Unter "anderen" verstehe ich Dritte, die in eine konkrete Dienstreise nicht involviert sind. Der Anordnende/Genehmigende hat das natürlich zu prüfen... und der Antragsteller sollte sich vorher Gedanken machen, was erforderlich ist.
Die Bewertung zur begrenzten Zweckmäßigkeit von reinen Digitalveranstaltungen sehe nicht nur ich so, sondern dies von jedem bestätigt, mit dem ich bisher darüber gesprochen habe (alle OrgBer/UTB). Das ist also keine Einzelmeinung. Und wer es anders sieht, muss ja keine Dienstreise beantragen.
Kamerad, es geht bei diesem Sachverhalt
+ nicht nur um Besprechungen, sondern
alle Arten von Anlässen für Dienstreisen
+ nicht darum, alle Dienstreisen zu unterbinden
Sondern darum, dass die zuständigen Vorgesetzten zukünftig kritisch die Notwendigkeit im Einzelnen bewerten.
Nicht mehr... Nicht weniger
Und in über 30 Dienstjahren habe ich genügend nutzlose Besprechungen im Präsenzbetrieb erlebt... durch alle Dienstgradgruppen...
Soll heißen... auch Präsenz ist kein zwingendes Qualitätsmerkmal für eine Besprechung.
Sei's drum ... kein Grund für langes digitales diskutieren...
Entscheidend ist ja wie Sie und Ihre Vorgesetzten dies möchten.
Alles gut.