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Zusammenfassung

Autor: schlammtreiber
« am: 10. September 2007, 08:35:14 »

davon abgesehen das es nicht wahr sein muss.

Och, so lange der einzige "Zeuge" ein möchtegern-Islamist ist, der wohl etwas frustriert darüber ist, daß er vor der Glückseligkeit im Dschihad gestoppt wurde... so lange kann man die Kameraden als unschuldiger betrachten als den unschuldigsten Ministranten.
Autor: ChockNorris
« am: 08. September 2007, 07:33:36 »

nicht das ich es unterstütze, das soldaten misshandeln oder nicht. davon abgesehen das es nicht wahr sein muss.

Herr K. sollte endlich aufhören sich in selbstmitleid zu baden und auf irgendwelchen schadensersatz zu pochen. wer nach afghanistan reist, ohne verwandte dort zu haben und höchstwahrscheinlich in irgendwelchen terrorcamps trainiert, der sollte den mund nicht so vollnehmen, wenn er in einen krieg gerät. mal ganz ehrlich. wie der vorredner schon angedeutet hat, weis niemand so recht was er dort wollte. man kann es nur vermuten. und auf basis dieser vermutung wird in einem mehr oder minder "rechtsfreien" raum kein gesunder mensch auf die idee kommen einen potentiallen terroristen zu verteidigen. ich kann es nur verstehn das man solche personen eher als gefahr einstuft und damit auch diese ganze situation entstanden ist.
Autor: schlammtreiber
« am: 03. September 2007, 12:28:32 »

was hatte der da zu suchen?

Das ist eine sehr gute Frage, deren glaubhafte Beantwortung durch Herrn K aber immer noch auf sich warten lässt.
Autor: marinewolfi
« am: 03. September 2007, 11:50:17 »

da haben wir es wieder die Presse schaukelt alles hoch.
Ich denke da sollte Schluss mit sein . Der Typ ist doch selber Schuld .was hatte der da zu suchen?
Wolfi
Autor: schlammtreiber
« am: 03. September 2007, 08:15:57 »

Die historische Wahrheit soll also von der Existenz eines Fäkalien-Transporters abhängen. Noch eine Nummer größer gings wohl nicht...

Die Position ist, wie nicht zum ersten Mal, riesiger Bullshit. Bei Kurnaz und seinem Rechtsbeistand muß man schon vermuten, daß die bekannte Dreckschleuder-Effizienz-Taktik dahinter steckt: man wirft einfach mal mit wüsten Beschuldigungen um sich, auch wenn diese später widerlegt werden bleibt immer ein bißchen was hängen.

Autor: StOPfr
« am: 01. September 2007, 16:44:22 »

Die Tagesschau berichtet heute, 1. September, mit Bezug auf den SPIEGEL über "neue Zeugen im Fall Kurnaz". Danach sollen durch US-Aussagen die KSK-Soldaten belastet werden >

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID7392676_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html

Anmerkung: Das im Artikel zitierte Resümee des Rechtsanwaltes von Kurnaz irritiert mich ein wenig. Die historische Wahrheit soll also von der Existenz eines Fäkalien-Transporters abhängen. Noch eine Nummer größer gings wohl nicht...
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