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AUS AKTUELLEM ANLASS:

in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

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 am: Heute um 13:14:24 
Begonnen von Wannabet - Letzter Beitrag von dunstig
Jedenfalls zeigt das "in a nutshell", woran die BW abgesehen von allen Budgetdiskussionen krankt. Es kann doch nicht sein, dass man eine gehörige Portion Masochismus an den Tag legen muss, um sich der Bürokratie auch noch andienen zu müssen. Man sollte auch keine Selbsthilfe in einem Forum brauchen, um solch einfache Angelegenheiten wie eine Bewerbung als Mannschafter im HSch bewerkstelligt zu bekommen.

Meine Rede! Es gibt einfach ein gehöriges Delta zwischen der nach außen getragenen "händeringenden Suche nach Reservisten" und der realen Erfahrung, die man als williger Reservist immer wieder macht. Nicht falsch verstehen, ich persönlich bin ein vom Glück gesegneter, mein Btl (das einzige nichtaktive der gesamten Luftwaffe) funktioniert und kümmert sich um seine Leute... aber an praktisch allen anderen Ecken und Enden bekomme ich solche Geschichten wie diese hier von verschiedenen Reservekameraden, Freunden und Bekannten mit.

Zu oft muss man geradezu "betteln" Reservist sein zu dürfen und wird aus unverständlichen bürokratischen Gründen abgewiesen.
Habe den Gedankengang (Wehrübung relativ zeitnah nach DZE) auf bitten meiner alten Einheit ja auch mal ein wenig angespielt und mich dann dagegen entschieden, obwohl die Einheit unbedingt wollte und jetzt externe zivile Schulungsunternehmen für viel Geld beauftragen darf. Der ganze Aufwand, der dahinter steht, einfach weil auf die Bürokratie bestanden wird, statt ein wenig Pragmatisumus an den Tag zu legen und das für 2-3 Wochen Übung... Wenn man da nicht über Vitamin B die ein oder andere Sache auf dem kurzen Dienstweg regeln kann, braucht es schon viel Idealismus und Geduld. Und zeitnah schon mal garnicht. Und dann ist es nicht mal attraktiv für jemanden, der in gutem Arbeitsverhältnis steht, als dass ich mir das antun würde. Eher im Gegenteil, ich würde noch drauflegen.

 2 
 am: Heute um 12:39:38 
Begonnen von Der ewige FA - Letzter Beitrag von christoph1972
Jetzt schon WDB-Antrag stellen.

Das Verfahren dauert bei komplizierteren Fällen schon etwas länger.

 3 
 am: Heute um 12:32:02 
Begonnen von 4815162342 - Letzter Beitrag von christoph1972
Moin!

Regelhaft wird man auch bei Rechtswissenschaft für die öffentliche Verwaltung (LL. B) an der HSU HH nach erfolgreichem Abschluss zum Beamten ernannt.

zu 1. Nein, anders als bei anderen Geschäftsbereichen wird man nach dienstlichen Bedarf verteilt. Es besteht jedoch die Möglichkeit Einplanungswünsche zu äußern.
zu 2. Man wird keiner Liegenschaft zugeteilt.  ::) Man wird auf einen Dienstposten eingewiesen und verbringt dort die ersten Dienstjahre nach Abschluss der Laufbahnausbildung.

Ergänzung zu 1. Die Ausbildung findet eher bei einem BwDLZ statt, ein Praktikum sollte jedoch bei einer Bundesoberbehörde absolviert werden.
Ergänzung zu 2. Deutlich mehr Praktika bei den Bundesoberbehörden und weniger auf Ortsebene, ggf. gar kein BwDLZ.

Die Chancen in Berlin und umzu verwendet sind gut, ggf. ist aber auch eine Verwendung in Köln/Bonn/Koblenz möglich.

 4 
 am: Heute um 12:28:44 
Begonnen von Wannabet - Letzter Beitrag von schlammtreiber
Jedenfalls zeigt das "in a nutshell", woran die BW abgesehen von allen Budgetdiskussionen krankt. Es kann doch nicht sein, dass man eine gehörige Portion Masochismus an den Tag legen muss, um sich der Bürokratie auch noch andienen zu müssen. Man sollte auch keine Selbsthilfe in einem Forum brauchen, um solch einfache Angelegenheiten wie eine Bewerbung als Mannschafter im HSch bewerkstelligt zu bekommen.

Meine Rede! Es gibt einfach ein gehöriges Delta zwischen der nach außen getragenen "händeringenden Suche nach Reservisten" und der realen Erfahrung, die man als williger Reservist immer wieder macht. Nicht falsch verstehen, ich persönlich bin ein vom Glück gesegneter, mein Btl (das einzige nichtaktive der gesamten Luftwaffe) funktioniert und kümmert sich um seine Leute... aber an praktisch allen anderen Ecken und Enden bekomme ich solche Geschichten wie diese hier von verschiedenen Reservekameraden, Freunden und Bekannten mit.

