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AUS AKTUELLEM ANLASS:

in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

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 1 
 am: Heute um 14:11:25 
Begonnen von S8E - Letzter Beitrag von F_K
@ SBE:

Warum machen Menschen Dinge?

Ein Mann (m/w/d/x) macht, was er macht - und genau dass definiert ihn - daher ist die Frage nach "Warum?" im Kern sinnlos - weil seine Existenz die Antwort ist.

(Beispiel - Ralf kennt sicher Mittel und Wege, die weitere Einsätze für ihn unmöglich gemacht hätten - er ist IMMER freiwillig gegangen - auch wenn er sich nicht auf eine Freiwilligenliste hat setzen lassen - Warum? - Weil er so ist.)

 2 
 am: Heute um 14:00:04 
Begonnen von S8E - Letzter Beitrag von S8E
Hallo Stabshauptmann,

ich gebe dir Recht, es hat was mit Abenteuerlust zu tun. Wo ich dir aber widerspreche ist das "Beziehungsproblem". Es hat doch nichts mit Problemen zu tun, wenn man einfach verstehen möchte, warum jemand freiwillig geht. Wird man "gezogen" ist es die Pflicht.
Es geht mir darum, dass meine Wahrnehmung nicht unbedingt die Richtige ist. Es wird sicherlich identische Erfahrungen, Erlebnisse und Aspekte geben, die eine Freiwilligenmeldung ausmachen. Dabei meine ich nicht das Finanzielle.


 3 
 am: Heute um 13:30:37 
Begonnen von S8E - Letzter Beitrag von Stabshauptmann
Ich denke der Sachverhalt hat (mindestens) zwei Ebenen: auf der einen Seite die Partnerschaft und auf der anderen Seite das Berufliche. Die Kunst ist die Balance: eine Angst, dass die Partnerin freiwillig geht auch ohne deinen Zuspruch...nun, dann habt ihr eher ein "Beziehungsproblem".
Einsatz ist etwas Besonderes - das hat nicht immer etwas mit Abenteuerlust zu tun, letztendlich ist es mMn genau das, was den Beruf ausmacht: nach über 30 Dienstjahren und einer Handvoll Einsätze ist das meine persönliche Bewertung.
Ohne die Einsätze wäre mein Berufsleben (zumindest mal für "meine Generation" mit DE: 1987) unvollständig. Nicht gleich steinigen: ich werte es nicht wichtiger, besser oder hochwertiger als eine Dienstzeit ohne Einsätze (da gibt es genug gute Gründe für, und die Leistungen der Nachkommandos sind absolut gleichwertig).
Es gab aber auch immer den Faktor Partner und Familie: der erste Einsatz war freiwillig (6 Monate), danach galt die Devise: ich melde mich nicht freiwillig, aber wenn ich angefordert werde, dann gehe ich.

 4 
 am: Heute um 13:01:20 
Begonnen von PzPiKp360 - Letzter Beitrag von 8KpSanLBtl851
Danke. So werd ich's machen.

 5 
 am: Heute um 12:56:51 
Begonnen von PzPiKp360 - Letzter Beitrag von F_K
Ach ja - deine "echte" Frage "Warum kein höherer Dienstgrad?" kann vom Einplaner nicht beantwortet werden. (Der hat eingeplant, gemäß Wunsch von Dir und Einheit).

Ich rate ein - erstmal üben, beurteilt werden, und dann ggf. nachfragen.

 6 
 am: Heute um 12:46:39 
Begonnen von PzPiKp360 - Letzter Beitrag von 8KpSanLBtl851
Vielen Dank. Ich freu mich drauf.

 7 
 am: Heute um 11:19:50 
Begonnen von PzPiKp360 - Letzter Beitrag von F_K
Nach Deiner Einlassung bist Du ja erfahren - die Beurteilung ist nur formal notwendig - rechne mit zügigen Beförderungen, viel Erfolg.

 8 
 am: Heute um 11:03:50 
Begonnen von PzPiKp360 - Letzter Beitrag von 8KpSanLBtl851
Auch hierfür danke.
Richtig, mir gefällt es dort, und deswegen mache ich so oder so weiter.
Bin nur mal gespannt, nach welchen Kriterien ich dann beurteilt werde, was ja Voraussetzung für eine Beförderung ist. Nach den Kriterien, die für den Dienstposten gelten und daher zu meiner Tätigkeit nicht wirklich passen?

 9 
 am: Heute um 10:50:55 
Begonnen von PzPiKp360 - Letzter Beitrag von F_K
Anmerkung:

Du bist Lt - also ist eine passende Stelle für die Beorderung erforderlich
Die "gefällt" die "Arbeit" dort - ist doch prima.

Der Dienstgrad wird ja durch Beförderungen "besser" werden - und wie schon oft dargestellt, "passen" ggf. Promotion / Erfahrung nicht zum Dienstgrad.

Eigentlich gibt es da keine Fragen ...

 10 
 am: Heute um 10:37:38 
Begonnen von PzPiKp360 - Letzter Beitrag von 8KpSanLBtl851
Vielen Dank für die Antwort.
Allerdings kam das Schreiben nicht vom BAPersBw, sondern vom Karrierecenter. Daraufhin rief ich den Zuständigen im BAPersBw an und bat ihn unter Nennung der Dienstposten-ID um die Beschreibung. Mit der ID konnte er nicht viel anfangen, konnte mir aber dann die zur in der Beorderungsmitteilung genannten Dienstposten-Bezeichnung passende Beschreibung schicken. Nach Lektüre dieser Beschreibung stehe ich nun vor den oben genannten Fragen. Wenn ich richtig verstanden habe, sollte also der Bearbeiter im Personalamt in der Lage sein, diese zu beantworten. Richtig?

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