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Zusammenfassung

Autor: F_K
« am: 20. Februar 2019, 14:51:51 »

Zur Einordnung:

Grundsätzlich ist eine Übung / RDL nur auf entsprechend dotierten Dienstposten vorgesehen.

Als AUSNAHME kann, mit Zustimmung BAPersBW (!),  davon abgewichen werden - es ist dann aber eine AUSNAHME, mit allen Herausforderungen, die da dran hängen ...

Insoweit ist die Idee des TE, diese Ausnahme nicht notwendig zu machen, schon der richtige Ansatz.
Autor: MMG-2.0
« am: 20. Februar 2019, 14:44:47 »

Ja, richtig.
Wenn die Fachexpertise benötigt wird, wäre das in dem Fall von @Col bleu evtl. auch möglich.
Autor: Andi
« am: 20. Februar 2019, 14:36:54 »

Es gibt auch Ausnahmen, wo A14 auf A13 geübt hat.

Dann aber nicht beordert und mit für Förderungen anrechenbaren Tagen.
Autor: MMG-2.0
« am: 19. Februar 2019, 16:38:15 »

@Col bleu:

So gesehen, ergibt das Sinn!

Es gibt auch Ausnahmen, wo A14 auf A13 geübt hat.
Autor: Col bleu
« am: 19. Februar 2019, 13:43:41 »

Ich bin beordert auf A12 mit Perspektive im selben Flur auf A13/A14.

Parallel dazu helfe ich unbeordert in einer ganz anderen Dienststelle aus, wobei bei diesem Job allerdings der A13 oberstes Limit wäre und A14 mir dies nicht mehr ermöglichen würde.
Da ich darauf nur ungerne verzichten würde, mir der beorderte Posten allerdings ebenfalls am Herzen liegt, würde mir insgesamt der A13er reichen.

Daher werde ich, sobald das oben beschrieben zum Tragen käme, mit meiner Beorderungsdienststelle reden und sehen, ob sich das so bewerkstelligen ließe. Falls ja, wäre das eine klassische win-win-win-Situation.
Autor: F_K
« am: 19. Februar 2019, 13:36:02 »

Zitat
und zwar mWn der Auszug aus dem Führungszeugnisses

Ein Auszug aus dem BZR wird für ALLE Reservisten gefordert, die RDL leisten (nicht älter als 2 oder 3 Jahre), das Datum des letzten BZR Auszuges ist in den Personaldaten hinterlegt.

Das "Beispiel", des Kameraden, den ich kenne: "Damals" war der maximale Dienstgrad für den GrpFhr der Mannschaft bei der DRM "Hptm" - und der Kamerad wollte da "mitspielen", als Major wäre dies in der Mannschaft nicht mehr möglich gewesen.
Autor: MMG-2.0
« am: 19. Februar 2019, 12:54:46 »

Wenn ein Hauptmann nicht befördert werden will, weil er gerne in der "Schlammzone" bleiben möchte, kann ich das natürlich nachvollziehen, da mit A13 meistens ein Dienstpostenwechsel einhergeht. Bei A13/A14 eben nicht - mir wäre nur ein Grund bekannt, warum man auf die Beförderung verzichten würde, und zwar mWn der Auszug aus dem Führungszeugnisses u.a. als Voraussetzung für die Beförderung zum A14. 
Autor: Andi
« am: 19. Februar 2019, 10:47:33 »

Wenn der Beorderungsposten A13/A14 geschlüsselt ist, dann bleibt man bei A14 immer noch auf dem selben Dienstposten. Wechseln muss man doch nicht!

Auch für beorderte Reservisten gibt es Förderungsziele. Der klassische A13/14 ist hier denke ich auch nicht das Problem, denn der hat im Normalfall sein Laufbahnziel erreicht. Interessant wird es eher auf den Ebenen darunter, wenn zum Beispiel der Zugführer Hauptmann eben Hauptmann und Zugführer bleiben will oder der Gruppenführer und Hauptfeldwebel nicht an einer weiteren Förderung interessiert ist, weil das für ihn der militärische "Himmel" ist. Gerade auf Dienstposten auf denen viel Expertise erforderlich ist kann es durchaus Sinn machen dir über Jahre gewachsenen Experten unter den Reservistendienstleistenden auch nicht mehr zu verändern, wenn sie regelmäßig üben und damit eben auch den entsprechenden Mehrwert für die Truppe haben. Wer aber gute Arbeit leistet muss auch irgendwann gefördert werden. Wer das partout nicht will, der kriegt auch meine Unterstützung und alle sind froh. Der Reservist hat die Stelle, die ihm Spaß macht und ich einen wirklichen Mehrwert durch seine Dienstleistungen.
Wenn ich aber feststelle, dass ein Reservist auf seinem Beorderungsposten nicht optimal funktioniert oder er nur Arbeit verursacht und keine leistet, dann muss er sich bewegen. Entweder freiwillig auf eine andere Stelle (wenn er dafür geeignet ist) oder ganz, indem ich ihn schlicht ausplane.

