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Zusammenfassung

Autor: Getulio
« am: 07. August 2016, 10:51:33 »

Sie finden demnach nichts dabei, Hörensagen ohne eigene Erfahrungen einfach nachzuplappern, und das pikanterweise auch noch, wenn dabei der eigene (wunschgemäße, zukünftige) Berufsstand pauschal verunglimpft wird? Na prima.

Es regt sich niemand ernsthaft auf, ich jedenfalls nicht, aber evtl. sollten Sie mal überlegen, ob nicht auch eine gewisse Zurückhaltung bei Themen, zu denen man aus eigener Anschauung nichts sagen kann, angebracht sein könnte, vor allem wenn dabei negative Aussagen getätigt werden.
Autor: MartinD
« am: 06. August 2016, 21:41:46 »

Ach du meine Güte! Wie gesagt, ich wollte hier keine Explosion verursachen. Meine Worte "Ich habe gehört, dass die Behördenmühlen bei der BW etwas langsamer arbeiten" sollte hier niemanden angreifen. Zurücknehmen kann ich meine Worte nicht, da ich es eben gehört habe. So wie ihr oder jemand anderes es hier im Forum nun gelesen hat.
Ich kann aber beim besten Willen nicht verstehen, wie man sich darüber so aufregen kann. Haben Sie nicht auch mal irgendwo von irgendjemandem etwas gehört und dann auch vielleicht noch an andere weiter gegeben? Und diesem vielleicht auch noch Glauben geschenkt? Und sind vielleicht sogar später vom Gegenteil überzeugt worden?
Ich schlage vor, dass wir Frieden schließen und uns hier in den weiteren Posts dem eigentlichen Thread widmen. Danke.
Autor: KlausP
« am: 06. August 2016, 21:16:47 »

In diesem Sinne ist wohl auch gelinde gesagt kontraproduktiv, wenn MartinD hier schon vor seiner erstrebten Einstellung in die Bundeswehrverwaltung munter Vorurteile gegen selbige zum Besten gibt...

Eben, und genau SO habe ich Ralfs Antwort auch interpretiert.
Autor: Getulio
« am: 06. August 2016, 21:15:10 »

In diesem Sinne ist wohl auch gelinde gesagt kontraproduktiv, wenn MartinD hier schon vor seiner erstrebten Einstellung in die Bundeswehrverwaltung munter Vorurteile gegen selbige zum Besten gibt...
Autor: BWDSF
« am: 06. August 2016, 21:13:08 »

Zitat
Zitat
... Wir sind alle Menschen mit eigenen Erfahrungen, Ideen, Lebenshintergründen sowie Einstellungen. Und vielleicht auch Vorurteilen?! ...

Nach über 35 Jahren als Soldat habe ich die zur Genüge, glaube ich. Und ich habe gute, weniger gute und ausgesprochen schlechte Zusammenarbeit sowohl mit anderen Soldaten als auch Angehörigen der Bw-Verwaltung kennen gelernt. Dabei bin ich weit davon entfernt, alle über einen Kamm zu scheren.

Auch ohne deine Truppenerfahrung habe ich schon einen festen Vorsatz, etwas zu verhindern, das ich aus der Privatwirtschaft kenne:
Lagerbildung! Verwaltung und Truppe müssen Hand in Hand arbeiten und sind ein Team, das aufeinander angewiesen ist - Stichwort: Wertschätzung.
Lästereien mögen der Psychohygiene dienen, der Sache dienen sie sicher nicht.
Autor: KlausP
« am: 06. August 2016, 21:07:47 »

Das vergessen einige Beamte und Angestellte der Bw-Verwaltung manchmal, dass sie nämlich Dienstleister für die Truppe sind und nicht umgekehrt!

nichts für ungut, aber was hat das mit dem Thema zu tun? Die Truppe ist da wohl kaum am Einstellungsprozess beteiligt...

Ich bezog mich auf @Ralfs Beitrag.

