Da scheint es unterschiedliche Sichtweisen zu geben.
Wenn man sich für OA bewirbt, aber "nicht mal" eine Mannschaftereignung bekommt, ist dies als deutlicher Fingerzeig zu Werten.
Ich rate Plan B / C an (... und damit ist Aufgabe des Plans A (BW) gemeint).
Viel Erfolg.
Bei der OA Bewerbung wurde eben gesagt, dass es keinen Bedarf für meine Wunschstudiengänge gab und ich mich dann bei der Feldwebellaufbahn versuchen solle, weil ich dies als Alternative mit angab. Dies habe ich auch getan und dort wurde ich auch, wie erwähnt zum Eignungstest eingeladen und bis auf das Gespräch alles ohne Probleme bestanden.
Und lediglich dort wurde mir dann gesagt, dass der Ablehnungsgrund ist, dass ich nicht offen genug sei, weil zu einigen Themen Nachfragen aufkamen. Zu dem kam die Bitte, dass ich es dann nochmal in 2 Jahren versuchen soll, wenn mein Fernstudium zu Ende sei.
Und erneut, ich habe mich vor der FWD Bewerbung gründlich informiert und das Ok bekommen, dass es dort keine Probleme gibt.
Daher die Frage, ob ein Widerspruch sinnvoll wäre. Weil meines Wissen gibt es keine Schwerwiegenden Gründe, dass ich überhaupt kein Soldat werden darf.
Und Plan C ist meine jetzige Arbeit, die ich halt machen würde, bis die Sperre aufgehoben ist.