Autor: Je2213
« am: 13. Februar 2019, 18:38:57 »Vielen Dank für Eure hilfreichen Antworten.
Mich beschäftigt am Ende die Frage, wo der wesentliche Unterschied zwischen den zwei Optionen steht. Natürlich muss bei der einen ein Studium durchlaufen werden, bei der anderen nicht. Aber welche macht jetzt aus Sicht der Bundeswehr und vielleicht auch für mich am meisten Sinn?
Wieso besteht bei der Bundeswehr überhaupt die Möglichkeit, Offizieranwärter ohne Studium zu werden (zumindest für externe Bewerber)?
Wie sieht vor allem auch das Weitere nach der Dienstzeit aus? Angenommen ich würde mich für die Variante ohne Dienstzeit entscheiden, dann würde mir mein ziviles Studium nach 12 Jahren Bundeswehr auf dem zivilen Arbeitsmarkt bei studienfremder Verwendung faktisch nichts mehr nützen. Welche Berufsverwendungen hat ein ausgeschiedener Offizier, wenn er nicht Berufssoldat wird?
Mich beschäftigt am Ende die Frage, wo der wesentliche Unterschied zwischen den zwei Optionen steht. Natürlich muss bei der einen ein Studium durchlaufen werden, bei der anderen nicht. Aber welche macht jetzt aus Sicht der Bundeswehr und vielleicht auch für mich am meisten Sinn?
Wieso besteht bei der Bundeswehr überhaupt die Möglichkeit, Offizieranwärter ohne Studium zu werden (zumindest für externe Bewerber)?
Wie sieht vor allem auch das Weitere nach der Dienstzeit aus? Angenommen ich würde mich für die Variante ohne Dienstzeit entscheiden, dann würde mir mein ziviles Studium nach 12 Jahren Bundeswehr auf dem zivilen Arbeitsmarkt bei studienfremder Verwendung faktisch nichts mehr nützen. Welche Berufsverwendungen hat ein ausgeschiedener Offizier, wenn er nicht Berufssoldat wird?