Zitat
... Wir sind alle Menschen mit eigenen Erfahrungen, Ideen, Lebenshintergründen sowie Einstellungen. Und vielleicht auch Vorurteilen?! ...

Nach über 35 Jahren als Soldat habe ich die zur Genüge, glaube ich. Und ich habe gute, weniger gute und ausgesprochen schlechte Zusammenarbeit sowohl mit anderen Soldaten als auch Angehörigen der Bw-Verwaltung kennen gelernt. Dabei bin ich weit davon entfernt, alle über einen Kamm zu scheren.
Autor: MartinD
« am: 06. August 2016, 21:03:46 »

Im Übrigen schließe ich mich der Meinung von BWDSF an.
Autor: MartinD
« am: 06. August 2016, 21:02:29 »

Hey sorry. Wollte hier niemandem zu nahe treten. Eieiei. Ich hoffe der Ton ist nicht immer so bei der Bundeswehr.
Alle in der "Truppe", egal ob Soldat oder Zivil, Verwaltung oder Nicht-Verwaltung, Frau oder Mann: Wir sind alle Menschen mit eigenen Erfahrungen, Ideen, Lebenshintergründen sowie Einstellungen. Und vielleicht auch Vorurteilen?!
Autor: BWDSF
« am: 06. August 2016, 21:01:37 »

Das vergessen einige Beamte und Angestellte der Bw-Verwaltung manchmal, dass sie nämlich Dienstleister für die Truppe sind und nicht umgekehrt!

nichts für ungut, aber was hat das mit dem Thema zu tun? Die Truppe ist da wohl kaum am Einstellungsprozess beteiligt...
Autor: KlausP
« am: 06. August 2016, 19:48:53 »

Das vergessen einige Beamte und Angestellte der Bw-Verwaltung manchmal, dass sie nämlich Dienstleister für die Truppe sind und nicht umgekehrt!
Autor: Ralf
« am: 06. August 2016, 19:41:48 »

Ich habe auch schon gehört, dass bei der Bundeswehr die Behördenmühlen noooch viiiiell laaaaaaangsamer aaaarbeeeeiten als in andern Behörden.
Dann kannst du ja alles besser machen,  falls du angenommen wirst 
Und immer daran denken,  dass das alles kein Selbstzweck ist, sondern der Truppe dienen soll.
Autor: MartinD
« am: 06. August 2016, 19:27:30 »

Freut mich trotzdem für dich, BWDSF. So oder so. Wer weiß, vielleicht sind wir eines Tages unbekannterweise alle Kolleginnen und Kollegen ;-)
Autor: BWDSF
« am: 06. August 2016, 11:01:44 »

vermute eher, dass es daran liegt, dass ich kompletter Quereinsteiger bin und noch nicht in einer Behörde gearbeitet habe... da muss evtl. auch mehr Papierkram erledigt werden.
Autor: MartinD
« am: 05. August 2016, 19:36:29 »

Dann heißt es wohl "abwarten und Kaffee trinken", bis vielleicht September oder so. Ich hasse warten!
Dich, BWDSF, wollte der Bund dann ja wohl unbedingt haben.
Ich habe auch schon gehört, dass bei der Bundeswehr die Behördenmühlen noooch viiiiell laaaaaaangsamer aaaarbeeeeiten als in andern Behörden.
Ich vertrete mittlerweile den Standpunkt, es kommt eh so wie es kommt. Und das wird so auch das Beste sein. Hat alles seine Vor- und Nachteile. Nur eben dieses blöde machtlose Warten...

Autor: M05W12S69
« am: 05. August 2016, 12:50:29 »

Hatte gestern nochmals bei einer früheren Kollegin nachgefragt, die jetzt auch in der Bundeswehrverwaltung ist.

Sie war im Januar 2016 zum Auswahlverfahren, hatte dann erst im März 2016 wieder was gehört, sollte eigentlich zum 01.04.2016 wechseln, tatsächlich aber dann erst zum 01.06.2016.

Die zeitlichen Verzögerungen scheinen also nichts unnormales zu sein, selbst zu "Nicht-Urlaubszeiten"...
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