Zu oft muss man geradezu "betteln" Reservist sein zu dürfen und wird aus unverständlichen bürokratischen Gründen abgewiesen.

 5 
 am: Heute um 11:14:38 
Begonnen von Tasmanian Devil - Letzter Beitrag von Chinok
Zitat
… An welchen sonderbaren Übungen nimmt dieser Soldat laufen teil? …

Ich bin inzwischen der Meinung, der erzählt uns hier eher laufend „einen vom Pferd“. Ernst nehmen kann ich den schon lange nicht mehr bei dem Käse, den er hier so absondert.

Ach ja, der Kamerad. Man weiß ja nie, wo er seine Finger im Spiel hat. Vielleicht bei einer dieser Top-Secret-Einheiten, von denen man nur munkelt. Wahrscheinlich springt er, mit der MechAllgemein am Fuß, aus 10.000 Metern Höhe über dem Tschad ab, weil die Jungs aus Calw bei der F1 Frist am Quad die Ölablassschraube abgerissen haben und jetzt Ersatzteile brauchen.

 6 
 am: Heute um 11:05:03 
Begonnen von GrünHörn92 - Letzter Beitrag von KlausP
Noch mal: SIE wollen jeden Tag pendeln, haben Sie so geschrieben.
 
Als Trennungsgeldempfänger (NICHT nach §6 TGV) ist Ihnen eine Unterkunft dienstlich bereitzustellen. Wenn das nicht in einer Bundeswehrliegenschaft am Dienstort oder in dessen Nähe möglich ist, dann kommen Anmietung einer Hotelunterkunft oder die Übernahme der Mietkosten für z.B. ein möbliertes Zummer durch den Dienstherrn in Betracht. Das wurde aber hier im Forum alles schon x-mal abgehandelt, Sie müssen sich nur mal die Mühe machen, das (wenigstens) auch zu lesen. Wenn Sie das dann nicht verstehen können Sie ja gerne wieder nachfragen.

Ach ja, bevor jetzt das „Argument“ kommt, dass die Bw dann eben mehr Unterkünfte schaffen muss:

- die Schließung und Abgabe von Liegenschaften an die BIMa ist nicht der Bw anzulasten sondern der Politik der letzen Jahrzehnte
- alle Liegenschaften, die der Bw so entzogen und an andere Nutzer abgegeben wurden wird die Bw NIEMALS wieder bekommen
- die Wehrbeauftragten der letzten Wahlperioden weisen seit Jahre darauf hin, dass die Bw nicht ausreichend Pendlerunterkünfte bereitstellen kann, selbst wenn sie wollte. Passiert ist NICHTS.
- inzwischen ist das an dem einen oder anderen Standort wohl so, dass sogar zum Wohnen in der Gemeinschaftsunterkunft Verpflichteten keine Stube mehr zur Verfügungvgestellt werden kann.

 7 
 am: Heute um 11:00:24 
Begonnen von Jacqueline W. - Letzter Beitrag von Jacqueline W.
Sicherlich wird der Anteil Krankenpflege anrechenbar sein - ist nur die Frage, ob sich das im Ausbildungsplan abbilden lässt.

... und damit keine "echte" Frage - Du verpflichtest dich über 10 Jahre - da kommt es auf die Tätigkeit von ein paar hundert Stunden nicht drauf an ...

Viel Erfolg.

Ja das ist wohl wahr, von der Seite habe ich das noch garnicht gesehen. Vielen Dank

 8 
 am: Heute um 10:55:57 
Begonnen von Sachbearbeite® - Letzter Beitrag von thelastofus
Zitat
Wenn Du das machst, werden sehr viele AN, die auch im Zivilleben Verantwortung haben und gebraucht werden, entweder ihre Beorderung zurückziehen oder es wird ihnen vom Chef relativ deutlich nahegelegt werden.

Ich habe ja nicht von den 12 Monaten gesprochen sondern allgemein. Zudem funktioniert das System  zwangsweise Freistellung seit Jahren im Bereich FF und THW (dort sogar für das Ausland=

 9 
 am: Heute um 10:50:06 
Begonnen von GrünHörn92 - Letzter Beitrag von F_K
@ Grümschnabel:

Zwei, dreimal ist (vermutlich) kein Problem - wer aber Zu spät / gar nicht kommen durch eigene Entscheidungen wissentlich provoziert, der benötigt halt vermutlich noch etwas Erziehung.

Nochmal - es gibt klare Regelungen - Dienstpflicht.

 10 
 am: Heute um 10:49:06 
Begonnen von Tasmanian Devil - Letzter Beitrag von HubschrauBär
Zitat
… An welchen sonderbaren Übungen nimmt dieser Soldat laufen teil? …

Ich bin inzwischen der Meinung, der erzählt uns hier eher laufend „einen vom Pferd“. Ernst nehmen kann ich den schon lange nicht mehr bei dem Käse, den er hier so absondert.
Das sehe ich auch so.
Klingt insgesammt themenübergreifend alles an den Haaren herbei gezogen

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