss erstmal 3 Jahre bei dem fallis lernen. Aber sobald der Psychologe bei meinem Antrag zur Wiedereinstellung KSK liest, wird es wohl echt schwer diesen zu überzeugen... (laut Aussagemeines Wehrdienstberaters).. Ich bin für jeden Tipp und jede Vorbereitung darauf dankbar...
Autor: Kopfbedeckung
« am: 12. April 2013, 11:25:55 »

Das einzige was bei einem Gespräch mit einem Psychologen komisch ist, ist das Gefühl in den Kopf geguckt zu werden. Die verstehen was sie tun, und sind nicht dumm. Psychologen wollen sehen, wie dein Bild der "realität" so ausschaut, und ob du eventuell labil oder anderweitig "anders" bist.

Also versuch nicht zu lügen, oder die Wahrheit zu verdrehen. Damit beweist du nur, dass du unehrlich bist.
Autor: Lu Ziffer
« am: 12. April 2013, 11:03:43 »

Bin ich da noch richtig informiert das man sowieso nicht mit KSK als Dienststelle eingestellt werden kann da man erst 3-5 Jahre in der Truppe machen muss, für die Vorausbildungen?
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