Aber ich denke diese Möglichkeitsmodelle helfen nicht wirklich weiter. Wichtig ist: Wenn Reservistendienstleistender und Beorderungstruppenteil sich schon mal einig sind, dann ist im Normalfall alles gut.

Gruß Andi
Autor: MMG-2.0
« am: 18. Februar 2019, 20:19:11 »

Zitat
[...] auf eine Beförderung zum A14 zu verzichten und A13 zu bleiben, ohne auf den Beorderungsposten verzichten zu müssen und dort weiter RDL zu leisten?

Wenn der Beorderungsposten A13/A14 geschlüsselt ist, dann bleibt man bei A14 immer noch auf dem selben Dienstposten. Wechseln muss man doch nicht!
Autor: Col bleu
« am: 18. Februar 2019, 15:16:31 »

Welche Auswirkungen dies auf die Beorderung haben könnte ... steht auf einem anderen Blatt ... Deshalb sollte man vorher "kommunizieren"...

Das versteht sich von selbst ...

Vielen Dank @Andi, @F_K, @LwPersFw für die hilf- und aufschlussreichen Antworten.
 :)
Autor: LwPersFw
« am: 18. Februar 2019, 15:03:51 »


Ist Jemandem in diesem Forum bekannt, ob man auf eine Beförderung verzichten kann?


ZDv A-1420/8

"Eine Beförderung darf nicht verfügt, eine bereits verfügte Beförderung nicht bekannt gegeben werden, wenn bekannt ist, dass die oder der Betreffende mit ihr nicht einverstanden ist."

Umkehrschluss ... Sie zeigen dem BAPersBw schriftlich an, dass Sie die Beförderung ablehnen und mit dieser nicht einverstanden sind.

Welche Auswirkungen dies auf die Beorderung haben könnte ... steht auf einem anderen Blatt ... Deshalb sollte man vorher "kommunizieren"...
Autor: Col bleu
« am: 18. Februar 2019, 13:43:10 »

Das sollte bei einem Reservisten dann möglich sein, wenn alle Beteiligten - Soldat, Beorderungstruppenteil und Personalführung - dem zustimmen.

Gruß Andi
Das klingt nach einem Plan und wäre dem Kameraden sicherlich einen Versuch wert.
Autor: Col bleu
« am: 18. Februar 2019, 13:42:16 »

Warum ein "Col" denn "Major" bleiben möchte ...

Natürlich würde der "Col" lieber Korvettenkapitän werden und bleiben statt Major.

Zitat
... dieser Res hatte allerdings eine militärisch brauchbare Erklärung für seinen Wunsch ...
Die gäbe es durchaus ...

Zitat
Aber sei es drum, mir ist ein Res bekannt, der lange, lange Jahre auf eigenen Wunsch Hptm "geblieben" ist  (und dann sehr zügig Major / Oberstleutnant wurde).
In dem von mir konstruierten Fall ginge es aber darum, auf dem A13/A14-Posten eben nicht automatisch (bzw. nach SLV) FK zu werden sondern KK zu bleiben.
Autor: F_K
« am: 18. Februar 2019, 13:30:53 »

@ Col Bleu:

Warum ein "Col" denn "Major" bleiben möchte ...

Aber sei es drum, mir ist ein Res bekannt, der lange, lange Jahre auf eigenen Wunsch Hptm "geblieben" ist  (und dann sehr zügig Major / Oberstleutnant wurde).

Es geht also - dieser Res hatte allerdings eine militärisch brauchbare Erklärung für seinen Wunsch ...
Autor: Andi
« am: 18. Februar 2019, 13:27:22 »

Das sollte bei einem Reservisten dann möglich sein, wenn alle Beteiligten - Soldat, Beorderungstruppenteil und Personalführung - dem zustimmen.

Gruß Andi
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