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Zusammenfassung

Autor: Je2213
« am: 13. Februar 2019, 18:38:57 »

Vielen Dank für Eure hilfreichen Antworten.

Mich beschäftigt am Ende die Frage, wo der wesentliche Unterschied zwischen den zwei Optionen steht. Natürlich muss bei der einen ein Studium durchlaufen werden, bei der anderen nicht. Aber welche macht jetzt aus Sicht der Bundeswehr und vielleicht auch für mich am meisten Sinn?

Wieso besteht bei der Bundeswehr überhaupt die Möglichkeit, Offizieranwärter ohne Studium zu werden (zumindest für externe Bewerber)?

Wie sieht vor allem auch das Weitere nach der Dienstzeit aus? Angenommen ich würde mich für die Variante ohne Dienstzeit entscheiden, dann würde mir mein ziviles Studium nach 12 Jahren Bundeswehr auf dem zivilen Arbeitsmarkt bei studienfremder Verwendung faktisch nichts mehr nützen. Welche Berufsverwendungen hat ein ausgeschiedener Offizier, wenn er nicht Berufssoldat wird?
Autor: Ralf
« am: 11. Februar 2019, 04:54:21 »

Und es ist eher die Ausnahme.
Es ist auch nicht unüblich, dass man anschl. nicht studiennah eingesetzt wird. Vereinfacht gesagt: bei die ganzen Verwendungen, die es "draußen" nicht gibt: alle infanteristischen, Feldjäger, MilFS, EinsFüDst etc...
Ganz sicher studiennah würdest du nur verwendet werden auf einem DP, für den auch ein Seiteneistieg mit genau dem Studium möglich wäre.
Autor: dunstig
« am: 10. Februar 2019, 21:30:10 »

Bei uns (MB) hatte auch einer den Bachelor und dann nur noch den Master angehängt. Das sind aber Fälle, die individuell für jeden Fall einzeln geprüft werden.
Autor: KlausP
« am: 10. Februar 2019, 21:26:12 »

Weiß ich nicht genau und da bin ich auch nicht aussagefähig genug. Irgendwo im Forum wurde das aber schon mal beantwortet.
Autor: Je2213
« am: 10. Februar 2019, 20:57:55 »

Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Wäre es theoretisch dann auch möglich, den Master noch anzuhängen? Oder wird das in der Praxis eher nicht gemacht?
Autor: KlausP
« am: 10. Februar 2019, 20:51:27 »

Zitat
... Daneben gibt es folglich noch die Optionen, Offz mit Studium und dann eben wieder neu zu studieren oder ohne Studium einzusteigen. ...

Sie müssen nicht noch mal studieren. Dass das Studium zur Verwendung bzw. den konkreten Dienstposten passen muss ist nur wichtig für den Seiteneinstieg als Offizier mit höherem Dienstgrad.
 Werden Sie als Offizieranwärter im niedrigsten Mannschaftsdienstgrad eingestellt, zählen Sie wie Offiziere des Truppendienstes mit Studium.  Mich wundert, dass der Larriereberater das nicht auf dem Zettel hatte.
Autor: Je2213
« am: 10. Februar 2019, 20:34:46 »

Guten Abend,

kurz zu meiner Person: Ich werde 27 Jahre alt, habe ein ziviles Studium (Bachelor of Arts, Betriebswirtschaftslehre) abgeschlossen und einige Jahre Berufserfahrung u.a. auch circa 1.5 Jahre in einer Führungsposition.

Seit einigen Monaten beschäftige ich mich mit dem Gedanken, Offizier bei der Bundeswehr zu werden, da ich merke, dass mich der Alltag im zivilen Berufsleben nicht voll zufrieden stellt.

Jetzt hatte ich mich vorab über die Möglichkeiten des Einstiegs bei der BW informiert. Auch über den regionalen Karriereberater. Nach Eigenrecherche und laut Karriereberater ist ein Einstieg als Seiteneinstieger zwar möglich, in Bezug auf mein Studienabschluss jedoch kaum Verwendung bestehen dürfte.

Daneben gibt es folglich noch die Optionen, Offz mit Studium und dann eben wieder neu zu studieren oder ohne Studium einzusteigen. Hier habe ich jedoch Bedenken, dass ich mein Studium "verliere", da natürlich auch keine entsprechende Verwendung garantiert werden kann und ich somit auch keine nennswerte Berufserfahrung in meinem Bereich sammeln kann.

Wie bewerten Sie die Situation und welche Vor- und Nachteile haben die o.g. Optionen in Abwägung zueinander?

Vielen Dank und einen guten Start in die Woche.
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